AT53306B - Meßlehre für Gliedermaßstäbe. - Google Patents

Meßlehre für Gliedermaßstäbe.

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Messlehre für   GHedermassstäbe.   



   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Messlehre für Gliedermassstäbe, mittels welcher die Aufnahme und Ablesung einer zu messenden Länge, insbesondere für lichte Weiten, wesentlich rascher und genauer erfolgt, als dies bei den gewöhnlichen Gliedermassstäben möglich ist. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 die Draufsicht eines Gliedermassstabes mit der neuen Lehre, Fig. 2,3 und 4 Schnitte 
 EMI1.1 
 



   Die Messlehre besteht in der dargestellten Ausführungsform aus zwei gleichzeitig einen Messzirkel bildenden flachen Schenkeln a, welche auf das betreffende   Massstabglied   b so aufgelegt werden, dass sie mit den schmalen Schienen s die Gliederseiten umfassen, worauf der   Scharnierbügel h   um die Unterseite gelegt und auf der Gegenseite in die Falle/ des zweiten Schenkels gedrückt wird. 



   Die Schenkel a sind mit einer Platte p verbunden, in welcher beide oder auch nur einer derselben drehbar gelagert sind. Diese Platte p weist zu beiden Seiten je eine Rohrhülse o auf, in welche die beiden die Messbacke m tragenden Stangen n geführt sind. Zur Erzielung einer dauernd strengen Führung der Stangen werden die letzteren von einem gleichzeitig als   Führungsbügel   dienenden   Querstück   t derart abgebogen, dass sie etwas nach aussen federn, während zur Vermeidung einer Lockerung des Zirkelschenkels in seiner Kopfplatte zwischen diese und die Reibfläche des Schenkels Federn eingelegt werden (punktiert in Fig. 1). 
 EMI1.2 
 die Lehre tragenden Gliedes senkrecht abgeschwenkt. 



   Im Teilungsnullpunkt ist zweckmässig eine Messbacke m1, gegebenenfalls abnehmbar, befestigt. Durch Verschiebung der beweglichen Backe m wird sodann die betreffende Länge (z. B. eine lichte Weite) abgenommen. Nach   Zurückdrehung   in die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Stellung gibt der Teilstrich, mit welchem die Messkante der Backe   m   zusammenfallt, die gesuchte Länge an. 



   Selbstverständlich kann die abgenommene Länge zunächst auch beliebig anderswohin übertragen werden. 



   Die Zirkelschenkel sind gleichfalls für das Abnehmen von Innen- und Aussenmassen eingerichtet. 



   Ist eine Länge abzunehmen, welche über den Massstabbereich hinausgeht, so wird nur der Bruchteil der   Massstablänge   mit der Lehre abgenommen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Lehre für Gliedermassstäbe, gekennzeichnet durch ein fallweise an einem Glied zu befestigendes Einsatzstück, welches verschiebbar ein Messbacke trägt, mittels welcher durch   Umlegen   des   ausgestreckten Giiedersatzes   die zu messende Länge abgenommen und durch   Zurückdrehen   von der Teilung abgelesen wird. 

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Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Lehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück aus einer Platte (p) besteht, welche mittels zweier flacher, gleichzeitig einen Messzirkel bildenden Schenkel (a) mit Winkelschienen (s) und Schliessbügel (11) an dem betreffenden EMI1.3 tragenden Stangen (n) verschiebbar geführt sind.
    3. Ausführungsform der Lehre nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass mit der verschiebbaren Backe eine feste, dem Teilungsnullpunkt entsprechende, gegebenenfalls abnehmbare Messbacke (m1) zusammenarbeitet.
    4. Ausuhrungsform der Lehre nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Reibfläche des Zirkelschenkels und dessen Kopfplatte Federn eingelegt sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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