AT56886B - Zusammenlegbarer Projektionsapparat. - Google Patents

Zusammenlegbarer Projektionsapparat.

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AT56886B
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Josef Soukup
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Josef Soukup
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 einen Federmotor oder ein Uhrwerk bewirkt, das auf die Welle 19 einwirkt, was auf den Zeiohnungen als bekannt nicht dargestellt ist. 



   Das richtige Verdrehen der Trommel um ein Viertel der Umdrehung bei jeder Kassette reguliert der Rahmen 17, der eine Querstrebe 27 hat, die verschiebbar in den   Führungen   28, 29   (Fig.   2, 3 und 4) gelagert ist. An dieser Querstrebe sind einander gegenüber zwei Platten 30, 31 vorgesehen, deren eine, beispielsweise   30,   einen Vorsprung hat, der genau den entsprechenden Einschnitt in der anderen Platte 31 deckt. Die Querstrebe   27   lässt sich in irgend einer geeigneten Weise entweder   mechanisch   oder von Hand aus verschieben.

   In Fig. 2 ist das Verschieben auf elektromagnetischem Wege dargestellt, und zwar mittels eines Ankers 32, der am Ende der Querstrebe befestigt ist, und des Elektromagneten 33, was den Vorteil hat, dass keine Bedienung unmittelbar am Apparat notwendig ist, sondern der Vortragende kann von seinem Standorte aus auf beliebige Entfernung das Verschieben selbst besorgen. Das   Rückkehren   der Querstrebe 27 bewirkt die Feder 34, die gegen den Vorsprung   der Querstrebe drückt,   wobei die   äusserste   Lage der Verschiebung durch den Winkel 35 bestimmt wird. 



   In Fig. 4 ist eine Einrichtung zum Verschieben von Hand aus dargestellt, die Betätigung erfolgt durch einfaches Drücken auf die Querstrebe 27 von der Seite ; damit das Betätigen von der einen oder anderen Seite erfolgen könne, befindet sich an beiden inneren Seiten des Rahmens 17 je eine Feder   3. J und   ein Winkeleisen 35. 



   Jedes Paar von Armen   18   der Trommel ist mit einem Stift   36 versehen,   der sien gegen den Vorsprung der Platte 30 legt, wodurch die Trommel gegen Verdrehung und das Kassettenband   7   gegen Verschiebung gesichert ist. Sobald die Strebe   27   zur Seite geschoben wird, wird dem   Stift J6     der Weg freigegeben, so dass sich die Trommel durch die Wirkung des Federmechanismus uni soviel verdreht, bis der Stift 36 auf die zweite Platte 31 stösst.

   Im nächsten Augenblicke kehrt   
 EMI2.1 
 sich nun gegenüber dem Ausschnitte in der Platte 31, durch welchen er hindurchgeht ; da dreht sich die   ganze Trommel um   soviel, bis der Stift 36 des   nächsten Paares von Armen 18   der Trommel wiederum gegen den Vorsprung der Platte 30 stösst, worauf sich der Vorgang nach Ablauf der gewünschten Projektionsdauer des Bildes wiederholt.

   Von der Trommel 18 verschiebt sich das   Kassettenband-M   durch die Ausnehmung in der Führung J. geht durch die Platte 37 und den Deckel 38, auf welchem die ganze Vorrichtung gelagert ist, und legt sich am Boden des Schrankes 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 zu müssen, durch blosses Zuklappen mittels weniger Griffe in den Kasten eingelegt werden kann,   der gleichzeitig den Ständer des Apparates bildet.   Zu diesem   Zwecke ist vor allem   der Kasten 16, in weichem das Kassettenband beim Projezieren gelagert ist, derehbar in den Zapfen 44 (Fig. 2 und 3) im Rahmen 17   gelagert.})     Dieser Rahmen 77   samt der daran befestigten   Trommel 18   ist wiederum 
 EMI2.4 
 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 geschoben wird, zwischen deren Querstreben die Kassetten sich lagern, gekennzeichnet durch eine Durchlassvorrichtung, bestehend aus zwei fest verbundenen AnBto13platten (30, 31) die quer zur Bahn des Kassettenban < les (10) hin und her bewegbar sind, deren eine (30) einen Vorsprung hat, der sich mit dem Ausschnitte der anderen (31) deckt, gegen den ein am Arme der Trommel (18) befindlicher Stift (36) stösst, so dass bei der Querverschiebung der Platten (30, 31) der Stift (36) über die erste Platte (30) bis zur zweiten Platte (31)
    hindurchgeht und nach der Rückkehr der Platten in die ursprüngliche Lage durch den Ausschnitt in der zweiten Platte (31) hindurchgeht.
    4. Zusammenlegbarer Projektionsapparat nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (17), der die Durchlasseinrichtung (30, 31) trägt, samt der Trommel (18) und dem Kasten (16), aus welchem das Kassettenband sich abwindet, klappbar auf der drehbaren Platte (37) gelagert ist, zum Zwecke, die ganze Vorrichtung besser in dem Kasten lagern zu können, ohne sie auseinander nehmen zu müssen.
AT56886D 1911-11-27 1911-11-27 Zusammenlegbarer Projektionsapparat. AT56886B (de)

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