AT526243A4 - Sägevorrichtung - Google Patents

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AT526243A4
AT526243A4 ATA50009/2023A AT500092023A AT526243A4 AT 526243 A4 AT526243 A4 AT 526243A4 AT 500092023 A AT500092023 A AT 500092023A AT 526243 A4 AT526243 A4 AT 526243A4
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Murhammer Ing Bernhard
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Bauernfried Dietmar
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Prinz Gmbh
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sägevorrichtung umfassend eine Sägekette (1) sowie ein Kettenantriebsrad (2) zum Antrieb der Sägekette (1), wobei die Sägekette (1) umlaufend, gegebenenfalls entlang einer langgestreckten Kontur (3), ausgehend vom Kettenantriebsrad (2) über einen auslaufenden Abschnitt (4), einen Umlenkabschnitt (5) und einen einlaufenden Abschnitt (6) wieder zum Kettenantriebsrad (2) geführt wird, wobei zwischen dem Kettenantriebsrad (2) und dem Umlenkabschnitt (5) eine Spanneinrichtung (7) vorgesehen ist, die dazu ausgebildet ist, eine einstellbare Spannkraft auf die Sägekette (1) auszuüben, und wobei die Spanneinrichtung (7) eine Pufferanordnung (8) umfasst, sodass bei Überschreiten der eingestellten Spannkraft der Abstand zwischen Kettenantriebsrad (2) und Umlenkabschnitt (5) entlang eines längenveränderlichen Verschiebeabschnitts (9) verringert wird, wobei eine Sperreinrichtung (10) zum zumindest teilweisen Sperren der Pufferwirkung der Pufferanordnung (8) vorgesehen ist, und wobei die Sperreinrichtung (1) eine Sperrstellung und eine Freigabestellung einnehmen kann. Die Erfindung betrifft ferner eine Sägeanordnung sowie ein Verfahren.

Description

Sägevorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sägevorrichtung mit einer umlaufend geführten Sägekette, eine Sägeanordnung, die diese Sägevorrichtung umfasst sowie ein Verfahren zum Betrieb einer Sägevorrichtung oder einer Sägeanordnung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Kettensäge, eine entsprechende Kettensägeanordnung sowie ein Verfahren. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Kappsäge, beispielsweise eine
Kappsäge für Bretterstapel.
Sägevorrichtungen, insbesondere Kettensägen, sind im Stand der Technik bekannt. Derartige Vorrichtungen umfassen typischerweise eine Sägekette sowie ein Kettenantriebsrad zum Antrieb der Sägekette. Die Sägekette wird umlaufend, gegebenenfalls entlang einer langgestreckten Kontur, ausgehend von einem Kettenantriebsrad über einen auslaufenden Abschnitt, einen Umlenkabschnitt und einen
einlaufenden Abschnitt wieder zum Kettenantriebsrad geführt.
Bei Kappsägen wird der gewünschte Schnitt durch ein zu sägendes Material typischerweise ausgeführt, indem die Kettensäge relativ zum Material bewegt wird. Die Kettensäge wird zuerst in eine Grundstellung gebracht, in der kein Kontakt zwischen der Sägekette und dem Material stattfindet. Anschließend erfolgt ein Führen der Säge bzw. des Schneidverbunds durch einen Sägebereich, in dem das Material gesägt wird. Nach Beendigung des Schnittes, beispielsweise wenn das Material wie gewünscht
abgelängt ist, wird die Kettensäge wieder in ihre Grundstellung bewegt, ohne dabei
einen Schnitt auszuführen. Der hierdurch entstehende Leerhub führt zu einer
ineffizienten Ausnutzung der Betriebszeit der Säge.
Mit den meisten im Stand der Technik bekannten, als Kettensägen ausgebildeten, Kappsägen ist eine derartige Vorgehensweise jedoch erforderlich, da Kettensägen zur Bearbeitung von großvolumigen Gegenständen nur an einer Seite des Schneidverbunds effizient schneiden können — hierbei handelt es sich insbesondere um jene Seite, an der die Sägekette in Richtung des Antriebsrads der Kette gezogen wird, also um den einlaufenden Abschnitt. Als Schneidverbund wird typischerweise die Anordnung aus Sägekette, Führungsschiene, Kettenantriebsrad und Umlenkrad
bezeichnet.
Im Stand der Technik sind Lösungen für diese Problematik bekannt, wie beispielsweise der Einsatz einer automatisierten Kettensägeschwenkvorrichtung, sodass die Kettensäge immer mit dem einlaufenden Abschnitt der Sägekette durch den Sägebereich geführt werden kann. In diesem Fall erfolgt nach dem Durchlaufen des Sägebereichs kein Leerhub, sondern die Kettensäge wird verschwenkt, um erneut mit dem einlaufenden Abschnitt voran durch den Sägebereich zurück in die Grundstellung bewegt werden zu können. Diese Lösung verbessert zwar die Ausnutzung der Betriebszeit der Säge, jedoch macht diese Lösung den Einsatz einer Schwenkvorrichtung erforderlich und das Verschwenken der Sägevorrichtung nimmt
eine gewisse Zeit in Anspruch, in der die Kettensäge keinen Schnitt durchführen kann.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann nun darin gesehen werden, die beschriebenen Probleme des Standes der Technik zu verbessern oder vollständig zu überwinden. Insbesondere kann eine Aufgabe der Erfindung darin liegen, eine Sägevorrichtung zu schaffen, die eine verbesserte Ausnutzung ihrer Betriebszeit
erlaubt. Gegebenenfalls wird zumindest eine der genannten Aufgaben durch eine
Sägevorrichtung, eine Sägeanordnung oder ein Verfahren gemäß den unabhängigen
Patentansprüchen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Sägevorrichtung kann eine Spanneinrichtung vorgesehen sein, die zwischen dem Kettenantriebsrad und dem Umlenkabschnitt angeordnet ist. Die Spanneinrichtung ist gegebenenfalls dazu eingerichtet, eine einstellbare bzw. eine vorbestimmte Spannkraft auf die Sägekette auszuüben. Die Spannkraft kann an die jeweiligen Anforderungen des zu schneidenden Materials angepasst werden. Die
Spanneinrichtung kann also eine vorgespannte Sägekette bereitstellen.
