AT111555B - Verfahren zur Herstellung von Stickstoff-Wasserstoffmischungen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Stickstoff-Wasserstoffmischungen.

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von   Stickstoff-Wasserstoffmischungen.   
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 EMI1.2 
 so dass also aus der Vorrichtung D nun eine Mischung von Wasserstoff. Kohlensäureanhydrid und Wasserdampf austritt. 



   Weitere Dampfmenge mögen durch 7 den in die Vorrichtung D strömenden Gasen zugesetzt werden. 



   Geeignete Katalysatoren sind z. B. : Eisen, Eisenoxyde und andere Metalle der Eisengruppe   pventuell aktiviert mit Chrom, Thallium-, Uranium-, Antimon-u. a. Oxyden. 



  Die durch 3 aus D austretende Mischung wird im Kühler E gekühlt. aus dem also eine Mischung   von Wasserstoff und Kohlensäureanhydrid austritt, indem der Wasserdampf niedergeschlagen wird. 



   Aus der erhaltenen Mischung wird nun das Kohlensäureanhydrid z. B. nach einem der hiefür bekannten Verfahren, nämlich mit Ätzalkalien oder Kalziumhydrat oder Ammoniaklösungen, oder durch
Lösen in Wasser unter Druck ausgeschieden, wobei die Vorrichtungen als Ganzes in der Abbildung mit F bezeichnet worden sind. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 bläse L angesaugt, das sie in den Gasmesser   E   führt. 



    Wenn man, anstatt von reinem Sauerstoff, von stickstoffhaltigem Sauerstoff ausgeht, erhält man beim Austritt aus F eine Stickstoff-Wasserstoffmischung, die man für die Ammoniaksynthese mittels  
Zusatz von Stickstoff in G auf stöchiometrisches Verhältnis bringen kann. 



   Im folgenden sei die   Ausführung   des Verfahrens beispielsweise beschrieben, wobei als Ausgangs- material   Koksofengas   von der Zusammensetzung 
 EMI2.2 
 
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  1. EMI2.4
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