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Zeilenschliessbacke (25) tragenden Achse (27) sitzende Leiste (26) bei der achsialen Verdrehung der Achse (27) eindringt, um die Matrizen hauptsächlich in der Richtung der Giesssechlitzebene vorzurichten und das Einrücken der Maschine zu verhindern, falls eine Matrize eine falsche Stellung hat.
3. Typograph-Setzmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der vorderen Längskante der Matrizenstäbe ein zweiter Einschnitt (71) vorgesehen ist, in welchen ein sperrhakenartiger Hebel (11) eindringt, der die Matrizenstäbe von unten gegen eine feste Leiste (9) drückt und dieselben in der Längsrichtung ausrichtet.
4. Typograph-Setzmaschine nach Anspruch l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Matrizenkorb (A) seitlich verschiebbar ist, in der Weise, dass er beim Setzen der Zeile von der festen Leiste (9) entfernt ist und die Matrizenstäbe frei an derselben vorbeigehen können, während er beim Einrücken der Maschine nach der festen Leiste (9) zu parallel verschoben wird, so dass die Matrizenstäbe mit ihren hinteren Ausschnitten (8) über die feste Leiste (9) greifen.
5. Typograph-Setzmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschieben des Matrizenkorbes nach der festen Leiste zu beim Einrücken der Maschine durch Druck auf die Einrückstange (16) erfolgt, wodurch eine Sperrung (32) ausgelöst wird, so dass der Korb unter dem Einfluss einer Feder (28) verschoben wird.
6. Typograph-Setzmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch geko., zeichnet. dass der Matrizenkorb nach Beendigung des Gusses durch den zurückgehenden Gressformhalter (10) wieder ausgerückt und gleichzeitig die Sperrung (32) wieder eingerückt wird.
7. Typograph-Setzmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim
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eine Gruppe einer anderen Schriftart gesetzt werden soll, gleichzeitig mit dem Anschlag eine schräg ansteigende Baiin (14) in den Weg der Matrizenstäbe geschoben wird, durch welche die Matrizenstäbe gehoben werden.
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vorschiebenden Hebels (66) von der Spatietitaste (21) aus erfolgt.
18. Typograph-Setzmaschine nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass durch Einrücken des Korbes die Spatientaste (21) mit dem die Matrizengruppe vorschiebenden Hebel (66) gekuppelt wird.
19. Typograph-Setzmaschine nach Anspruch l bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass beim Niederdrücken der Spatientaste (21) nach ihrer Kupplung mit dem die Matrixengruppe vorschiebenden Hebel (66) eine Stange (63) auf das Hebelwerk für den Anschlag (15) einwirkt, wodurch dieser zurückgezogen wird.
20. Typograph-Setzmaschine nach Anspruch 1 bis 19,. dadurch gekennzeichnet, dass die schräge Bahn (14) zur Einstellung der Matern für Auszeichnungsschrift mit sägezahnartigen Vorsprüngen (67) versehen ist, um ein Abprallen der Matrizenstäbe von dem Anschlag (15) zu verhüten.
21. Typograph-Setzmaschine nach Anspruch l bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Matrizenkorb heim Einrücken mit dem Gestell derart gekuppelt wird. dal3 er ohne vorherige Ausrückung nicht hochgeklappt werden kann.