Die Spanneinrichtung umfasst insbesondere auch eine Pufferanordnung. Dabei kann die Pufferanordnung integral mit der Spanneinrichtung gebildet sein, also die Komponenten der Pufferanordnung auch Komponenten der Spanneinrichtung sein und umgekehrt. Die Pufferanordnung kann gegebenenfalls eine Federwirkung und/oder eine Dämpfungswirkung aufweisen, sodass sich der Abstand zwischen dem Kettenantriebsrad und dem Umlenkabschnitt verringert, wenn die eingestellte Spannkraft der Sägekette überschritten wird. Diese Pufferwirkung kann die Sägekette vor Überlastungen im Betrieb schützen und insbesondere kann sie das Risiko reduzieren, dass die Sägekette reißt, wenn ein Überlastungsfall eintritt. Außerdem ermöglicht die Pufferwirkung einen ruhigeren Lauf der Säge und sie kann Vibrationen und Schläge, die sich auf die gesamte Maschine, oder einzelne
Maschinenkomponenten und/oder das Fundament übertragen könnten, kompensieren.
Die Bereitstellung der vollständigen Pufferwirkung der Pufferanordnung ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Sägevorrichtung mit dem einlaufenden Abschnitt der Sägekette voran durch einen Sägebereich bewegt wird, was der gemäß dem Stand der Technik typischen Sägerichtung entspricht. Dabei ist der einlaufende Abschnitt insbesondere jener Abschnitt der Sägekette der sich vom Umlenkabschnitt weg- und
zum Kettenantriebsrad hinbewegt.
Das Kettenantriebsrad kann im Bereich des einlaufenden Abschnitts eine ausreichende Spannung auf die Sägekette aufbauen, um einen effizienten Schnitt zu ermöglichen. Die Pufferanordnung kann etwaige während des Schnitts auftretende Kraftspitzen
aufnehmen und eine Übermäßige Belastung der Sägekette verhindern.
Ein effizienter Schnitt mit dem auslaufenden Abschnitt ist hingegen nicht möglich. Dabei ist der auslaufende Abschnitt insbesondere jener Abschnitt der Sägekette der sich vom Kettenantriebsrad weg- und zum Umlenkabschnitt hinbewegt. Die Spannung der Sägekette ist in diesem Abschnitt unzureichend, weshalb kein effizienter Sägevorgang
möglich ist.
Überraschend wurde im Rahmen der vorliegenden Erfindung nun festgestellt, dass ein effizienter Schnitt mit dem auslaufenden Abschnitt der Sägekette insbesondere dann
möglich ist, wenn die Pufferwirkung der Pufferanordnung teilweise gesperrt wird.
Bevorzugt kann die Sägevorrichtung daher eine Sperreinrichtung aufweisen, die dazu eingerichtet ist, zumindest eine Freigabestellung und eine Sperrstellung einzunehmen. In der Freigabestellung steht insbesondere die gesamte Pufferwirkung der Pufferanordnung zur Verfügung, während die Pufferwirkung in der Sperrstellung
eingeschränkt ist.
Durch die mittels der Sperreinrichtung bewirkten teilweisen Verhinderung bzw.
Sperrung der Pufferwirkung werden Unterschiede in der Belastung der Kettensäge im Vergleich zur Freigabestellung in geringerem Umfang ausgeglichen bzw. gepuffert. Es wurde nun herausgefunden, dass diese Verringerung der Pufferwirkung eine Steigerung der Sägeeffizienz erlaubt, wenn die Sägevorrichtung mit dem auslaufenden Abschnitt
der Sägekette voran durch das zu sägende Material geführt wird.
Insbesondere ist es durch wechselweises Sperren und Freigeben der gesamten Pufferwirkung der Pufferanordnung daher möglich, sowohl mit dem einlaufenden Abschnitt voran als auch mit dem auslaufenden Abschnitt voran Sägevorgänge auszuführen. Dabei befindet sich die Sperreinrichtung insbesondere dann in ihrer Sperrstellung, wenn die Sägevorrichtung mit dem auslaufenden Abschnitt der Sägekette voran durch das zu sägende Material geführt wird. Wird die Sägevorrichtung mit dem einlaufenden Abschnitt der Sägekette voran durch das zu sägende Material
geführt, befindet sich die Sperreinrichtung bevorzugt in ihrer Freigabestellung.
Die Ausgestaltung der Pufferanordnung kann unterschiedlich sein, jedoch kann die Pufferanordnung gegebenenfalls zumindest zwei Pufferkomponenten umfassen, die jeweils eine eigenständige Pufferwirkung aufweisen. Die Sperreinrichtung kann dazu eingerichtet sein, die Pufferwirkung einer der Pufferkomponenten zu sperren.
Um die Pufferwirkung zu entfalten, kann die Pufferanordnung eine Bewegung der entsprechenden Komponenten der Sägevorrichtung entlang eines längenveränderlichen Verschiebeabschnitts erlauben. Wenn mehrere Pufferkomponenten vorgesehen sind, kann der Verschiebeabschnitt mehrere Verschiebebereiche umfassen, die jeweils der entsprechenden Pufferkomponente zugeordnet sind. Insbesondere ist jeder Pufferkomponente ein entsprechender
Verschiebeabschnitt zugeordnet.
Gegebenenfalls sind die Pufferkomponenten der Pufferanordnung seriell zwischen dem Kettenantriebsrad und dem Umlenkabschnitt angeordnet, sodass der
Verschiebeabschnitt durch Addition der einzelnen Verschiebebereiche gebildet ist.
