AT53170B - Steckkontakt. - Google Patents

Description

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  Steckkontakt. 



   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Anordnung für Steckkontakte, zu dem Zwecke, einen dauernden innigen Kontakt zwischen Stift und   Büchse   zu ermög- lichen. Dies wird durch die in der Zeichnung beispielsweise dargestellte Anordnung erzielt. 



   Der Kontakt besteht, wie aus Fig. 1 ersichtlich, aus zwei Teilen, und zwar : dem
Kontaktstift   a   selbst und der auf demselben anzubringenden federnden Haube b. Letztere kann auf verschiedene Art hergestellt werden. Beispielsweise, wie in Fig. 2 ersichtlich, aus einem sternförmigen Teile, weicher aus Blech gestanzt und mit geeigneten Vorrichtungen in die in Fig. 1 unter b dargestellte Form gebracht wird.   Selbstverständlich   kann diese
Haube auch vorher gezogen werden und müssten dann die federnden Zungen durch Ein- schneiden des zylindrischen Mantels gebildet werden. Diese Haube wird dann, wie in Fig. 3 ersichtlich, über den Kontaktstift geschoben und durch Umnieten eines am Kontaktstifte vorgesehenen Ansatzes mit letzterem fest verbunden. 



   Um ein Umbiegen der federnden Kontaktzungen zu vermeiden, wird der so gebildete
Stift zweckmässig in das aus beliebigem Isolationsmateriale hergestellte Fassungsstück vertieft eingesetzt, wie dies beispielsweise aus Fig. 4 ersichtlich ist. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Steckkontakt, dadurch gekennzeichnet, dass federnde, in Zungen oder Lamellen geteilte Metallblechhauben in konischer Anordnung über Metallstift aufgeschoben sind und mit diesen, zum Zwecke des Stromschlusses, in die zugehörigen Gegenkontakte eingeführt werden. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.