AT5260U1 - Gelenkige snowboardbindung - Google Patents

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AT5260U1
AT5260U1 AT0021001U AT2102001U AT5260U1 AT 5260 U1 AT5260 U1 AT 5260U1 AT 0021001 U AT0021001 U AT 0021001U AT 2102001 U AT2102001 U AT 2102001U AT 5260 U1 AT5260 U1 AT 5260U1
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AT
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shoe
binding
snowboard
snowboards
axis
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AT0021001U
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Jolanta Dipl Ing Mekal
Krzysztof Dipl Ing Mekal
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Jolanta Dipl Ing Mekal
Krzysztof Dipl Ing Mekal
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C10/00Snowboard bindings
    • A63C10/14Interfaces, e.g. in the shape of a plate
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C2203/00Special features of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
    • A63C2203/54Snowboard or ski binding or interface allowing pivoting motion during riding

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bindung für Snowboards (6), mit einer Befestigungsplatte (11), die im Bereich einer Längsachse (1) auf einer Oberfläche des Snowboards (6) angeordnet ist und mit einer Halterung für einen Schuh, die gelenkig mit der Befestigungsplatte (11) verbunden ist. Eine verbesserte, dass die Halterung um eine erste Drehachse (2) gegenüber der Befestigungsplatte (11) schwenkbar ist, die im Wesentlichen parallel zu der Oberfläche des Snowboards (6) und im rechten Winkel zur Längsachse (1) des Snowboards angeordnet ist.

Description


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  Die Erfindung betrifft eine Bindung für Snowboards, mit einer Befestigungsplatte, die im Bereich einer Längsachse auf einer Oberfläche des Snowboards angeord- net ist und mit einer Halterung für einen Schuh, die gelenkig mit der Befesti- gungsplatte verbunden ist. Als Schuh im obigen Sinn wird auch ein Überschuh verstanden, der über einem Sportschuh o. dgl. getragen wird und an diesem be- festigt ist. 



  Übliche Bindungen für Snowboards stellen eine starre Verbindung zwischen dem Schuh des Fahrers und dem Snowboard her. Der Bewegungsspielraum der Un- terschenkel des Fahrers eines solchen Snowboards ist dabei grundsätzlich durch die Bewegungsmöglichkeiten der Füsse in den Schuhen zufolge der Elastizität der Schuhe und die Beweglichkeit der Sprunggelenke begrenzt. Um diese Beschrän- kungen überwinden zu können, sind Snowboardbindungen bekannt geworden, bei denen eine betriebsmässige Verdrehung der Bindungen in Bezug auf das Snowboard möglich ist. Solche Lösungen sind in der DE 42 09 112 und der AT 1. 816 U beschrieben. 



  Weiters zeigt die WO 97/49464 A eine Snowboardbindung, die ein schnelles Lö- sen des Schuhs vom Snowboard ermöglicht. 



  Allen bekannten Lösungen ist gemeinsam, dass bestimmte Fahrsituationen schwer zu meistern sind und relativ hohe Anforderungen an den Fahrer gestellt werden. 



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bindung für Snowboards zu schaffen, die es ermöglicht, eine grössere Vielfalt von Fahrsituationen leicht und sicher zu bewältigen. die Bindung soll es dabei ermöglichen, dass die Beherr- schung des Snowboards vereinfacht wird, so dass ungeübte Fahrer schneller eine sichere Beherrschung des Sportgeräts erlangen. Eine weitere Aufgabe der vorlie- genden Erfindung ist es, ein Bindungssystem zu schaffen, das eine einfache und sichere Verbindung des Schuhs mit der Bindung ermöglicht und das wie eine Si- cherheitsbindung bei Skiern bei Überschreiten vorbestimmter Kräfte und Momen- te ein Öffnen der Bindung bewirkt. Die Bindung soll dabei einfach im Aufbau und komfortabel in der Benutzung sein. 



  Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung um eine erste Drehachse gegenüber der Befestigungsplatte schwenkbar ist, die im Wesentli- chen parallel zur der Oberfläche des Snowboards und im rechten Winkel zur Längsachse des Snowboards angeordnet ist. 

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  Durch die erfindungsgemässe Lösung wird es ermöglicht, dass der Fahrer grosse Freiheitsgrade in der Wahl seiner Position erlangt. Überraschenderweise hat sich herausgestellt, dass die Möglichkeit des freien Kippens der Bindung um eine Querachse des Snowboards für die Beherrschung des Snowboards einen wesent- lichen Faktor darstellt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Lösung be- steht darin, dass durch die ständig wechselnde Position des Fahrers Fehlhaltun- gen weitgehend vermieden werden können und dadurch Schäden insbesondere bei jungen Menschen vermieden werden. 



