AT525995A4 - Unterirdischer Parktunnel - Google Patents

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AT525995A4
AT525995A4 ATA50960/2022A AT509602022A AT525995A4 AT 525995 A4 AT525995 A4 AT 525995A4 AT 509602022 A AT509602022 A AT 509602022A AT 525995 A4 AT525995 A4 AT 525995A4
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Abstract

Unterirdischer Parktunnel (1) für Fahrzeuge (2), zur Verringerung von Verkehrsüberlastung und kostengünstiger Erweiterbarkeit bei reduzierten Entnahmezeiten von geparkten Fahrzeugen (2), mit zumindest einer vertikalen verfahrbaren Fahrzeugaufnahme (3) zum Anheben und Absenken eines einzelnen Parkplatzes (4) in einen Stellplatz (5), wobei unterirdisch n-Stellplätzen (5) für n-Fahrzeuge (2) vorgesehen sind, wobei die n-Stellplätze (5) auf einem im Wesentlichen linearen horizontalen unterirdischen Verschiebesystem (6) verfahrbar sind, wobei zumindest eine Anzahl von (2*n – 1) Leerplätzen (7) bereitgestellt sind, wobei die Stellplätze (5) in diesen Leerplätzen (7), über das Verschiebesystem (6), verschiebbar sind, wobei die Anzahl von n größer oder gleich der Zahl 2 ist.

Description

Unterirdischer Parktunnel
Die Erfindung betrifft einen unterirdischen Parktunnel für Fahrzeuge mit zumindest einer vertikalen verfahrbaren Fahrzeugaufnahme zum Anheben und Absenken eines einzelnen Parkplatzes in einen Stellplatz, wobei unterirdisch eine Anzahl von n Stellplätzen für eine Anzahl von n Fahrzeugen vorgesehen sind, wobei die Anzahl von n Stellplätzen auf einem
im Wesentlichen linearen horizontalen unterirdischen Bahnsystem verfahrbar sind.
Ein allgemein bekanntes Problem in Städten ist es, dass zu wenige Parkplätze in den Straßen selbst vorliegen. Zudem behindern bekannte Parkplätze in Straße einen zügigen Verkehr, wodurch auch die Umwelt belastet wird, da Fahrzeuge länger in einem fahrenden Zustand verweilen müssen, wobei dabei zusätzliche Emissionen freigesetzt werden. Würden weniger Parkplätze auf der Straße selbst vorliegen, und in Parkhäuser verlagert werden, sind die Straßen zwar frei von Fahrzeugen, allerdings müssten Passagiere der Fahrzeuge weitere Strecken zu ihrem eigentlichen Ziel zurücklegen, da Parkhäuser nicht so häufig wie
Parkplätze auf Straßen verteilt sein können.
In der CN 108824878 A wird eine Garage, in der ein Fahrzeug seitlich verschiebbar ist offenbart, um Platz für ein weiteres Fahrzeug zu schaffen. Nachteilig an der offenbarten Garage ist jedoch, dass lediglich zwei Fahrzeuge abgestellt werden können. Zudem ist bei derartigen Garagen die benötigte Zeit, um Fahrzeuge ein- bzw. auszulagern, lang. Auch sind derartige Garage in der Regel nicht wirtschaftlich erweiterbar, sollten mehr Fahrzeuge als
ursprünglich geplant, geparkt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lösung für vorgenannte Problem bereitzustellen. Primär sollen mehr Parkplätze in Straßen wirtschaftlich bereitgestellt werden. Sekundär soll Verkehrsüberlastung verringert werden, wobei eine Vorrichtung erhalten sein soll, die
kostengünstig erweiterbar ist und Entnahmezeiten von geparkten Fahrzeugen reduziert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen unterirdischen Parktunnel, gelöst wobei zumindest Anzahl von (2*n — 1) Leerplätzen bereitgestellt sind, wobei Stellplätze in diesen Leerplätzen, über das Verschiebesystem verschiebbar sind, und wobei die Anzahl von n
