AT55754B - Einrichtung zur Ableitung der Gärgase aus Fässern. - Google Patents

Description

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  Einrichtung zur Ableitung der   ssäroaee   aus   Fässern.   



   Gegenstand vorliegender Erfidnung ist eine Einrichtung zur Entlüftung der Weinfässer, und zwar liegt das Wesen der Erfindung darin. dass vom Spunde eines jeden Fasses ein   Gärgasabzug   zu einer in dem betreffenden Raume angeordneten Rohrleitung führt, welche die Gärgase ins Freie oder zu einem beliebigen Verwendungsorte leitet. Die Sammelleitung bzw. deren   Anschluss-   stutzen an die einzelnen   Fassabzüge   ist derart ausgebildet, dass sich bei Abschaltung des Fass- 
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 einer über den Spund anzubringenden Kappe geschlossen werden. 



   Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind in erster Linie in der Verhütung von durch die   ausströmende Kohlensäure   auftretenden Gefahren und in der eventuellen Nutzbarmachung der   Kohlensäure   selbst gelegen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen   Ausführungsform   dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Gärraum mit der   ernndungsgemässen Einrichtung,     Fig. 2   den Spundlochverschluss im Längsschnitt und in
Fig. 3 in Draufsicht bei abgehobener Kappe. 



   Fig. 4 eine Ansicht des Anschlusses des Fassabzuges an die Sammelleitung und   1Il  
Fig. 5 einen Schnitt hiezu. 



   In einem beliebigen Gärraume 1 sind die Fässer 2 derart angeordnet, dass ihre Spundlöcher nach oben weisen. Jeder Spund ist mit einem   Ansatzstücke   (Fig. 2 und 3) versehen. das das 
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 Stutzen 4 einer in zweckmässiger Höhe angebrachten Rohrleitung J angeschlossen ist. 



   Diese Rohrleitung weist ein Austrittsrohr 6 auf, das ins Freie oder an eine beliebige Verwendungsstelle geführt ist. 



   Zum Anschlüsse des Schlauches 3 an das Fass bzw. den Spund des Fasses dient eine Hülse i. die mittels Dichtungen 8 am Fasse befestigt wird und an die der Schlauch mit einer beliebigen Holländerverschraubung angeschlossen bzw. die bei einem Fasse mit ausgegorenem Inhalte mit einer Kappe 9 verschlossen werden kann. Zweckmässig ist zwischen der Kappe oder dem   Schlauchs   
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 ist.   weicher unter die Fasswand greift.   



   Um einen beständigen und selbsttätig eintretenden Abschluss der Stutzen 4 zu erzielen. 
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 an dem Schlauche oder Rohre 3 sitzt. Wird nun die Verbindung zwischen Schlauch und Fass gelöst.   so hängt ersterer frei herunter, streckt durch   sein Gewicht das   Kniehebelgestänge   18. 19 und verdreht durch diese Streckung die Klappe 16 in die Schusslage. so dass keine Kohlensäure 
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 versehenenBolzen22zusammen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung zur Ableitung der Ciärgase aus Fässern. bestehend in von jedem der Fässer EMI1.6 zeichnet. dass die die Verbindung des einzelnen Fasses mit der Sammelleitung herstellende Zweigleitung (3) auf einem über dem Spundlich angebrachten Aufsatzstutzen (7) befestigt ist. dessen Öffnung nach Abnahme der Zweigleitung durch eine Kappe (9) verschlossen werden kann. während EMI1.7 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.