  Die Schwenkbarkeit der Bindung um die erste Drehachse kann grundsätzlich völ- lig frei erfolgen, es ist aber je nach Abstimmung auch möglich, die Bewegung beispielsweise durch Verwendung eines hydraulischen Dämpfers zu dämpfen o- der durch Federn gegen eine Mittellage vorzuspannen, um eine Anpassung an die Wünsche und das Können des jeweiligen Fahrers zu ermöglichen. 



  Vorzugsweise ist weiters ein Drehgelenk vorgesehen, mit dem die Halterung um eine weitere Drehachse schwenkbar ist, die im Wesentlichen senkrecht auf eine Fläche zur Aufnahme der Schuhsohle des Schuhs ist. Dadurch kann der Fahrer des Snowboards zusätzliche Freiheitsgrade gewinnen, um anspruchsvolle Fahr- manöver durchzuführen. 



  In konstruktiv günstiger Weise ist eine Drehscheibe zum Halten des Schuhs vor- gesehen, die mit einem Mittel zur Herstellung einer lösbaren Verbindung mit dem Schuh versehen ist. Der Aufbau des Gesamtsystems kann so vereinfacht werden. 



  Die einfache Lösbarkeit der Verbindung ermöglicht es, in Fahrpausen stehen zu können und nicht sitzen oder liegen zu müssen, wie dies bei herkömmlichen Bin- dungen, die nur aufwendig schliessbar und lösbar sind, der Fall ist. 



  In einer besonders begünstigten Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgese- hen, dass das Mittel zur Herstellung einer lösbaren Verbindung mit dem Schuh als Dorn ausgebildet ist, der von der Drehscheibe nach oben vorragt. Mit beson- ders adaptierten Schuhen kann damit eine sehr einfache und gleichzeitig sichere Bindung realisiert werden. 



  Die Erfindung betrifft auch ein Bindungssystem, das aus einer Bindung und ei- nem an die Bindung angepassten Schuh besteht. Der Bewegungsspielraum des Schuhs und damit des Fahrers kann dadurch optimiert werden, dass die erste Drehachse in einem Abstand von der Oberfläche des Snowboards angeordnet ist. 



  Eine sichere und zuverlässige Begrenzung des möglichen Bewegungsspielraums wird erreicht, wenn der Schuh Abstützflächen zur Begrenzung der Schwenkbe- wegung aufweist. Die Abstützflächen werden bevorzugt in einer Form ausgebil- 

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 det, die ellipsenähnlich ist. So werden gleitende Übergänge zwischen den Be- grenzungen in den einzelnen Richtungen realisiert. 



  Es ist günstig, wenn der Schuh Mittel zur Herstellung einer lösbaren Verbindung mit der Bindung aufweist. Insbesondere ist es in diesem Zusammenhang vorteil- haft, wenn der Schuh eine Schuhsohle mit einer Öffnung zur Aufnahme des Dorns der Bindung aufweist. Dadurch kann eine sehr einfache Ausführung des Bindungssystems erreicht werden. 



  Eine Störung des Bindungssystems durch festsitzenden Schnee o. dgl. kann da- durch vermieden werden, dass an die Öffnung ein Reinigungsschlitz anschliesst. 



  Eine besonders begünstigte Ausführungsvariante des erfindungsgemässen Bin- dungssystems sieht vor, dass im Bereich der Öffnung des Schuhs federbelastete Rollen vorgesehen sind, die dazu ausgebildet sind, den Dorn zu umgreifen. Auf diese Weise kann auch die Funktionalität einer Sicherheitsbindung erzielt wer- den. 



  Eine einfache und komfortable Bedienung wird bei einer solchen Lösung insbe- sondere dadurch ermöglicht, dass die federbelasteten Rollen mit einem Zugseil zum Lösen der Verbindung des Schuhs mit der Bindung verbunden sind. 



  Um die Auslösekraft verstellen zu können, kann vorgesehen sein, dass eine Ein- stellschraube zur Veränderung der Vorspannung der Rollen vorgesehen ist, wobei bevorzugt eine Öffnung zur visuellen Kontrolle der Einstellung vorgesehen ist. 



