AT53281B - Kartonverpackung für Zigarren. - Google Patents

Description

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  Kartonverpackung für Zigarren. 



   Die vorliegende Erfindung hat eine leicht und billig herstellbare Verpackung für Zigarren und dgl. zum Gegenstande, bei der jede Zigarre in einer besonderen Tasche liegt und die ohneweiters jeder beliebigen Anzahl von Zigarren angepasst werden kann. 



   Dies ist dadurch erreicht, dass in einem Blatt Karton oder dgl. Ausbauchungen vor-   g fhen   und zwischen diesen   Dllrchlochungen angeùracl1t   sind, die einerseits das Abtrennen 
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 so dass durch je zwei aufeinander treffende Ausbauchungen eine zur Aufnahme einer Zigarre dienende Tasche gebildet wird. 



   Auf der Zeichnung ist die neue Verpackung in zwei Ausführungsformen veranschaulicht. Fig. 1 und 2 sowie Fig. 3 und 4 zeigen Ansichten bzw. Draufsichten der beiden   Ausführungsformen,   und in Fig. 5 ist ein auf einem Teil seiner Länge zusammengefalteter Verpackungsstreifen dargestellt. 



   Der Kartonstreifen oder das Kartonblatt   1   ist mit einer Anzahl länglich gestalteter, parallel zueinander liegenden Ausbauchungen 2 versehen. Zwischen je zweien der letzteren befinden sich gerade verlaufende Kanten 3, die der Länge nach durchlocht sind. 



    Diese Kanten bzw. Durchlochungen gestatten es,   den Kartonstreifen an jeder Kante so umzufalten, dass die Ausbauchungen, wie aus Fig. 5 ersichtlich, mit ihren offenen Seiten   gegeneinander   liegen. Die Verpackungsstreifen lassen sich auch leicht zusammenrollen. 



  Durch die Anbringung der Durchlochungen wird erreicht, dass beliebig lange Teile von dem Kartonblatt abgetrennt werden können und die Verpackung jeder Anzahl von Zigarren angepasst werden kann. Es wird so eine Verpackung für   Zigarren geschaffen,   bei welcher je eine Zigarre in einier durch zwei gegeneinander liegende Ausbauchungen ge-   bildeten Einzeiabteilung oder Tasche liegt..   



     Bei der Ausführungsform nach   Fig. 1 und 2 gehen die   halbkreisförmigen   Aus-   bauchungen   2 an ihren Enden in die Ebene des Kartonblattes über, so dass beim Zu- 
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 ist das Kartonblatt 6 mit Ausbauchungen 7 versehen, welche nur an den Enden 8 ge-   schlossen,   an den Enden   f)   dagegen offen sind. 



     Natürlich   ist es nicht erforderlich, dass alle Ausbauchungen parallel zueinander   hegen. Beispielsweise könnten   auch quer zueinander liegende Gruppen vorgesehen sein, ferner 
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Claims (1)

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