Gegebenenfalls kann die erste Pufferkomponente eine Feder sein und die zweite Pufferkomponente kann ein pneumatischer Spannzylinder sein. In diesem Fall kann die erste Pufferkomponente insbesondere eine im Wesentlichen konstante Pufferwirkung entfalten. Die Spannwirkung wird dabei insbesondere durch den Spannzylinder verwirklicht, wobei die Spannkraft in bekannter Weise durch Einstellung des pneumatischen Drucks im Spannzylinder eingestellt werden kann. Zum Spannen der Sägekette kann insbesondere mittels Spannzylinder der Abstand zwischen Umlenkabschnitt und Kettenantriebsrad erhöht werden, bis die für den Schnitt geeignete Kettenspannung erreicht ist. Eine Anpassung der Kettenspannung ist gemäß den jeweils vorliegenden Rahmenbedingungen, beispielsweise der Art und der Dicke
des zu sägenden Materials, möglich.
Gegebenenfalls kann die Sperreinrichtung dazu ausgebildet sein, die Pufferwirkung des Spannzylinders zu sperren. In diesem Fall wird insbesondere die Kolbenstange des Spannzylinders in ihrer Bewegbarkeit einschränkt oder vollständig gesperrt, wobei dies beispielsweise durch eine Kolbenstangenbremse erfolgen kann. Ist die
Kolbenstangenbremse aktiviert, befindet sich die Sperreinrichtung in ihrer Sperrstellung.
Die Bewegung der Komponenten entlang des zweiten Verschiebeabschnitts ist dann gesperrt und die Änderung des Abstands zwischen Kettenantriebsrad und Umlenkabschnitt kann ausschließlich entlang des ersten Verschiebeabschnitts erfolgen,
der durch die Feder gebildet ist.
Um die Sperreinrichtung in die Freigabestellung zu bringen, kann die Kolbenstangenbremse gelöst werden, wodurch die Pufferwirkung des Spannzylinders wieder zur Verfügung steht. Der Verschiebebereich ist dann durch den ersten Verschiebeabschnitt der Feder und den zweiten Verschiebeabschnitt des
Spannzylinders gebildet.
Gegebenenfalls ist die Feder als Paket aus Tellerfedern ausgeführt. Dadurch wird ermöglicht, dass die erste Pufferkomponente eine hohe Federkraft und einen geringen Federweg aufweist, was in Hinblick auf die Eigenschaften beim Sägevorgang vorteilhaft
ist.
Allgemein kann vorgesehen sein, dass die erste Pufferkomponente im Vergleich zur zweiten Pufferkomponente eine höhere Federkraft aufweist. Es kann zusätzlich oder alternativ vorgesehen sein, dass die erste Pufferkomponente im Vergleich zur zweiten
Pufferkomponente einen geringeren Federweg aufweist.
Gegebenenfalls ist die Feder zwischen dem Spannzylinder und dem Kettenantriebsrad angeordnet, während der Spannzylinder zwischen Feder und Umlenkabschnitt
angeordnet ist.
Zwischen dem Kettenantriebsrad und dem Umlenkabschnitt kann eine Führungsschiene angeordnet sein, die einen Teil der langgestreckten Kontur des Schneidverbunds bildet. Zur Stabilisierung der Position der Sägekette kann die Führungsschiene insbesondere einen Aufnahmebereich aufweisen, der die Sägekette
zumindest teilweise aufnehmen und dadurch führen kann.
Eine Sägevorrichtung der vorliegenden Erfindung kann ein Schneidverbund mit einer Länge von wenigstens 100 cm aufweisen. Auch andere Längen des Schneidverbunds,
beispielsweise unter 100 cm, können vorgesehen sein.
Gegebenenfalls weist auch das Kettenantriebsrad eine Führung für die Sägekette auf, um ein Abwerfen der Sägekette im Betrieb zu verhindern. Es wurde herausgefunden, dass die Führung insbesondere dann eine vorteilhafte Wirkung entfaltet, wenn sich die Sperreinrichtung in der Sperrstellung befindet. Die Führung kann somit gegebenenfalls
die Zuverlässigkeit des Betriebs der erfindungsgemäßen Sägevorrichtung verbessern.
Die Führung kann allgemein dazu eingerichtet sein, die Sägekette am Kettenantriebsrad zu führen. Dies kann beispielsweise durch eine Führungsnut erfolgen, aber auch durch beidseitig am Antriebsrad angeordnete Seitenscheiben, die
eine Führung bilden.
Gegebenenfalls kann die Sägevorrichtung eine Steuereinrichtung umfassen, die dazu eingerichtet ist, die Position der Spanneinrichtung zu verändern. Dabei kann die Position insbesondere in Abhängigkeit von der Richtung angepasst werden, in der die Sägevorrichtung durch das zu sägende Material bewegt wird. Insbesondere ist die Steuereinrichtung dazu eingerichtet, die Sperreinrichtung in die Sperrstellung zu bringen, wenn die Sägevorrichtung mit dem auslaufenden Abschnitt voran durch das zu schneidende Material bewegt wird. Insbesondere ist die Steuereinrichtung dazu eingerichtet, die Sperreinrichtung in die Freigabestellung zu bringen, wenn die Sägevorrichtung mit dem einlaufenden Abschnitt voran durch das zu schneidende
Material bewegt wird.
Die Erfindung kann auch eine Sägeanordnung betreffen, die eine erfindungsgemäße Sägevorrichtung umfasst. Dabei kann die Sägeanordnung neben der Sägevorrichtung eine Bewegungseinrichtung umfassen, die dazu eingerichtet ist, die Sägevorrichtung
durch einen Sägebereich zu führen.
Eine derartige Sägeeinrichtung kann zur Ausführung von Schnitten, insbesondere von
Kappschnitten, in einem zu sägenden Material eingerichtet sein, das eine
Querschnittsfläche von zumindest 100 cm x 100 cm aufweist. Die Querschnittsfläche des zu sägenden Materials kann gegebenenfalls auch kleiner sein. Mit der erfindungsgemäßen Sägevorrichtung können bei entsprechender Dimensionierung
einer Sägeanordnung auch einzelne Bretter geschnitten werden.