  In der Folge wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausfüh- rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig.l eine allgemeine schematisch An- sicht eines Snowboards, auf dem eine erfindungsgemässe Bindung montiert wer- den kann in einer axonometrischen Darstellung, Fig. 2 ein Detail eines Snowbo- ards mit einer erfindungsgemässen Bindung in einer axonometrischen Darstel- lung, Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt eines Snowboards und der erfindungs- gemässen Bindung in einer ersten Stellung Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 mit der Bindung in einer weiteren Stellung, Fig. 5 eine erfindungsgemässe Bindung in einer Ansicht von oben in einer ersten Stellung, Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 5 mit der Bindung in einer weiteren Stellung, Fig. 7 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 in einer vergrösserten Darstellung, Fig.

   8 ein Detail einer Schuhsohle im Schnitt, Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX in Fig. 7, und Fig. 10 einen Schnitt nach Linie X-X in Fig. 7. 



  In Fig. 1 ist ein Snowboard 6 allgemein dargestellt, wobei die wesentlichen Ach- sen bezeichnet sind. Die Längsachse des Snowboards 6 ist mit 1 bezeichnet und stellt gleichzeitig die X-Achse eines Koordinatensystems dar. Mit Yl und Y2 sind 

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 Querachsen im Bereich der hier nicht dargestellten Bindungen bezeichnet, die rechtwinkelig auf die Längsachse 1 sind. Die Koordinatensysteme werden ver- vollständigt durch die Achsen Z1 und Z2, die rechtwinkelig auf die Querachsen Yl und Y2 sind, in ihrer Orientierung jedoch von der Stellung der Bindung ab- hängen und gleichzeitig die Drehachsen der Bindungen darstellen: Um dies bes- ser zu illustrieren, ist zusätzlich zu den Achsen ZI und Z2 jeweils eine weitere Stellung dieser Achsen mit Z1' und Z2' dargestellt. 



  Fig. 2 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer Bindung, die aus einer Befesti- gungsplatte 11 besteht, die eine erste Drehachse 2 durch ein entsprechendes Drehgelenk definiert, wobei die Drehachse 2 jedoch oberhalb der Oberfläche des Snowboards 6 angeordnet ist. Eine Drehscheibe 4 dient zur Abstützung der Schuhsohle eines hier nicht dargestellten Schuhs und ein Dorn 5, der von der Drehscheibe 4 nach oben vorragt dient zur Befestigung dieses Schuhs. Die Dreh- scheibe 4 ist um eine zu ihr senkrechte weitere Drehachse 3 drehbar, die durch den Dorn 5 zentrisch hindurchtritt. 



  In Fig. 3 ist mit durchgezogenen Linien eine Bindung dargestellt, bei der sich die Schuhsohle 7 in waagrechter Stellung quer zur Längsachse des Snowboards be- findet. Die Achse Z des Koordinatensystems ist in dieser Stellung senkrecht zur Lenkachse 1 bzw. zur Achse X des Koordinatensystems. Mit unterbrochenen Li- nien ist eine weitere Stellung des Schuhs in einer maximal gekippten Lage dar- gestellt, bei der der Sohlenstützrand 23 am Snowboard 6 bzw. der Befestigungs- platte 11 aufliegt. Die Koordinatenachse Z' ist in diesem Fall zur Längsachse 1 bzw. X geneigt. Mit 24 ist ein Kräftepaar F1-F1 dargestellt, das ein Moment re- präsentiert, das vom Fahrer auf das Snowboard ausgeübt wird. 



  In Fig. 4 ist mit durchgezogenen Linien eine Stellung des Schuhs mit waagrech- ter Schuhsohle 7 dargestellt, wobei sich der Schuh jedoch in Längsrichtung des Snowboards 6 befindet. In analoger Weise zu Fig. 3 ist mit unterbrochenen Linien eine maximal verschwenkte Stellung des Schuhs dargestellt, in der wiederum der Sohlenstützrand 23 am Snowboard 6 aufliegt. Aufgrund der grösseren Längs- erstreckung des Schuhs ist der maximale Schwenkwinkel geringer als in dem Fall von Fig. 3, dafür besitzt das Kräftepaar 24 einen grösseren Hebelarm, so dass die Kräfte F2 ein grösseres Moment bewirken. 



  In Fig. 5 und 6 sind die entsprechenden Stellungen in einer Ansicht von oben dargestellt, wobei der im Wesentlichen elliptische Sohlestützrand 23 ersichtlich ist. 