größer oder gleich der Zahl 2 ist. Dadurch ist der Vorteil erhalten, dass lediglich ein Parkplatz zum Einlagern von mehreren
Fahrzeugen auf der Straße vorliegt, wobei die Zeit, die zum Auslagern von einem Fahrzeug
aus dem unterirdischen Parktunnel benötigt wird unwesentlich höher ist, als bei einer
gängigen Parkgarage, bzw. Parkhaus. Denn bei einer gängigen Parkgarage muss zuerst ein Stellplatz erreicht werden, und das Fahrzeug muss aus der Parkgarage gefahren werden. Ist dieser Stellplatz im schlechtesten Fall, weit entfernt von einem Eingang in die Parkgarage, so ist der erfindungsgemäße Parktunnel sogar schneller, da dessen Entnahmezeit im Wesentlichen gleichbleibend ist. Denn unabhängig davon, welcher Stellplatz vergeben worden ist, ist lediglich eine gleichbleibende Bewegung aller Stellplätze in den Leerplätzen erforderlich, um das gewünschte Fahrzeug zu entnehmen. Die Bewegung aller Stellplätze in den Leerplätzen erlaubt es zudem mit lediglich einem einzelnen Aktuator des
Verschiebesystem alle Stellplätze erreichbar zu machen.
Zudem ist der Vorteil erhalten, dass sollten, mehrere Stellplätze zukünftig benötigt werden, lediglich mehrere Leerplätze unterirdisch ausgehoben werden müssen, und das Verschiebesystem verlängert werden muss. Eine derartige Erweiterung auf mehrere Stellplätze kann auch erfolgen, obwohl Fahrzeuge auf den Stellplätzen abgestellt sind, da
Arbeitsmaschinen den Leerraum für Erweiterungsarbeiten nutzen können.
Vorzugsweise können eine Anzahl von 3, 10, oder 12, Stellplätzen bereitgestellt werden, wobei dabei der Vorteil erhalten ist, dass ein Einparkvorgang nach wie vor schnell und zügig vonstattengeht. Besonders die Anzahl n kleiner gleich der Zahl 12 hat sich als vorteilhaft erwiesen, da dabei die Wartezeit für das Auslagern eines eingelagerten Fahrzeugs nicht mehr
als zwei Minuten beträgt.
In einer Ausführungsform des Parktunnels kann der Parktunnel mit einer Abdeckung verdeckbar sein, wobei in einem offenen ersten Zustand ein Parkplatz befahrbar ist, und wobei in einem geschlossenen zweiten Zustand der Parktunnel verdeckt ist. Dadurch ist der Vorteil erhalten, dass der schachtartige vertikale Parktunnel, verdeckt ist, sodass kein Loch
anstelle des Parkplatzes in der Straße verbleibt.
In einer weiteren Ausführungsform des Parktunnels kann die Abdeckung in dem offenen ersten Zustand neben dem Parkplatz auf Straßenniveau wandartig angeordnet sein, wobei die Abdeckung in dem geschlossenen zweiten Zustand gefaltet oder gebogen ist, sodass der Parktunnel verdeckt ist. Dabei vorteilig ist, dass ein freier Parkplatz schon von weitem
erkennbar ist, da die wandartige Abdeckung ein eindeutiges Zeichen dafür ist. Vorzugweise kann die Abdeckung in dem offenen ersten Zustand im Inneren, an einer
Seitenwand, des Parktunnels verwahrt sein und in dem geschlossenes zweiten Zustand
hebbar ausgebildet sein, sodass der Parktunnel verdeckt ist, wobei zwei Standschienen die
Abdeckung in Position halten, oder wobei zusätzlich automatische Heber die Abdeckplatte in den zweiten Zustand hochdrücken. Damit ist der Vorteil verbunden, dass keine externen Merkmale darauf hinweisen, dass es sich um keinen gewöhnlichen Parkplatz handelt, da alle
Komponenten des Parktunnels unterirdisch verbracht sind.