Die Bewegungseinrichtung kann beispielsweise eine vertikale Bewegung der Sägevorrichtung durch den Sägebereich ermöglichen. Insbesondere ist die Sägeanordnung eine Kappsäge, die ein Ablängen von zu sägendem Material ermöglicht. Das Ablängen kann beispielsweise teilweise oder vollständig automatisiert
erfolgen.
Die Sägeanordnung kann auch eine Kippeinrichtung umfassen, die ein Kippen der
Sägevorrichtung erlaubt. Dadurch wird die Ausführung von Schrägschnitten ermöglicht.
Die Sägevorrichtung kann in der Sägeanordung bogengeführt oder parallelgeführt sein.
Die Sägeanordung kann zusätzlich eine Fördereinrichtung aufweisen, die dazu eingerichtet ist, zu sägendes Material in den Sägebereich zu fördern. Insbesondere kann die Förderrichtung der Fördereinrichtung quer zur Bewegungsrichtung der Bewegungseinrichtung verlaufen. Die Fördereinrichtung kann einen Antrieb umfassen, der dazu eingerichtet ist, eine automatisierte Bewegung des zu sägenden Materials zu
ermöglichen.
Gegebenenfalls ist eine Halteeinrichtung vorgesehen, die dazu eingerichtet ist, das zu
sägende Material relativ zum Sägebereich zu fixieren.
Die Sägeanordnung kann eine Steuereinrichtung umfassen, die insbesondere dazu eingerichtet sein kann, die Fördereinrichtung und die Bewegungseinrichtung zu steuern. Gegebenenfalls kann dadurch ein automatisierter Betrieb der Sägeanordnung
ermöglicht werden.
Gegebenenfalls ist die Steuereinrichtung der Sägevorrichtung mit einer
Sensoranordnung verbunden oder verbindbar, wobei die Sensoranordnung dazu
eingerichtet ist, die Position der Sägevorrichtung relativ zum Sägebereich zu bestimmen. In Abhängigkeit von der durch die durch die Sensoranordnung bestimmten Position der Sägevorrichtung kann die Steuereinrichtung die Sperreinrichtung in die Sperrstellung bzw. in die Freigabestellung bringen. Die Steuereinrichtung der Sägevorrichtung kann mit der Steuereinrichtung der Sägeanordnung verbunden sein
oder mit dieser integral ausgebildet sein.
Bevorzugt betrifft die Erfindung eine Sägevorrichtung, insbesondere eine Kettensäge, umfassend eine Sägekette sowie ein Kettenantriebsrad zum Antrieb der Sägekette, wobei die Sägekette umlaufend, gegebenenfalls entlang einer langgestreckten Kontur, ausgehend vom Kettenantriebsrad über einen auslaufenden Abschnitt, einen Umlenkabschnitt und einen einlaufenden Abschnitt wieder zum Kettenantriebsrad geführt wird, wobei zwischen dem Kettenantriebsrad und dem Umlenkabschnitt eine Spanneinrichtung vorgesehen ist oder wirkt, die dazu ausgebildet ist, eine einstellbare Spannkraft auf die Sägekette auszuüben, und wobei die Spanneinrichtung eine Pufferanordnung umfasst, die eine Pufferwirkung aufweist, sodass bei Überschreiten der eingestellten Spannkraft der Sägekette während des Betriebs der Kettensäge der Abstand zwischen Kettenantriebsrad und Umlenkabschnitt entlang eines
längenveränderlichen Verschiebeabschnitts verringert wird.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass eine Sperreinrichtung zum zumindest teilweisen Sperren der Pufferwirkung der Pufferanordnung vorgesehen ist, wobei die
Sperreinrichtung eine Sperrstellung und eine Freigabestellung einnehmen kann.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Pufferanordnung eine erste Pufferkomponente mit einem ersten Verschiebebereich und eine zweite Pufferkomponente mit einem zweiten Verschiebebereich umfasst, wobei der Verschiebeabschnitt insbesondere den
ersten Verschiebebereich und den zweiten Verschiebebereich umfasst.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass, dass die Sperreinrichtung dazu ausgebildet ist, in
ihrer Sperrstellung die Pufferwirkung der zweiten Pufferkomponente zu sperren.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass, dass die erste Pufferkomponente und die zweite
Pufferkomponente entlang des Verschiebeabschnitts seriell angeordnet sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass, dass die erste Pufferkomponente eine Feder,
insbesondere ein Paket aus Tellerfedern, ist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass, dass zweite Pufferkomponente ein Spannzylinder, insbesondere ein pneumatischer Spannzylinder ist, wobei der Spannzylinder eine Einstellvorrichtung umfasst, um die auf die Sägekette ausgeübte
Spannkraft einzustellen.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Sperreinrichtung dazu ausgebildet ist, in ihrer Sperrstellung die Bewegung einer Kolbenstange des Spannzylinders einzuschränken
oder zu verhindern.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der erste Verschiebebereich im Vergleich zum zweiten Verschiebebereich kürzer ist, und/oder dass die erste Pufferkomponente im
Vergleich zur zweiten Pufferkomponente eine höhere Federkraft aufweist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass das Kettenantriebsrad einen umlaufenden
Führungsbereich zur Aufnahme der Sägekette aufweist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der Führungsbereich durch Seitenscheiben
gebildet ist, die das Kettenantriebsrad beidseitig begrenzen.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass zwischen Kettenantriebsrad und Umlenkabschnitt
entlang der Kontur eine Führungsschiene zur Führung der Sägekette vorgesehen ist. Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Stellung
der Sperreinrichtung in Abhängigkeit von der Position der Kettensäge in Bezug auf ein
zu sägendes Material vorgesehen ist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Steuereinrichtung dazu ausgebildet ist, die Sperreinrichtung in die Freigabestellung zu bringen, wenn die Sägevorrichtung mit dem einlaufenden Abschnitt voran durch das zu sägende Material geführt wird, und dass die Steuereinrichtung dazu ausgebildet ist, die Sperreinrichtung in die Sperrstellung zu bringen, wenn die Sägevorrichtung mit dem auslaufenden Abschnitt voran durch das zu
sägende Material geführt wird.
