AT54116B - Druckrahmen mit federnder Aufhängung für Fallfenster von Eisenbahnwagen. - Google Patents

Description

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  Druckrahmen mit federnder Aufhängung für Fallfenster von Eisenbahnwagen. 



   Bei den bisherigen Druckrahmen für die Fallfenster von Eisenbahnwagen, welche zum Andrücken des Fensters in geschlossenem Zustande dienen, hat man freistehende Rahmen leichterer Konstruktion mittels Federpuffer gegen das Fenster gedrückt, weiche zwischen dem Fensterrahmen und dem Druckrahrnen angeordnet wurden. Wendet man aber bei den grösseren Eisonbahnwagenfenstern metallene bzw. schwerere Druckrahmen an, so ist die Reibung dieses unaufgehängten schweren Rahmens auf der unteren Seite des Fensterrahmens so gross, dass, um diese Reibung zu überwinden, entsprechend stärkere Federn für die unteren Puffer angewandt werden müssen, was wiederum aber das Öffnen des Fensters, besonders beim Anfang des Hochziehens, bedeutend erschweren würde.

   Das Wesen der Erfindung besteht nun in einer Anordnung der Federpuffer, die es ermöglicht, die Puffer auch auf den aufgehängten Druckrahmen so wirken zu lassen, dass dessen oberer Teil ebenso wie der untere gleichmässig leicht verschoben werden kann. Zu diesem Zweck sind die oberen Federpuffer noch obarhalb des   Aufhängepunktes   des Druckrahmens angeordnet und ist der   Aufhängebolzen   durch eine am Druckrahmenende angebrachte Schlitzführunghindurchgeführt. 



   Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise   Ausführungsform   der Erfindung dargestellt, und zwar ist nur so viel von dem Fensterrahmen veranschaulicht, wie zur Klarlegung der Erfindung nötig erscheint. Fig. 1 ist eine Vorderansicht der oberen linken Fensterrahmenecke, Fig. 2 ein senkrechter Schnitt nach der Linie A-B und Fig. 3 ein wagerechter Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 1. 



   Die oberen Enden des   Druckrahmeas   sind mittels der Schlitze e auf den fest in dem festen   Lüftungsrahmen   g angebrachten Zapfen a vorschiebbar aufgehängt, während oberhalb der Aufhängung das Ende des Rahmens abgesetzt ist, um eine   Führung   c für den Drnckstift b aufzunehmen. Auf der Führung und dem Druckstift befindet sich die Druckfeder d, welche das Bestreben hat, den   Druckrahrnell f stets   gegen das Fenster an-   znpresseu.

   In dur   dargestellten Ausführungsform ist der die Feder tragende   Druckstift,   in   del Fiihrungsauge   oberhalb des Gelenkschlitzes derart angeordnet, dass er sich vom Druck-   rahnn'n nicht vollständig lösen   kann, wodurch das Einsetzen und Lösen desselben ver- 
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 ollen wie unten gegen das Fenster   angedrückt,   wodurch ein vollkommenes Abdichten des   letzteren erzielt   wird.   Dio   beschriebene und dargestellte   Ausführungsform   ist nur als ein   I ! f'ispicl aufzufassen,   man könnte die Vorrichtung von Fall zu Fall in abgeänderten Formen zur   Ausführung   bringen, ohne aus dem Rahmen der vorliegenden Erfindung zu schreiten. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.2 Fenster mittels oberer und unterer Federpuffer erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Federpuffer noch oherhalb des Aufhängepunktes des Druckrahmens angeordnet sind und dass die Aufhängebolzen durch an den Druckrahmenenden angebrachte Schlitz- führungen hindurchgreIfen, um den aufgehängten Rahmen auch am oberen Ende ver- schiebbar lU machen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.