In einer Ausführungsform kann das Verschiebesystem einen Hydraulikzylinder für das horizontale Verfahren der Stellplätze und ein Bahnsystem umfassen auf, denen die Stellplätze aufgelagert sind. Dadurch ist der Vorteil erhalten, dass die Stellplätze kontrolliert
verschiebbar sind, wobei geringe Kräfte notwendig sind.
In einer weiteren Ausführungsform können die Stellplätze zwei diametral angeordnete blockartige Stopper an deren horizontaler Berandung umfassen. Dadurch ist der Vorteil
erhalten, dass die einzelnen Stellplätze einen definierten Abstand zueinander einhalten.
Vorzugsweise kann die Fahrzeugaufnahme eine vertikale Druckfeder aufweisen. Dadurch ist der Vorteil erhalten, dass das Heben eines unterirdischen Stellplatzes bzw. Parkplatzes auf
das Straßenniveau erleichtert ist.
Vorteilhafte, und nicht einschränkende, Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen unterirdischen Parktunnels, sowie alternative Ausführungsformen werden in weiterer Folge
anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Parktunnel aus dem Stand der Technik in einem ersten Zustand. Fig. 2 zeigt einen Parktunnel aus dem Stand der Technik in einem zweiten Zustand. Fig. 3 zeigt einen Parktunnel, mit einer Anzahl von n gleich der Zahl 2.
Fig. 4 zeigt einen Parktunnel, mit einer Anzahl von n gleich der Zahl 3.
Fig. 5 zeigt einen Parktunnel, mit einer Anzahl von n ist gleich der Zahl 10.
Fig. 6 zeigt den Parktunnel der Fig. 5 im Detail.
Fig. 7 zeigt einen Parktunnel für Fahrräder oder Motorräder.
Fig. 8 zeigt einen Stellplatz für ein Fahrrad.
Fig. 9 zeigt einen Stellplatz für Motorrad.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform eines Stellplatzes.
Fig. 11 zeigt ein Verschiebesystem im Detail.
Fig. 12 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Parktunnels.
Fig. 13 zeigt eine Fahrzeugaufnahme mit einer vertikalen Druckfeder.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen einen Parktunnel, gemäß dem Stand der Technik, wobei ein einzelnes Fahrzeug 2 in einem unterirdischen Parktunnel 1 für Fahrzeuge 2, mit zumindest einer vertikalen verfahrbaren Fahrzeugaufnahme 3 zum Anheben und Absenken eines einzelnen Parkplatzes 4 in einen Stellplatz 5 dargestellt wird. Dabei zeigt Fig. 1 den Parktunnel 1 in einem ersten Zustand, in dem das Fahrzeug 2 auf dem Parkplatz 4 auf Straßenniveau abstellbar ist. In Fig. 2 wird der Parktunnel 1 in einem zweiten Zustand gezeigt, wobei das Fahrzeug 2 über eine Fahrzeugaufnahme 3 in den Parktunnel 1
unterirdisch in einen Stellplatz 5 verbracht ist.
Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen unterirdischen Parktunnel 1, wobei dieser in einer Draufsicht dargestellt ist. Der Parkplatz 1 ist auf Straßenniveau derartig dargestellt, dass der Parkplatz 1 vor den Stellplätzen 5 erscheint, wobei dies nur symbolischen Charakter hat. Der
Parkplatz 1 liegt genau über genau einem Stellplatz 5.