Die Erfindung betrifft gegebenenfalls ferner eine Sägeanordnung umfassend eine erfindungsgemäße Sägevorrichtung sowie eine Bewegungseinrichtung zur Bewegung der Sägevorrichtung durch einen Sägebereich, in dem ein zu sägendes Material
anordenbar oder angeordnet ist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Bewegungseinrichtung zur vertikalen
Bewegung der Sägevorrichtung durch den Sägebereich ausgebildet ist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Sägeanordnung als Kappsäge ausgebildet ist.
Gegebenenfalls betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Betreiben einer
erfindungsgemäßen Sägevorrichtung oder einer erfindungsgemäßen Sägeanordnung,
Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Sperreinrichtung in die Freigabestellung gebracht wird, wenn die Sägevorrichtung mit dem einlaufenden Abschnitt voran durch das zu sägende Material geführt wird, und dass die Sperreinrichtung in die Sperrstellung gebracht wird, wenn die Sägevorrichtung mit dem auslaufenden Abschnitt voran durch
das zu sägende Material geführt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, den Figuren
sowie aus der Beschreibung der Ausführungsbeispiele.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines exemplarischen Ausführungsbeispiels im Detail erörtert. Das Ausführungsbeispiel dient unter anderem der Illustration vorteilhafter Wirkungen der vorliegenden Erfindung und sie sollen den Schutzbereich der
Patentansprüche nicht einschränken.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Detailansicht eines Schneidverbunds einer Sägevorrichtung gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine weitere schematische Detailansicht des Schneidverbunds der Sägevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 eine schematische Ansicht des Kettenantriebsrades der Sägevorrichtung aus Fig. 1 und 2; und
Fig. 4 eine schematische seitliche Ansicht einer Sägeanordnung gemäß einem
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
Soweit nicht anders bezeichnet, zeigen die Figuren die folgenden Komponenten / Merkmale: Sägekette 1, Kettenantriebsrad 2, langgestreckte Kontur 3, auslaufender Abschnitt 4, Umlenkabschnitt 5, einlaufender Abschnitt 6, Spanneinrichtung 7, Pufferanordnung 8, Verschiebeabschnitt 9, Sperreinrichtung 10, Schneidverbund 11, erste Pufferkomponente 12, zweite Pufferkomponente 13, erster Verschiebebereich 14, zweiter Verschiebebereich 15, Feder 16, Spannzylinder 17, Kolbenstange 18, Führungsbereich 19, Seitenscheibe 20, Führungsschiene 21, Material 22, Bewegungseinrichtung 23, Sägevorrichtung 24, Sägebereich 25. Umlenkrolle 26, Kolben 27, Druckkammer 28, Fördereinrichtung 29, Rahmen 30.
Fig. 1 und 2 zeigen jeweils eine schematische Detailansicht eines Schneidverbunds einer Sägevorrichtung gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel. Zur Vereinfachung werden die Fig. 1 und 2 gemeinsam beschrieben, wobei die spezifischen
Unterschiede dieser beiden Figuren nachfolgend im Detail erläutert werden.
Die Sägekette 1 wird entlang der langgestreckten Kontur 3 ausgehend vom Kettenantriebsrad 2 umlaufend geführt, welches über einen Motor (nicht dargestellt) in bekannter Weise angetrieben wird. Dabei erfolgt die Bewegung der Sägekette 1 über den auslaufenden Abschnitt 4 weiter zum Umlenkabschnitt 5, dann zum einlaufenden Abschnitt 6 und wieder zurück zum Kettenantriebsrad 2. Die Position des auslaufenden Abschnitts 4 und des einlaufenden Abschnitts 6 wird durch die Bewegungsrichtung der Sägekette 1 bzw. des Kettenantriebsrades 2 vorgegeben. In der hier dargestellten
Ausführungsform verläuft die Bewegungsrichtung gegen den Uhrzeigersinn, sodass der
auslaufende Abschnitt 4 an der unteren Seite des Schneidverbunds 11 und der
einlaufende Abschnitt 6 an der oberen Seite des Schneidverbunds 11 angeordnet ist.
Unabhängig von der Bewegungsrichtung der Sägekette 1 ist der auslaufende Abschnitt 4 immer jener Abschnitt des Schneidverbunds 11 bzw. der langgestreckten Kontur 3, in dem die Sägekette 1 vom Kettenantriebsrad 2 zum Umlenkabschnitt 5 läuft. Der einlaufende Abschnitt 6 ist hingegen jener Abschnitt des Schneidverbunds 11 bzw. der langgestreckten Kontur 3, in dem die Sägekette 1 vom Umlenkabschnitt 5 zum
Kettenantriebsrad 2 läuft.
In Fig. 1 und 2 ist zu sehen, dass im Umlenkabschnitt 5 eine Umlenkrolle 26 angeordnet ist, um die die Sägekette 1 umgelenkt wird. Die Umlenkrolle 26 befindet sich zwischen
auslaufendem Abschnitt 4 und einlaufendem Abschnitt 6.
In der erfindungsgemäßen Ausführungsform der Sägevorrichtung ist zwischen Kettenantriebsrad 2 und Umlenkabschnitt 5 eine Führungsschiene 21 angeordnet, die zur Führung der Sägekette 1 dient. Hierzu weist die Führungsschiene 21 eine Führungsnut (nicht darstellt) auf, die zur teilweisen Aufnahme der Sägekette 1 eingerichtet ist. Die Führungsschiene 21 sorgt für die Stabilisierung des Laufverhaltens
der Sägekette 1 beim Betrieb der Sägevorrichtung.
