AT54221B - Löffelrad für Sämaschinen mit verstellbaren Schöpfmulden. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Löffelrad für Sämaschinen mit verstellbaren Schöpfmulden. 



    Der Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft eine Verbesserung der bekannten Löffelscheiben mit verstellbaren Schöpfmulden. Durch die Verbesserung wird erzielt, dass beim Besäen von Abhängen, wenn die Säwelle mit der Horizontalen einen Winkel einschliesst, in jede Saatleitung eine gleich grosse Menge des Saatgutes gebracht wird und dass das Saatgut, welches sich zwischen den Löffalscheibel1 ansammelt, von den zwischen den letzteren liegenden Löffelteüen   
 EMI1.1 
 ein Schaubild eines Teiles der Löffelscheibe und die Fig. 4 bis 9 betreffen Einzelheiten. 



   Die Scheiben des Löffelrades, welche die Schöpflöffel tragen und führen, sind mit Aus- 
 EMI1.2 
 Rändern des Löffels bzw. der Schöpfmulde entweder übereinstimmt (Fig. 1, 3) oder sie ein wenig überragt (Fig. 9), so dass in beiden Fällen allseitig umrandete Schöpfmulden gebildet werden. Auf diese Art wird erzielt, dass die   Schöpfmulden   e (Fig. 3) auf den beiden Seiten der Sternscheiben 
 EMI1.3 
 ausschütten. 



   Wenn bei dem   Räapparate   die bisherigen, rinnenförmigen Löffel zur Verwendung gelangen, 
 EMI1.4 
   Schöpfmulde   in einer Ebene liegt und   um   weiters zu verhindern, dass die Samen, welche zwischen   @ den beiden Sternscheiben sich befinden, von   den zwischen ihnen liegenden Löffelscheiben geschöpft 
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 den beiden Sternscheiben keine Rinnen vorhanden, sondern bloss flache Leisten f, die eventuell   behufs Versteifung auf   der   Rückseite   mit Rippen 4 versehen sind, so dass diese Leisten die zwischen den Scheiben angehäuften Samen weder schöpfen noch emporheben können. 



    PATENT. ANSl'RÜCHE :  
1. Löffelrad für Sämaschinen mit verstellbaren   Schöpfmulden,   dadurch gekennzeichnet, dass die die Schöpfmulden tragenden Scheiben (a, b) mit Ausschnitten (c) ausgestattet sind, welche neben den   Schöpflöffeln   bzw. Mulden derart angeordnet sind, dass die Ränder (1) der Aussehnitte (c) entweder mit den Rändern der   Rchöpfmulde übereinstimmen   oder sie etwas überragen, so dass allseitig umränderte Schöpfmulden gebildet werden.

Claims (1)

1. 2. Löffelmd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schöpfmulde aus einer EMI2.1 und in der anderen befestigt sind und an ihren freien, ausserhalb der Sternscheiben liegenden Enden zu Schöpfmuldenspitzen (3) ausgebildet sind, die zum Teil auf den Platten (d) liegen, so EMI2.2 ränderteSchöpfmuldenbilden.

   3. Säapparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand- EMI2.3