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Gegenstand der Erfindung'ist eine Matrizenführung für Matrizensetz- und Zeilengiess- maschinen der in dem österr.-ungar. Privilegium Reg. Bd. 40, Seite 3867 beschriebenen Art, welche in der Hauptsache aus einer besonderen Anordnung der Führungsleisten in den Überführungskanälen der Matrizenzeile von dem Sammler nach dem Giessschlitten und von dem Giessachlitten nach dem Ableger besteht.
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Führung der Matrizen von dem Sammler nach dem Giessschlitten und von dem Giessschlitten nach dem Ableger in der Ansicht von vorn auf die Maschine gesehen. Fig. 2 ist ein Grundriss dazu.
Der Hauptzweck der Einrichtung ist der, die bekannte Kurvenführung, die dazu dient, die Matrizen bei der Überführung auf den Förderkopf mit dessen Fussk & nte in eine Ebene zu bringen, möglichst breit auszubilden, damit die Steigung der Kurve flach wird und die Matrizen geschont werden. Um dies zu erreichen, ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. diese Kurven- führung a nach links hin verlängert worden, so dass sie über die linke Seitenkante des Uberführungs-
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**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
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AT56187D1910-03-151911-03-10Matrizenführung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen.
AT56187B
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