Der unterirdischer Parktunnel 1 für Fahrzeuge 2 ist mit einer vertikalen verfahrbaren Fahrzeugaufnahme 3 zum Anheben und Absenken eines einzelnen Parkplatzes 4 in einen Stellplatz 5 ausgebildet, wobei unterirdisch eine Anzahl von n Stellplätzen 5 für eine Anzahl von n Fahrzeugen 2 vorgesehen sind, wobei die Anzahl von n Stellplätzen 5 auf einem linearen horizontalen unterirdischen Verschiebesystem 6 verfahrbar sind. Dabei sind zumindest eine Anzahl von (2*n — 1) Leerplätze 7 bereitgestellt, wobei die Stellplätze 5 in diesen Leerplätzen 7, über das Verschiebesystem 6, verschiebbar sind. Der Parktunnel 1 der Fig. 3 verfügt über eine Anzahl von n gleich der Zahl 3 Stellplätzen für drei Fahrzeuge 2. Das Verschiebesystem 6 ist weist einen Hydraulikzylinder H für das horizontale Verfahren der Stellplätze 5 und ein Bahnsystem auf, auf denen die Stellplätze 5 aufgelagert sind. Das Verschiebesystem 6 kann die Stellplätze 5 in den zusätzlichen Leerplatz 7, der nicht schon von Stellplätzen 5 eingenommen ist, verfahren, damit auch der linke Stellplatz 5, auf dem ein Fahrzeug 2 abgestellt ist, mit der Fahrzeugaufnahme 3 auf das Straßenniveau des
Parkplatzes 4 angehoben und abgesenkt werden kann.
Die Fig. 4 zeigt einen Parktunnel 1, wobei die Anzahl n gleich der Zahl 3 ist, wobei insgesamt eine Anzahl von 5 Leerplätzen nötig sind, um alle Stellplätze 5 über das
Verschiebesystem 6 zu erreichen.
Die Fig. 5 zeigt einen Parktunnel 1 mit einer Anzahl von n gleich der Zahl 10, wobei insgesamt eine Anzahl von 19 Leerplätzen 7 nötig sind, um alle Stellplätze 5 über eine Fahrzeugaufnahme 3 zu erreichen. Die Stellplätze 5 weisen jeweils zwei diametral
angeordnete blockartige Stopper S an deren horizontaler Berandung auf. Ein
Verschiebesystem 6 als Bahnsystem mit zwei Schienen SC, auf denen die Stellplätze 5 in Rahmen verschiebbar sind, ist je Leerplatz 7 mittels X-förmiger Fachwerke beabstandet ausgebildet. Die Fig. 5 zeigt drei freie Stellplätze 5 auf denen keine Fahrzeuge 2 abgestellt sind. Zudem ist lediglich ein Ausschnitt der gesamten Länge des Parktunnel 1 dargestellt.
Fig 6 zeigt den Parktunnel der Fig. 5 im Detail.
Fig. 7 zeigt zwei parallele Parktunnel 1 für Fahrräder 2 oder Motorräder 2, mit einer Anzahl von n gleich der Zahl 10. Dabei ist jeweils ein Stellplatz 5 im Bereich der Fahrzeugaufnahme
3 frei, und bereit für die Aufnahme eines zehnten Fahrzeugs 2.
Fig. 8 zeigt einen Stellplatz 5 für ein Fahrrad 2, wie er in dem Parktunnel 1 aus Fig. 7 zum Einsatz kommt. Fig. 9 zeigt, artgleich zu Fig. 8, einen Stellplatz 5 für ein Motorrad 2. Dabei sind Sensoren und Warnleuchten symbolisch in den Ecken angedeutet, welche Gewicht und
Dimensionen des Fahrzeugs 2 überprüfen und Lichtsignale abgeben können.
Fig. 10 zeigt einen Stellplatz 5 in einer weiteren Ausführungsform, wobei der Stellplatz 5 auf einem Verschiebesystem 6, wie es auch in Fig. 11 gezeigt wird, aufliegt. Der Stellplatz 5 verfügt dabei über zwei Magnete M1, welche die Stellplätze 5 im Verschiebesystem 6 mit weiteren darunterliegenden Magneten M2 auf Position halten können. Der auf der Höhe der Schienen SC angeordnete darunterliegende Magnete M2 kann elektrisch betätigt werden, um ein Verschieben der Stellplätze 5 freizugeben oder zu halten. Dadurch kann ein Stellplatz 5 definiert in die Position eines weiteren Stellplatze 5 oder Leerplatzes 7 verfahren werden. Die Stellplätze 5 verfügen über Stopper S und laufen mittels vier Rädern R auf zwei Schienen SC in einem Bahnsystem als Verschiebesystem 6. In Fig. 11 werden mehrere Stellplätze 5 gezeigt, wobei diese von den jeweiligen Stoppern S beabstandet gehalten
werden.
