AT55706B - Einrichtung zum Anschluß des Partialwassermessers an die Hauptleitung. - Google Patents

Description

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  Einrichtung zum Anschluss des   Partialwassermessers   an die Hauptleitung. 



   Die Erfindung betrifft Partialmesser, die aus einer   Venturiröhre   in Verbindung mit einer den registrierenden Wassermesser, beliebiger Konstruktion, enthaltenden Nebenleitung bestehen, und zwar solche Messer, bei denen die Nebenleitung an den Abzweigstellen an einen Ringkanal angeschlossen ist, der die Hauptleitung an ihrem ganzen Umfange umgibt und das Wasser gleichmässig aus der einen Leitung in die andere übertreten lässt. An den Abzweigstellen stossen auch die Rohrstücke zusammen, und zwar derart, dass das eine von dem anderen ein kurzes Stück überdeckt wird, so dass der Ringkanal zum Teil von beiden Rohrstücken gebildet wird. 



     Als Arboitsbedingung für   diese Art Messer gilt, dass die durch die Nebenleitung fliessende Wassermenge in einem bestimmten Verhältnis zu der gesamten Menge steht, dass also das Verhältnis der Widerstände in der Haupt- und Nebenleitung dauernd das gleiche bleibt. Dafür ist es von besonderer Wichtigkeit, dass an den Stellen des Ringkanals, wo die innere Kanalwandung von dem einen, die äussere von dem anderen der beiden aneinanderstossenden Rohrstücke gebildet werden, beim Betrieb oder Zusammenbau keine Veränderungen des freien   Durchflussquerschnittes   durch Längsverschiebungen der Rohrstücke zueinander erfolgen. Diese Aufgabe wird durch die den Gegenstand der Erfindung bildende Ausbildung in einfachster   Weise erfüllr.

   Danach   verlaufen die Wandungen an den erwähnten Stellen   rips Ringkanals parallel   zur Rohrachse, so dass vorkommende Längsverschiebungen der Rohrstücke gegeneinander ohne   Einfluss   auf den Durchflussquerschnitt bleiben. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei ist die neue Ausbildung an beiden Abzweigstellen vorgesehen, wie dies in der Praxis zweck-   mässig   geschehen wird. 



   An der in die Hauptleitung geschalteten   Venturiröhre,   die sich in bekannter Weise aus zwei konischen Teilen a und b zusammensetzt, ist eine Nebenleitung o vorgesehen, die den grössten Querschnitt der Venturiröhre mit dem kleinsten verbindet und den Wasser-   msser, hppielsweise   einen Woltmannmessor d, enthält, der die die Nebenleitung in der 
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   Lxw.   k bleibt also bei vorkommenden Längsverschiebungen unverändert. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Aus oner Ventnriröhre in Verbindung mit einer den registrierenden Wassermesser enthaltenden Nebenleitung bestehender Partialmesser, bei dem die Nebenleitung an den . \bzwflgstellen an einen mit der Hauptleitung an ihrem ganzen Umfange gleichmässig in Verlundung stehenden Ringkanal angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stellen (i, k) des Ringkanals (g, h), wo die innere Kanalwandung von dem einen, die aussere von dem anderen der aneinander stossenden Rohrstücke gebildet wird, diese Wandungen parallel zur Rohrachse verlaufen,

   so dass im Betriebe und im Zusammenbau vorkommende Langsverschiehungen der Rohrstücke gegeneinander ohne Einfluss auf den massgebenden Durchflussquerschnitt des Kanals unmittelbar an den Abzweigstellen bleiben. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.