Zwischen dem Kettenantriebsrad 2 und dem Umlenkabschnitt 5 ist ferner eine Spanneinrichtung 7 angeordnet, die gleichzeitig eine Pufferanordnung 8 bildet. Die Spanneinrichtung 7 ist also vorspannbar und kann dadurch eine Pufferwirkung bereitstellen, wobei die Pufferwirkung durch Längenänderung des Abstands zwischen
Kettenantriebsrad 2 und Umlenkrolle 26 ermöglicht wird.
Die Spanneinrichtung 7 ist als pneumatischer Spannzylinder 17 ausgebildet, der dazu eingerichtet ist, den Abstand zwischen Kettenantriebsrad 2 und Umlenkrolle 26 zu verändern bzw. anzupassen. Bei gleichbleibender Länge der Sägekette 1 führt dies dazu, dass eine Spannkraft auf die Sägekette 1 ausgeübt werden kann, die abhängig von der Einstellung des Spannzylinders 17 anpassbar ist. Hierzu umfasst der
Spannzylinder in bekannter Weise einen Kolben 27 mit einer Kolbenstange 18 sowie
eine Druckkammer 28, wobei letztere zur Einstellung der Spannkraft mit Druck
beaufschlagbar ist.
Mit der Spanneinrichtung 7 in Wirkverbindung steht eine Feder 16, die in diesem Ausführungsbeispiel als Paket aus Tellerfedern ausgeführt ist. Die Feder 16 wirkt als erste Pufferkomponente 12, die dazu eingerichtet ist, den Abstand zwischen Kettenantriebsrad 2 und Umlenkrolle 26 zu verringern. Die erste Pufferkomponente 12 bewirkt dadurch eine Abfederung von Kraftspitzen, die beim Betrieb der Sägevorrichtung entstehen können. Sie weist eine hohe Federkraft und einen geringen
Federweg auf.
Der Spannzylinder 17 wirkt gleichzeitig als zweite Pufferkomponente 13, die bei Überschreiten der vorgegebenen Spannkraft der Sägekette 1 ebenfalls eine Verringerung des Abstands zwischen Kettenantriebsrad 2 und Umlenkrolle 26 bewirken kann. Dabei wird die Pufferwirkung durch die Beweglichkeit des Kolbens 27 in der Druckkammer 28 ermöglicht. Im Gegensatz zur Feder 16 weist der Spannzylinder 17
eine geringe Federkraft und einen großen Federweg auf.
Die Feder 16 und der Spannzylinder 17 bilden gemeinsam eine Pufferanordnung 8, da beide Komponenten dazu eingerichtet sind, den Abstand zwischen Kettenantriebsrad 2 und Umlenkrolle 26 zu verringern, wenn die durch die Spanneinrichtung 7 vorgegebene Spannkraft der Sägekette 1 überschritten wird. Die Feder 16 und der Spannzylinder bilden einen ersten Verschiebebereich 14 und einen zweiten Verschiebebereich 15. Dabei ist der erste Verschiebebereich 14 als jener Bereich definiert, in dem die Feder 16 ihre Pufferwirkung entfalten kann und der zweite Verschiebebereich 15 ist als jener Bereich definiert, in dem der Spannzylinder 17 seine Pufferwirkung entfalten kann. Die Verschiebebereiche 14, 15 bilden einen Teil des längenveränderlichen Verschiebeabschnitts 9. Die Feder 16 und der Spannzylinder 17 sind entlang des
Verschiebeabschnitts 9 seriell angeordnet. Die Sägevorrichtung umfasst ferner die Sperreinrichtung 10, die in diesem
Ausführungsbeispiel als Kolbenstangenbremse ausgebildet ist. Mit anderen Worten ist
die Sperreinrichtung 10 dazu eingerichtet, die Beweglichkeit des Kolbens 27 in der
Druckkammer 28 zu verhindern bzw. freizugeben und dadurch die Pufferwirkung der
zweiten Pufferkomponente 13 aufzuheben bzw. zu ermöglichen.
Die Sperreinrichtung 10 befindet sich in der Freigabestellung, wenn sie die Beweglichkeit des Kolbens 27 in der Druckkammer 28 ermöglicht. Die Pufferwirkung der zweiten Pufferkomponente 13 ist dann freigegeben. In Fig. 1 ist die Sperreinrichtung
10 in ihrer Freigabestellung gezeigt.
Ist die Sperreinrichtung 10 hingegen aktiv, also verhindert sie die Beweglichkeit des Kolbens 27 in der Druckkammer 28, so befindet sie sich in der Sperrstellung. Dies ist in
Fig. 2 dargestellt.
In der Freigabestellung der Sperreinrichtung 10 steht die Pufferwirkung der beiden Pufferkomponenten 12, 13 zur Verfügung. Überschreitet die Spannkraft der Sägekette 1 im Betrieb der Sägevorrichtung die voreingestellte Spannkraft, kann der Abstand zwischen dem Kettenantriebsrad 2 und der Umlenkrolle 26 durch Längenveränderung der beiden Verschiebebereiche 14, 15 verringert werden. Die Freigabestellung der Sperreinrichtung erlaubt insbesondere dann einen effizienten Schnitt, wenn der Schneidverbund 11 mit dem einlaufenden Abschnitt 6 voran durch ein zu sägendes
Material geführt wird, also wenn der Schnitt durch den einlaufenden Abschnitt 6 erfolgt.
Im Gegensatz zur Freigabestellung steht in der Sperrstellung der Sperreinrichtung 10 die Pufferwirkung der zweiten Pufferkomponente 13, also des Spannzylinders 17, nicht zur Verfügung. Eine Längenänderung des zweiten Verschiebebereichs 15 ist daher nicht möglich. Die Änderung des Abstands zwischen Kettenantriebsrad 2 und Umlenkrolle 26 entlang des Verschiebeabschnitts 9 ist somit nur innerhalb des ersten Verschiebebereichs 14 möglich, welcher durch die Feder 16 gebildet wird. Die Sperrstellung der Sperreinrichtung erlaubt insbesondere dann einen effizienten Schnitt, wenn der Schneidverbund 11 mit dem auslaufenden Abschnitt 4 voran durch ein zu sägendes Material geführt wird, also wenn der Schnitt durch den auslaufenden Abschnitt 4 erfolgt.
