AT53632B - Nachgiebige Kupplung für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Description

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  Nachgiebige Kupplung für Kraftfahrzeuge. 



   Der Gegenstand vorliegender Erfindung besteht in einer nachgiebigen Kupplungsvorrichtung, die auf der Antriebswelle des Motors angeordnet ist und bei welcher die Cbertragung der Kraft von einem Kupplungsteil auf den anderen durch   keilförmig     vorlaufende   Eingriffsnasen 8 des einen Kupplungsteiles erfolgt, gegen welche   am anderenKupplungsteil gc-   lagerte, unter Federdruck stehende Reibungsrollen 1 gepresst werden.

   Weiters sind die keil-   förmig verlaufenden Eingriffsnasen 8   an einem ringförmigen, gegenüber der Motorwelle frei drehbar gelagerten Kupplungsteil 7 vorgesehen, der durch den einen lose auf der Motorwelle sitzenden, tellerfiirmig ausgestalteten Kupplungsteil 4 mit Ansätzen. 3 oder dgl. mit dem auf der Motorwelle aufgekeilten   Schwingkörper 3   gekuppelt bzw. entkuppelt werden kann. Hiedurch wird gegenüber den bereits bekannten Reibungskupplungen der   voltes   erzielt, dass bei 
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 Höchstpunkte der geneigten Flächen nicht überschreiten, die beim   Anwachsen des Widerstandes   durch Spannen der Federn   aufgenommene   Energie beim Nachlassen des Widerstandes wieder   zurückgewonnen wird.   



     Der Gegenstand   der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar bedeuten : Fig. 1 
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   Matrizenteiles   der Kupplung, Fig. 4 und 5 Aufriss und Grundriss des   Patrizenteiles   der Kupplung. 



   1 bezeichnet das Ende der Motorwelle, die die   Verlängerung   des Bundes (carter) 2 bildet ; 
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 Pairizenteil der Kupplung gelegen ist. Der Patrizenteil besteht aus einem tellerförmigen Körper 4. der lose auf der Welle   7 läuft und   durch Kupplungsklauen 5 mit dem Schwungkörper 3 gekuppelt ist, die durch Öffnungen, die zu diesem Zweck in der Peripherie des   Schwungkörpera   3 vorgesehen sind, hindurchtreten. 



   Diese Kupplungsklauen, die in beliebiger Anzahl an der Peripherie des tellerförmigen Körpers J vorgesehen sind, Können in zu diessem Zwecke in entsprechender Anzahl auf der Ring-   näche   des Matrizenteiles 7 der Kupplung vorgesehene Kerben 6 eintreten. Die entgegengesetzte 
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   Die die Rollen 13 tragenden Zylinder und die Federn 12 sind konzentrisch in einem Rahmen angeordnet, der fest mit der Widerlagerplatte 14 verbunden ist und in welchem sie frei unter Vermittlung von Kugelführungen gleiten können. Dieser Rahmen dreht sich unter Vermittlung von Kugellagern 20 auf der Welle 1 und stützt sich auf ein Kugelkammlager 21, das auf einem aufgeschraubten Gegenstück 22 ruht, mit Hilfe dessen der Druck der Federn reguliert werden kann. 



   Eine Umhüllung 23, die aus einem Stück mit der Umhüllung 18 besteht, verhindert, dass Staub zwischen den   Schwungkörper   3 und die Rollen 11 kommt. 



   Wenn die ganze Vorrichtung montiert ist, gewährt sie den Anblick eines gewöhnlichen, etwas verlängerten Schwungkörpers. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Nachgiebige Kupplung, vorzugsweise für Automobile, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Kraft von einem Kupplungsteil auf den anderen durch keilförmig verlaufende Eingriffsnasen (8) des einen Kupplungsteiles erfolgt, gegen welche am anderen Kupplungsteil gelagerte, unter Federdruck stehende Reibungsrollen (11) gepresst werden.

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die keilförmig verlaufenden Eingriffsnasen (8) an einem ringförmigen, gegenüber der Motorwelle frei drehbar gelagerten Kupplungsteil (7) vorgesehen sind, der durch den einen lose auf der Motorwelle sitzenden, tellerförmig ausgestalteten Kupplungsteil (4) mit Ansätzen (5) oder dgl. mit dem auf der Motorwelle aufgekeilten Schwungkörper (3) gekuppelt bzw. entkuppelt werden kann.