AT55793B - Verfahren und Maschine zur Verarbeitung von Fasermaterial, insbesondere zur Bereitung des Ganzzeuges für die Papierfabrikation. - Google Patents

Description

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 Fig. 8 einen Längsschnitt durch das Gehäuse mit Ansicht der schraubenförmigen Riffelung, Fig. 9 einen Querschnitt durch eine geänderte   Ausführungsform,   Fig. 10 und 11 den Aufriss und Grundriss einer Schlägelform und Fig. 12 bis 17 andere Schlägelformen. 



   Die Walze A ist in dem Gehäuse B drehbar untergebracht und mit einer Anzahl von nachgiebigen Schlägeln C versehen, die, radial zur Gehäusewand wirkend, schwingbar gelagert sind. 



  Das Gehäuse ist an der Innenwand mit Rippen oder Riffeln in gerader oder schraubenliniger Anordnung   ausgestattet,   gegen welche die Schlägel bei der drehenden Bewegung der Walze, von Riffel zu Riffel springend, eine beständige, leicht hämmernde Wirkung ausüben, ohne jedoch 
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 in Form von Rollen (C1, Fig. 12 und 13) oder angelenkten flachen Gliedern (C2, Fig. 14 und 15) oder vollen, am Umfang abgerundeten Klötzchen (C3, Fig. 16 und 17) ausgebildet sein. 



   Es können auch an Stelle der in den Figuren dargestellten   Schlägel   Ketten, bewegliche Arme, angelenkte Kugeln, Federn oder andere ähnlichwirkende Einrichtungen verwendet werden. 
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 oder auch horizontal (Fig. 4) angeordnet werden. Die Rippen oder Riffeln im Innern des Gehäuses   können   entweder parallel zur Längsachse desselben   (Fig.   5) oder schraubenförmig, oder auch 
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 zu dem Umfang der Walze befestigt und entweder in geraden Reihen oder in einer   archimedischen   Schraube verlaufend, mit einer leichten Neigung gegen die Drehrichtung, um die Walze herum angeordnet werden, behufs Erleichterung des Durchflusses des halflüssigen Arbeitsgutes. 



   Die Walze wird auch mit einem   Fliigelpropeller   D'ausgestattet, um das   Arbeitsgut   in das   Gehäuse   leicht einzuführen und durch dasselbe   vorwärtszubewegen.   Zur Führung dienen hiebei in   gewissen   Abständen an der Innenwand des Gehäuses schräg angeordnete Führungsplatten E. 



  Eine geeignete Zentrifugalpumpe oder auch eine andere Einrichtung kann zur   Förderung des     Arheitsutes verwendet   werden, welches vorerst in ein   Beschickungsgefäss   mit Trichter gelangt und hierauf im Kreislauf durch das Schlägelgehäuse hindurch wieder dahin zurückkehrt, solange.   tus die gehörige Aufschliessung und Tränkung   des Fasermaterials erreicht ist. 



   Die   Geschwindigkeit, mit welcher die Walze   mit den Schlägeln in Umdrehung versetzt 
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 Schlagen auf eine kantige Aufschlagfläche ausgesetzt wird, indem es zwischen der geriffelten   Uehäuscwand     uni über   die letztere schnell hinausgleitenden federnden Schlägeln hindurchgeleitet wird. 



     2. Maschine   zum Aufschliessen oder Verfeinen nasser oder halbflüssiger Stoffe, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zylindrischen Gehäuse (D) mit an der Innenseite dicht nebeneinander 
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Claims (1)

1. das Gehäuse und durch eine die Aus-und Eintrittsstelle in Verbindung bringende Leitung bewirken.