Die Sägevorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel umfasst eine Steuereinrichtung (nicht gezeigt), die dazu eingerichtet ist, die Stellung der Sperreinrichtung anzupassen. Eine Anpassung kann entweder manuell oder automatisch in Abhängigkeit von der Position der Sägevorrichtung in Bezug auf ein zu
sägendes Material erfolgen.
Das Kettenantriebsrad 2 der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Sägevorrichtung ist in einer Detailansicht in Fig. 3 gezeigt. Das Kettenantriebsrad 2 weist einen Führungsbereich 19 auf, der zur Aufnahme der Sägekette 1 eingerichtet ist. Der Führungsbereich 19 wird durch zwei Seitenscheiben 20 gebildet, die den Führungsbereich 19 seitlich begrenzen. Es wurde herausgefunden, dass diese Ausführung des Kettenantriebsrades 2 in vorteilhafter Weise mit der Sägevorrichtung des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiels verwendet werden kann, da insbesondere in der Sperrstellung der Sperreinrichtung 10, also, wenn nur die Pufferwirkung der Feder 16 zur Verfügung steht, durch die Führung das Risiko eines Abwerfens der Sägekette 1 im Betrieb verhindert werden kann.
Fig. 4 zeigt eine schematische seitliche Ansicht einer Sägeanordnung gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel, wobei die Sägeanordnung eine Sägevorrichtung 24 umfasst, wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Die
Sägevorrichtung 24 ist hier parallelgeführt.
Neben der Sägevorrichtung 24 mit ihrem Schneidverbund 11 und dem auslaufenden Abschnitt 4 sowie dem einlaufenden Abschnitt 6 umfasst die hier dargestellte
Sägeanordnung eine Bewegungseinrichtung 23 sowie eine Fördereinrichtung 29.
Die Bewegungseinrichtung 23 verbindet die Sägevorrichtung 24 mit einem Rahmen 30 der Sägeanordnung und erlaubt eine vertikale Bewegung der Sägevorrichtung 24. Am Rahmen 30 befindet sich eine Halteeinrichtung, die dazu eingerichtet ist, zu sägendes Material 22 im Sägebereich 25 zu halten. Die Halteeinrichtung kann beispielsweise von oben Druck auf das Material 22 ausüben und dieses somit beim Schnitt fixieren. Mittels der Bewegungseinrichtung 23 kann die Sägevorrichtung 24 durch den Sägebereich 25
geführt werden. In Fig. 4 ist die Sägevorrichtung 24 oberhalb des Sägebereichs 25
dargestellt, in strichlierten Linien illustriert ist die Positionierung unterhalb des
Sägebereichs 25.
Die Fördereinrichtung 29 ist dazu eingerichtet, das Material 22 quer zur Schnittrichtung
zu bewegen, in dem in Fig. 4 dargestellten Fall also aus der Bildebene heraus.
In dem hier illustrierten Ausführungsbeispiel ist das zu sägende Material 22 ein langgestrecktes Stück Holz, das mit der Sägeanordnung abgelängt werden soll. Hierzu wird die Sägevorrichtung 24 in Betrieb genommen, was eine Bewegung der Sägekette 1 gegen den Uhrzeigersinn (wie in Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschrieben) bewirkt. Der auslaufende Abschnitt 4 liegt also in Fig. 4 an der Unterseite des
Schneidverbunds 11, während der einlaufende Abschnitt 6 an dessen Oberseite liegt.
Wird die oberhalb des Sägebereichs 25 angeordnete Sägevorrichtung 24 nun mittels der Bewegungseinrichtung 23 nach unten in Richtung des Materials 22 bewegt, erfolgt der Kontakt zwischen Sägekette 1 und Material 22 zuerst mit dem auslaufenden Abschnitt 4. Die Sägewirkung wird also durch den auslaufenden Abschnitt 4 bewirkt. Daher wird vor dem Kontakt zwischen Schneidverbund 11 und Material 22 die Sperreinrichtung 10 durch die Steuereinrichtung in die Sperrstellung gebracht und der Schnitt wird durchgeführt. Ist der Schneidverbund 11 vollständig durch den Sägebereich 25 geführt, wurde das Material 22 abgelängt.
Mittels der Fördereinrichtung 29 kann das Material 22 dann weitergefördert werden, sodass ein weiterer Materialabschnitt, in dem ein Schnitt gewünscht ist, in den Sägebereich 25 gelangt. Die Sägevorrichtung 24 befindet sich nun unterhalb des
Sägebereichs 25, wie in Fig. 4 in strichlierten Linien dargestellt.
Nach erfolgter Positionierung des Materials 22 wird die Sägevorrichtung 24 mittels der Bewegungseinrichtung 23 von unten nach oben durch den Sägebereich 25 bewegt. Der Kontakt zwischen Material 22 und Schneidverbund 11 erfolgt hier zuerst mit dem einlaufenden Abschnitt 6, die Sägewirkung wird also durch den einlaufenden Abschnitt
6 bewirkt. Die Sperreinrichtung wird vor dem Kontakt zwischen Schneidverbund 11 und
Material also in die Freigabestellung gebracht. Ist der Schneidverbund 11 vollständig
durch den Sägebereich 25 geführt, wurde das Material 22 erneut abgelängt.
