AT53272B - Flugmaschine. - Google Patents

Description

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   Es sind bereits Flugmaschinen bekannt geworden, deren Tragflächen um parallel zur Längsachse der Flugmaschine angeordnete Achsen frei schwingbar sind, wobei jede Tragfläche unabhängig von der anderen in ihrer jeweiligen Lage zum Flugmaschinenkörper festgestellt werden kann. Auch ist es bereits bekannt geworden, die hintere Tragfläche einer Flugmaschine um eine in der Symmetrieebene der Flugmaschine liegende Achse zwecks Seitensteuerung zu verschwenken. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Flugmaschine, deren beide Tragflächen   zwangsläufig   derart miteinander verbunden sind, dass sie zwecks Seitensteuerung im entgegengesetzten Sinne zueinander verschwenkt werden können. 



   Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Vorderansicht desselben. 



   Die beiden Tragflächen 18 und 27 sind um die Achsen 16 und 29 verschwenkbar, diese Verschwenkung erfolgt mittels der Seilzüge 12 bis 14 und 23 bis 26, in welche Zahnstangen eingeschaltet sind, die durch die Steuerung 19 im entgegengesetzten Sinne zueinander bewegt werden. 



   Die normal zu den Tragflächen wirkenden Auftriebskräfte werden nun in je zwei Komponenten zerfallen, von welchen die senkrechten die Maschine schwebend erhalten, während die wagrechten ein Kräftepaar bilden, welches die Flugmaschine in der Horizontalebene verdrehen wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.3 maschine liegende Achsen verdrehbaren Tragflächen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Tragflächen zwangsläufig derart miteinander verbunden sind, dass sie zwecks Seitensteuerung EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.