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Asbesthaltige Wärmeschutzmasse.
Die Erfindung betrifft eine Wärmeschutzmase, durch die guter und sicherer Isoliereffekt bei leichter Herstellbarkeit erzielt wird.
Der Erfindung gemäss werden zur Herstellung der Wärmeschutzmasse Muschelinsbesondere Perlmutterabfälle bzw. Rückstände aus der Perlmutterindustrie verwendet, die pulverisiert und mit Wasser und mit dem für Wärmeschutzmassen bekannten Zusatz''von Asbest, der mit diesem Material besonders gut zusammenhält, zu einer breiigen Masse vermengt werden. Diese Masse wird daun entweder zu Ziegeln oder Platten geprpsst und getrocknet oder in feuchtem Zustande von Hand aus auf die zu schützenden Gegenstände, wie Dampfrohre od. dgl., aufgetragen.
Diese Wärmeschutzmassen ergeben nach Angabe des Erfinders einen besseren Isoliereffekt als die unter Beimengung von Kieselgur erzeugten, schon darum, weit die verwendeten Materialien (Perlmutter- od. dgl. Muschelstaub) nicht hygroskopisch sind. Durch die Verwendung der bei der Perlmutterdrechslerei sich er-
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Pf'rlimutterstaubps sowie der Muschelrückstände, stellt sieh überdies die Erzeugung dieser Warmeschutzmasse billiger als die der bisherigen und bietet noch den wirtschaftlichen \orteil, der durch Verwertung eines bisher als unverwertbar angesehenen Abfallstoffes entsteht.
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Claims (1)
PATENT-ANSPRUCH :
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Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus feinkörnigen Stoffen, insbesondere Feinerzen, Feinkohlen sowie Schlacke oder/und sonstigen feinkörnigen Stoffen, die zur Steinherstellung dienen