AT57667B - Heizkörperventil. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Vorliegende Ertindung betrifft ein Heizkörperventil, welches gestattet, den Heizkörpern einer Dampf- oder Warmwasserheizungsanlage nur soviel Dampf bzw. Wasser zuzuführen, als von der Heizfläche Dampf vollständig kondensiert oder Wasser auf die gewünschte   Abflusstemperatur abgekühlt   werden kann. Auch ermöglicht dieses Ventil, die Menge des den Heizkörpern einer Heizleitung zugeführten Heizmediums derart zu regulieren, dass alle Heizkörper in möglichst gleicher Zeit warm werden, d. h. dass entfernteren Heizkörpern etwas mehr   Heizmedium   zugeführt wird als den näher liegenden.'
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht, und zwar stellt 
 EMI1.2 
 den Drehschieber des Heizkörperventils dar. 



   In dem   Gehäuse 1,   das einen viereckigen   Durchfluss   2 besitzt, ist ein gleichfalls mit viereckigen Öffnungen, wie im Gehäuse, versehener zylindrischer Drehschieber 3 drehbar eingesetzt und sind diese Öffnungen nach dem oberen Ende derart fortgesetzt, dass der   Schiusskörper   4 an den Verbindungsstegen 5 vorbei eingeschoben werden kann. Damit sich der Drehschieber 3 nach oben nicht verschieben kann, wird derselbe mittels des Oberteiles 6 derart niedergehalten, dass er sich noch drehen lässt. Auf dem Oberteil 6 ist die Schriftscheibe 7 mit den   Aufschriften #auf   und zu" oder "warm und   kalt"in   geeigneter Weise befestigt.

   Das Oberteil 6 enthält das Muttergewinde für den   Schlusskörper   4 und die Stopfhüchse 8 für die spindelförmige Fortsetzung 9 des   Schlusskörpers.   Die Verdeckkappe 10, weiche sich mittels Sprengring 11 auf dem Gehäuse drehen lässt, trägt im Innern einen Anschlag 12. wodurch bloss eine Drehung von 900 möglich ist. 



   Eine Offnung 13 in der   Kappe 10   gestattet, die jeweilige Stellung des Drehschiebers 3 bzw. Schlusskörpers 4 auf der verdeckten Schriftscheibe 7 abzulesen. Am oberen Ende trägt die Kappe 10 drehbar die Mitnehmerhälse 14, die das Vierkant der   spindelförmigen   Fortsetzung 9 des   Schtusskörpers   4   umschliesst.   Der Griffkopf 15 ist mittels Keil 16 mit der   Mitnehmerhülse   14 und mittels Klauenkupplung 17 mit der Kappe 10 verbunden. so   dass   bei Drehung des Griffkopfes. 15 die Kappe 10 und der Schlusskörper 4 mit dem Dreh-   sfhiebcr   3 im reichen Sinne gedreht werden.

   Die Schraube 18 fixiert den Griffkopf 15 und verdeckt die Vierkantöffnung in der Mitnehmerhülse 14. 
 EMI1.3 
 
1.   Heizkörperventil,   dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschieber (3) Ausuehmungen besitzt, in welche die Ansätze (4') des Schlusskörpers   (4)   passen, derart, dass der Schlusskörper   ()   beliebig hoch oder niedrig eingestellt werden kann, wobei der Drehschieber stets nur radial gedreht wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Heizkörporventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer das Öberteil und die Schriftscheihe überdeckenden Kappe (10), wodurch vorspringende Teile vermieden werden.

   3. Heizkörperventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- EMI1.4 ist, durch Mitnehmen der Schlusskörporspindel (9) zufolge des im Oherteile (6) vorhandenen Spindelgewindes hoch oder nieder gestellt werden kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.