AT54266B - Verfahren zum Extrahieren von Zink und Kupfer aus Erzen. - Google Patents

Verfahren zum Extrahieren von Zink und Kupfer aus Erzen.

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 durch den Turm B muss so gering gehalten sein, dass es möglich ist, mit dem vorhandenen Volumen Gas die gewünschte   Zinklösung zu   erhalten. Diese Geschwindigkeit wird im allgemeinen 1 bis 1'25 m pro Sekunde betragen. 



   Dieses Verfahren besitzt verschiedene Vorzüge, von denen die folgenden die bedeutendsten sind : Es besteht die Notwendigkeit, die Gase abzukühlen, ehe sie zum Extrahieren benutzt werden können. Diese Wärme, die im allgemeinen verloren geht, wird beim vorliegenden Verfahren dazu benutzt, das   Zinkbisulfit   in Monosulfit zu verwandeln. Hiebei werden gleichzeitig die Ofengase mit schwefliger Säure angereichert, wodurch die Extrahierung ganz bedeutend erleichtert wird. 



  Auf diese Weise ist es möglich, Gase zu verwenden, die ärmer an schwefliger Säure sind, und dem-   nach Erze   zu verarbeiten, die an sich nicht genügend Schwefel besitzen. 



   Ebenso kann Kupfer aus seinen Erzen durch genau dasselbe Verfahren extrahiert werden. 



     Die Behandlung der schwefligaauren Kupferlösung   ergibt eine unlösliche schwefligsaure Kupfer- verbindung. 



   Es liegt innerhalb des Bereiches vorliegender Erfindung, auch Kupfererze wie z. B. Machalit (kohlensaures Kupfer) oder eine Kupfer-Garschlacke, zu verwenden. Diese Materialien, die keinen 
 EMI2.1 
 erzen, die nach der Röstung nicht den Extrahierungsprozess mit   durchmachen.  

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zum Extrahieren von Zink und Kupfer aus Erzen, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine Mischung von geröstetem Erz und Wasser die aus dem Röstofen abziehenden, EMI2.2 säure angereichert und gekühlt werden, um dann zur Behandlung des mit Wasser gemischten gerösteten Erzes zu dienen.
AT54266D 1909-12-07 1910-11-12 Verfahren zum Extrahieren von Zink und Kupfer aus Erzen. AT54266B (de)

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