  Fig. 7 zeigt die Erfindung in einer detaillierteren Darstellung. Eine Kippscheibe 13 ist mit Hilfe eines Gelenkstiftes 12 an der Befestigungsplatte 11 schwenkbar ge- 

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 lagert. An der Kippscheibe 13 ist eine Drehscheibe 4 um die Achse 3 schwenkbar befestigt und mit einer Deckplatte 14 gesichert. der Dorn 5 greift in einer Öff- nung der Schuhsohle 7 ein, wobei Rollen 8 die Verbindung der Schuhsohle 7 mit dem Dorn 5 herstellen. Eine der Rollen 8 ist in einem Rollengehäuse 15 fest ge- lagert. Eine andere Rolle 8 ist in einem Rollenbügel 16 gelagert, der in einem Gleitgehäuse 17 verschiebbar ist. Der Rollenbügel 16 wird von der Schraubenfe- der 27 in Richtung des Dorns 5 vorgespannt.

   Weiters ist mit dem Rollenbügel 16 ein Ziehstab 20 verbunden, an dem über Seilklammern 21 Zugseile 9 angelenkt sind. Über einen Hebel 10 kann eine Zugkraft auf die Zugseile 9 ausgeübt wer- den, um den Rollenbügel 16 mit der darin befestigten Rolle 8 vom Dorn 5 wegzu- ziehen und damit die Bindung zu lösen. Die Stärke der Auslösekraft der Bindung kann durch eine Einstellmutter 18, die mit einer Einstellschraube 26 in Eingriff steht, verstellt werden. Über eine Öffnung 25 kann die Einstellung optisch über- prüft werden. Die Schuhsohle 7 ist durch eine Sohlenplatte 19 verstärkt, um eine ausreichende mechanische Stabilität zu gewährleisten. 



  In Fig. 10 ist ein Reinigungsschlitz 22 ersichtlich, der die Verdrängung von Schnee, Schmutz oaer dergleichen ermöglicht, der sich allenfalls zwischen den Rollen 8 festgesetzt hat.

Claims (13)

  1. ANSPRÜCHE 1. Bindung für Snowboards (6), mit einer Befestigungsplatte (11), die im Be- reich einer Längsachse (1) auf einer Oberfläche des Snowboards (6) ange- ordnet ist und mit einer Halterung für einen Schuh, die gelenkig mit der Be- festigungsplatte (11) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung um eine erste Drehachse (2) gegenüber der Befestigungsplatte (11) schwenkbar ist, die im Wesentlichen parallel zur der Oberfläche des Snowboards (6) und im rechten Winkel zur Längsachse (1) des Snowboards angeordnet ist.
  2. 2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiters ein Drehgelenk vorgesehen ist, mit dem die Halterung um eine weitere Dreh- achse (3) schwenkbar ist, die im Wesentlichen senkrecht auf eine Fläche zur Aufnahme der Schuhsohle (7) des Schuhs ist.
  3. 3. Bindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehscheibe (4) zum Halten des Schuhs vorgesehen ist, die mit einem Mittel zur Herstellung einer lösbaren Verbindung mit dem Schuh ver- sehen ist.
  4. 4. Bindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Herstellung einer lösbaren Verbindung mit dem Schuh als Dorn (5) ausge- bildet ist, der von der Drehscheibe (4) nach oben vorragt.
  5. 5. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drehachse (2) in einem Abstand von der Oberfläche des Snowboards (6) angeordnet ist.
  6. 6. Bindungssystem für Snowboards mit einer Bindung nach einem der Ansprü- che 1 bis 5 und einem Schuh, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh Abstützflächen (23) zur Begrenzung der Schwenkbewegung aufweist.
  7. 7. Bindungssystem für Snowboards mit einer Bindung nach einem der Ansprü- che 3 bis 5 und einem Schuh, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh Mittel zur Herstellung einer lösbaren Verbindung mit der Bindung aufweist.
  8. 8. Bindungssystem nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Schuh eine Schuhsohle (7) mit einer Öffnung zur Auf- nahme des Dorns (5) der Bindung aufweist.
  9. 9. Bindungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an die Öffnung ein Reinigungsschlitz (22) anschliesst. <Desc/Clms Page number 7>
  10. 10. Bindungssystem nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekenn- zeichnet, dass im Bereich der Öffnung des Schuhs federbelastete Rollen (8) vorgesehen sind, die dazu ausgebildet sind, den Dorn (5) zu umgreifen.
  11. 11. Bindungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die federbelasteten Rollen (8) mit einem Zugseil (9) zum Lösen der Verbindung des Schuhs mit der Bindung verbunden sind.
  12. 12. Bindungssystem nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekenn- zeichnet, dass eine Einstellschraube (26) zur Veränderung der Vorspan- nung der Rollen (8) vorgesehen ist.
  13. 13. Bindungssystem nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekenn- zeichnet, dass eine Öffnung (25) zur visuellen Kontrolle der Einstellung vorgesehen ist.
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