AT55495B - Apparat zur phonischen Korrespondenz mit Morsezeichen sowie zur Imitation von Gewehr- und Maschingewehrfeuer. - Google Patents

Description

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  Apparat zur phonischen Korrespondenz mit   Morsezeichen   sowie zur Imitation von Gewehr- und Maschingewehrfeuer. 



   Der Apparat (Fig. 1 bis 3) besteht aus einem mit einem Schalltrichter 1 versehenen Resonanzkasten   2,   auf welchem zwei Bandfedern 3 und ein mit Spannkeilen 4 versehenes Rad 5 angeordnet sind. 



   Der prismatische, an der vorderen Stirnseite offene Resonanzkasten 2 ist in das Lager   6 für   die Welle 7 des gezahnten Antriebsrades 8 und die Welle 9 des Spannrades 5 eingebaut. 



   Das Spannrad 5 dreht sich zwischen zwei Bandfedern 3, die an zwei Ansätzen 10 des Wellenlagers unterhalb der Spannradwelle festgeklemmt sind und mit ihren freien Enden unter Spannung auf der oberen Fläche des   Resonanzkastens   aufruhen. 



   Das gezahnte Antriebsrad 8 wird mittels einer abnehmbaren Kurbel 11 im Sinne des Uhrzeigers gedreht. Diese Drehung überträgt sich durch ein kleines Zahnrad 12, welches am Ende der Spannradwelle sitzt, mit der entsprechenden Übersetzung auf das Spannrad 5. 



   Die Spannkeile 4 des Spannrades 5, die um 900 gegeneinander verstellt und abwechselnd auf beiden Seiten des Spannrades angeordnet sind, unterfahren abwechselnd die Bandfedern 3 und heben die freien Enden unter zunehmender Spannung solange, bis sie ungefähr mit Spannungsmaximum auf den Resonanzkasten 2 abgleiten. 



   Der Apparat wird für militärische Zwecke in einem Kasten von der Grösse des je-   weihg   normierten Patronen (gurt) verschlages oder in einem solchen selbst, der hiezu geringfügige Adaptierungen-wie eine nach vorn umzulegende Stirnwand   u erfährt,   untergebracht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Apparat zur pbonischen Korrespondenz mit Morsezeichen sowie zur Imitation von   (jsswehr-und Maschingewehrfeuer,   gekennzeichnet durch einen mit einem Schalltrichter versehenen Resonanzkasten, auf dem eine oder mehrere Bandfedern angeordnet sind, die durch ein mit Keilen versehenes Rad beim Drehen desselben zuerst gespannt und dann gegen den Resonanzkasten abgeschnellt werden. 

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Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von zwei Bandfedern die Keile abwechselnd auf beiden Seiten des Spannrades angeordnet sind, so dass die beiden Bandfedern abwechselnd zur Wirkung kommen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.