Fig. 12 zeigt eine alternative Ausführungsform eines unterirdischen Parktunnels 1, wobei ein Verschiebesystem 6 als Rundführung ausgebildet ist. Zudem wird eine Fahrzeugaufnahme 3
gezeigt, die mit einem Parkplatz 4 in Verbindung steht.
Fig. 13 zeigt eine Fahrzeugaufnahme 3 mit einer vertikalen Druckfeder D. Dabei liegen die Elemente der Fig. 13 in unterschiedlichen Ansichten vor. Die Fahrzeugaufnahme 3 mit der Druckfeder D, ist in einer Seitenansicht dargestellt. Die Schienen SC sind in einer Draufsicht dargestellt. Die Fahrzeugaufnahme 3 ist perspektivisch dargestellt, und soll hervorheben,
dass die Fahrzeugaufnahme 3 unter einem Parkplatz 4 liegt. Die Druckfeder D kann die
vertikale Fahrzeugaufnahme 3 bei einem Heben eines Fahrzeuges 2 unterstützen, nachdem
diese bei einem Absenken eines Fahrzeuges 2 gestaucht worden ist.
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Claims (10)

Patentansprüche:
1. Unterirdischer Parktunnel (1) für Fahrzeuge (2) mit zumindest einer vertikalen verfahrbaren Fahrzeugaufnahme (3) zum Anheben und Absenken eines einzelnen Parkplatzes (4) in einen Stellplatz (5), wobei unterirdisch eine Anzahl von n Stellplätzen (5) für eine Anzahl von n Fahrzeugen (2) vorgesehen sind, wobei die Anzahl von n Stellplätzen (5) auf einem im Wesentlichen linearen horizontalen unterirdischen Verschiebesystem (6) verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Anzahl von (2*n — 1) Leerplätzen (7) bereitgestellt sind, wobei die Stellplätze (5) in diesen Leerplätzen (7), über das Verschiebesystem (6), verschiebbar
sind, und wobei die Anzahl von n größer oder gleich der Zahl 2 ist.
2. Unterirdischer Parktunnel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von n gleich der Zahl 3 ist.
3. Unterirdischer Parktunnel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von n gleich der Zahl 10 ist.
4. Unterirdischer Parktunnel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von n gleich der Zahl 12 ist.
5. Unterirdischer Parktunnel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Parktunnel (1) mit einer Abdeckung verdeckbar ist, wobei in einem offenen ersten Zustand ein Parkplatz (4) befahrbar ist, und wobei in einem geschlossenen
zweiten Zustand der Parktunnel (1) verdeckt ist.
6. Unterirdischer Parktunnel (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung in dem offenen ersten Zustand neben dem Parkplatz (1) auf Straßenniveau wandartig angeordnet ist, wobei die Abdeckung in dem geschlossenen
zweiten Zustand gefaltet oder gebogen ist, sodass der Parktunnel (1) verdeckt ist.
7. Unterirdischer Parktunnel (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung in dem offenen ersten Zustand im Inneren, an einer Seitenwand, des Parktunnels (1) verwahrt ist und in dem geschlossenes zweiten Zustand hebbar
ausgebildet ist, sodass der Parktunnel (1) verdeckt ist, wobei zwei Standschienen die
Abdeckung in Position halten, oder wobei zusätzlich automatische Heber die
Abdeckplatte in den zweiten Zustand hochdrücken.
8. Unterirdischer Parktunnel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebesystem (6) einen Hydraulikzylinder (H) für das horizontale Verfahren der Stellplätze (6) und ein Bahnsystem auf denen die
Stellplätze (5) aufgelagert sind, umfasst.
9. Unterirdischer Parktunnel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellplätze (5) zwei diametrale angeordnete blockartige
Stopper ($S) an deren horizontaler Berandung umfassen.
10. Unterirdischer Parktunnel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Fahrzeugaufnahme (3) eine vertikale Druckfeder (D)
aufweist.
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