AT51650B - Messerputzmaschine. - Google Patents

Description

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    Meserputzmaachtne.   



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine   Measerputzmaschine   mit im gleichen Sinn rotierenden Putzwalzen oder Putzscheiben und besteht darin, dass die Putzorgane mit geringem Geschwindigkeitsunterschied umlaufen, wodurch ein sanftes Auflegen des Messerrückens auf die Unterlage ermöglicht wird. 



     Rei   den bisher bekannten Messerputzmaschinen mit gleichläufig zu einander angetriebenen Putzwalzen heben sich die Reibungskräfte infolge gleicher Umfangsgeschwindigkeiten der rotierenden Walzen auf. Ein vollständiges Aufheben der Reibungskräfte erfordert ein fortgesetzt genaues Einhalten des Messers zwischen den Berührungsflächen der Putzwalzen. Es muss somit, um bequem putzen zu können, immer ein gewisser Auflagedruck auf die   Messerauflago     gewährleistet   sein, der   erfindungsgemäss   durch die verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten der Putzorgane erzielt wird, ohne dass jedoch ein Aufschlagen des Messers auf die Auflage eintreten kann. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt. 



   Es sind 1 und 2 die Messerputzwalzen, die auf den Putzwalzenachsen 3 und 4 befestigt sind und im Sinne der Pfeile 5 und 6   gleichläufig   zueinander angetrieben werden. 



  Dieser Antrieb erfolgt von einer gemeinsamen, etwa mit Kurbel 7 versehenen Antriebswelle   S aus   durch Kegelräder, die in solche der   Petzwalzenachsen   3 und 4 eingreifen. Das Übersetzungsverhältnis der Kegelräder ist hiebei derart gewählt, dass die Putzwalze 2 mit etwas grösserer oder kleinerer Geschwindigkeit als die Walze 1 angetrieben wird. Das 
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 der Maschine zwischen den Walzen 1 und 2 entsprechenden geringen Kraft auf die Messer- auflage aufgelegt, so zwar, dass ein starker Stoss und eine über das zulässige Mass hinaus- gehende, die schnelle Abnutzung der Auflage bewirkende Pressung vermieden wird. 



   Zwecks vergrösserter Sicherheit sind bei der neuen Maschine die freiliegenden, gegen- einandergekehrten zylindrischen   Umflächen   der Putzwalzen teilweise durch lose aufliegende
Verkteidungsstroifen 9 aus Leder oder sonstigem Material abgedeckt. Hiedurch wird ver- hindert, dass das Messer unrichtig   goführt   wird bzw. rechts-oder linksseitig beim Ein- führen anstösst. Durch die   Verkleidungsstreifen   wird auch beim Einführen des Trichters   mit Schmirgel   das Verstauben des Schmirgels verhindert und gleichzeitig durch das lose
Aufliegen der Streifen der Schmirgel auf der ganzen Fläche der Putzwalzen verteilt.

   Die
Verkleidungsstreifen haben ferner den Vorteil, dass das Messer nur senkrecht eingeführt werden kann und nicht mehr mit der Zwinge zwischen die Putzwalzen   hinpingerät,   wo- durch   Unglücksfälle   ausgeschlossen werden.   Die Verkleidungsstreifen   werden zweckmässigerweise innen am Gehäuse des Kastens an der Mittelwand angeschraubt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Messerputzmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die cleichläufig zueinander ange- EMI1.2 EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.