Die beschriebene Abfolge der Schritte kann nun beliebig oft wiederholt werden. Um die Position der Sägevorrichtung in Bezug auf das zu sägende Material 22 bzw. in Bezug auf den Sägebereich 25 automatisch feststellen zu können, umfasst die Sägeanordnung eine Sensoreinrichtung (nicht gezeigt), welche mit der Steuereinrichtung der Sägevorrichtung kommuniziert. So kann die Stellung der Sperreinrichtung 10 (Sperrstellung oder Freigabestellung) automatisch entsprechend
gewählt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Sägevorrichtung, insbesondere Kettensäge, umfassend eine Sägekette (1) sowie ein Kettenantriebsrad (2) zum Antrieb der Sägekette (1), wobei die Sägekette (1) umlaufend, gegebenenfalls entlang einer langgestreckten Kontur (3), ausgehend vom Kettenantriebsrad (2) über einen auslaufenden Abschnitt (4), einen Umlenkabschnitt (5) und einen einlaufenden Abschnitt (6) wieder zum Kettenantriebsrad (2) geführt wird,
    - wobei zwischen dem Kettenantriebsrad (2) und dem Umlenkabschnitt (5) eine Spanneinrichtung (7) vorgesehen ist oder wirkt, die dazu ausgebildet ist, eine einstellbare Spannkraft auf die Sägekette (1) auszuüben, und
    - wobei die Spanneinrichtung (7) eine Pufferanordnung (8) umfasst, die eine Pufferwirkung aufweist, sodass bei Überschreiten der eingestellten Spannkraft der Sägekette (1) während des Betriebs der Kettensäge der Abstand zwischen Kettenantriebsrad (2) und Umlenkabschnitt (5) entlang eines längenveränderlichen Verschiebeabschnitts (9) verringert wird,
    dadurch gekennzeichnet, dass eine Sperreinrichtung (10) zum zumindest
    teilweisen Sperren der Pufferwirkung der Pufferanordnung (8) vorgesehen ist,
    wobei die Sperreinrichtung (1) eine Sperrstellung und eine Freigabestellung
    einnehmen kann.
    2. Sägevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferanordnung (8) eine erste Pufferkomponente (12) mit einem ersten Verschiebebereich (14) und eine zweite Pufferkomponente (13) mit einem zweiten Verschiebebereich (15) umfasst, wobei der Verschiebeabschnitt (9) insbesondere den ersten Verschiebebereich (14) und den zweiten Verschiebebereich (15) umfasst.
    3. Sägevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
    Sperreinrichtung (10) dazu ausgebildet ist, in ihrer Sperrstellung die Pufferwirkung der zweiten Pufferkomponente (13) zu sperren.
    11.
    20 — 62472/GP/MB PRINZ GMBH, Ofenlochstraße 23, 3382 LOOSDORF (AT)
    Sägevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Pufferkomponente (12) und die zweite Pufferkomponente (13) entlang des Verschiebeabschnitts (9) seriell angeordnet sind.
    Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Pufferkomponente (12) eine Feder (16), insbesondere ein Paket aus Tellerfedern, ist.
    Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zweite Pufferkomponente (13) ein Spannzylinder (17), insbesondere ein pneumatischer Spannzylinder (17) ist, wobei der Spannzylinder (17) eine Einstellvorrichtung umfasst, um die auf die Sägekette (1) ausgeübte Spannkraft einzustellen.
    Sägevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (10) dazu ausgebildet ist, in ihrer Sperrstellung die Bewegung einer Kolbenstange (18) des Spannzylinders (17) einzuschränken oder zu verhindern.
    Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verschiebebereich (14) im Vergleich zum zweiten Verschiebebereich (15) kürzer ist, und/oder dass die erste Pufferkomponente (12) im Vergleich zur zweiten Pufferkomponente (13) eine höhere Federkraft aufweist.
    Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kettenantriebsrad (2) einen umlaufenden Führungsbereich (19) zur Aufnahme der Sägekette (1) aufweist.
    Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbereich (19) durch Seitenscheiben (20) gebildet ist, die das Kettenantriebsrad (2) beidseitig begrenzen.
    Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    dass zwischen Kettenantriebsrad (2) und Umlenkabschnitt (5) entlang der Kontur (3) eine Führungsschiene (21) zur Führung der Sägekette (1) vorgesehen ist.
    13.
    14.
    15.
    16.
    17.
    21 — 62472/GP/MB PRINZ GMBH, Ofenlochstraße 23, 3382 LOOSDORF (AT)
    Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Stellung der Sperreinrichtung (10) in Abhängigkeit von der Position der Kettensäge in Bezug auf ein zu sägendes Material (22) vorgesehen ist.
    Sägevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    - dass die Steuereinrichtung dazu ausgebildet ist, die Sperreinrichtung (10) in die Freigabestellung zu bringen, wenn die Sägevorrichtung mit dem einlaufenden Abschnitt (6) voran durch das zu sägende Material (22) geführt wird, und
    - dass die Steuereinrichtung dazu ausgebildet ist, die Sperreinrichtung (10) in die Sperrstellung zu bringen, wenn die Sägevorrichtung mit dem auslaufenden Abschnitt (4) voran durch das zu sägende Material (22) geführt wird.
    Sägeanordnung umfassend eine Sägevorrichtung (24) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 sowie eine Bewegungseinrichtung (23) zur Bewegung der Sägevorrichtung (24) durch einen Sägebereich (25), in dem ein zu sägendes Material (22) anordenbar oder angeordnet ist.
    Sägeanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinrichtung (23) zur vertikalen Bewegung der Sägevorrichtung (24) durch den Sägebereich (25) ausgebildet ist.
    Sägeanordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägeanordnung als Kappsäge ausgebildet ist.
    Verfahren zum Betreiben einer Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 oder einer Sägeanordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
    - dass die Sperreinrichtung (10) in die Freigabestellung gebracht wird, wenn die Sägevorrichtung (24) mit dem einlaufenden Abschnitt (6) voran durch das zu sägende Material (22) geführt wird, und
    - dass die Sperreinrichtung (10) in die Sperrstellung gebracht wird, wenn die Sägevorrichtung (24) mit dem auslaufenden Abschnitt (4) voran durch das zu sägende Material (22) geführt wird.
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