AT42841B - Einrichtung zur Entleerung von Chlorkalkfässern. - Google Patents

Description

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  Einrichtung zur Entleerung von Chlorkalkfässern. 



   Die Erfindung soll die durch Staubentwicklnng und Materialverlust beim Entleeren von   Chlorkalkfässern   entstehenden Nachteile beseitigen. Sie besteht in einer Einrichtung, bei der eine mit   1\ ippgetriebe   versehene Haube auf das Fass fest und staubdicht aufgesetzt wird und dadurch ein staub-und verlustfreies Entleeren und gleichzeitig eine bequeme 
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 versehen, welche beim Drehen des Fasses in das zur Aufnahme des Chlorkalks bestimmte Gefäss eintritt und ausserdem mit einem geeigneten Mundstück zur Einführung des Wasserstrahls, mittels dessen die Entleerung und insbesondere die Reinigung des Fasses zu erfolgen hat Die Befestigung dos Fasses an der Haube kann verschiedenartig sein.

   Sie wird zweck-   mässig durch über   den Fassboden greifende   Bügel   oder Haken bewirkt, die mittels einer Schraubspindel so angezogen werden können, dass sie das Fass fest in die Haube hinein-   dl ücken und dabei   gleichzeitig die an der Haubenmündung vorgesehene Abdichtung verstärken. Diese Befestigungsart ist eine einfache, sichere und leicht lösbare. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Entleerungsvorrichtung dargestellt. 



  Figur 1 zeigt eine Vorderansicht, Figur 2 eine Seitenansicht und Figur 3 eine Oberansicht. 



   Die winkelförmig gebogene Haube b ist drehbar auf einem Bock m gelagert und kann durch ein Schneckengetriebe mittels eines Handrades d aus der aufrechten Anfangsstellung in die auf der Zeichnung dargestellte Lage gekippt werden. Die Haube b ist mit einer ovalen Ausflussöffnung versehen   und'mit ihrem   hinteren   kreisförmigen   Ende unter Einfügung eines Dichtungsringes c auf das Fass aufgesetzt.   Die an den Hebeln ? * gelenkig   angebrachten hakenförmigen Arme e umgreifen den Fassl) oden und werden durch die   Spannspindel /'angezogen,   so dass das Fass in die   Haubenöffnung hineingodrückt   wird.

   In der Richtung der Fassachse ist an der Haube ein   Mundstück   k angebracht, das in einem   Kugelgelenk i nach   allen Richtungen beweglich ist und in welches ein Gummi-, Metall- 
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   gebrauchten   intensiven Wasserstrahls, dessen Stärke durch Hahn oder Ventil h geregelt wird. In Figur 2 ist das Fass in seiner Ruhestellung vor dem Entleeren punktiert dargestellt. 



  Nach Aufsetzen der Haube und Festlegen der Greifarme e mittels der Spannspindel f wird 
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    PANTENT-ANSPRÜCHE:   
1. Einrichtung zum staub- und verlustfreien Entleeren von Chlorkalkfässern, dadurch   gekennzeichnet,   dass eine mit Schwenkvorrichtung versehene Haube auf das zu entleerende Fass abdichtend aufgesetzt und dann mit diesem Fass so gedreht wird, dass die Ausfluss- 
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Claims (1)

1. 2. Einrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, dass das Fass an der Haube durch Greifarme oder dergleichen festgehalten wird, die durch eine an der Haube gelagerte Schraubspindel angezogen werden können und dadurch das Fass in die Haube hineindrücken. <Desc/Clms Page number 2>

   3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die winkelförmig bogene Haube mit einem beweglichen Mundstücke zur Aufnahme eines Zuloitungsschlauchs versehen ist, zum Zwecke, einen Wasserstrahl in beliebiger Richtung gegen die Fasswände leiten zu können. EMI2.1