AT56562B - Decke. - Google Patents

Description

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 einem anderen Material hergestellte Platte h, die die Eigenschaft besitzt, dass sie einem erhöhten   Drucke nachgibt,   der bei einer Deformation der Decke auf sie ausgeübt wird. Durch diese Einrichtung zusammen mit der Anordnung der   Zähne 5   auf den Latten b vermeidet man die Verwendung des verhältnismässig teueren Eisens als Armatur der Decke und ermöglicht den Ersatz desselben durch das billigere Holz.

   Bei dieser Konstruktion bildet das   Ho ! z der Deckenbalken,     nämlich   der Latte   n   und des Brettes a mit den Ziegel-oder BetoneinJagen kein chemisch ver-   hundenes Ganzes, sondern d ie   Verbindung ist eine rein mechanische mittels der genannten Zähne ; 
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 sogenannten Schwinden des Holzes in der Richtung der Fasern eintreten würde, vermieden. 



  Der bei dem Schwinden bzw. Verkürzen des Deckenbalkens gegen die Mitte des Gewölbes entstehende   Druck wird nämlich durch   die beschriebene Platte   h   vernichtet, denn beide Hälften des Gewölbes können sich gegenseitig ein wenig nähern, wodurch das Auftreten schädlicher   Zusatzspannungen im Gewölbe   vermieden wird. 



   Diese Decke braucht gegenüber jener nach Patent Nr. 39658 weniger Holz, da die hölzernen Konstruktionsteile besser ausgenutzt sind : infolge der bogenförmigen Zusammenstellung der 
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 Gesamtkonstruktionerhöht. 



   Vor anderen bisher gebräuchlichen Konstruktionen kennzeichnet sich die vorliegende Decke durch viele Vorteile. wie billige   Ausführung,   niedrige Konstruktionshöhe, Feuersicherhel 
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 der Gewölbe.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Decke nach Patent Nr. 39658, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitig durch querstehende Bretter (e) versteiften Holzbalken aus einem hochkantig eingemauerten Brett (a) EMI2.5 verschenen Latten (b) bestehen, die mit dem vorstellenden Teil des Brettes (a) die stufenförmige Auflagerung für die Füllstücke (d) bilden.