AT523593A1 - Therapiestuhl - Google Patents

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AT523593A1
AT523593A1 ATA43/2020A AT432020A AT523593A1 AT 523593 A1 AT523593 A1 AT 523593A1 AT 432020 A AT432020 A AT 432020A AT 523593 A1 AT523593 A1 AT 523593A1
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Kurosh Namazi
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/002Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0292Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising for the spinal column
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/01Constructive details
    • A61H2201/0119Support for the device
    • A61H2201/0138Support for the device incorporated in furniture
    • A61H2201/0149Seat or chair

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Therapiestuhl zur Korrektur der Wirbelsäulenposition eines Patienten, umfassend vier Stuhlbeine (H) und eine Sitzplatte (G, J), wobei auf der Vorderseite des Therapiestuhls eine Befestigungsnische (L) zur Befestigung der Beine des Patienten vorgesehen ist, wobei sich an der Rückseite des Therapiestuhls ein vertikales erstes Zylinderrohr (F) befindet, in das ein zweites Zylinderrohr (B) eingeführt ist, welches teleskopartig auf- und abbewegbar ist, wobei eine Röhre (A) mit Griff am zweiten Zylinderrohr (B) befestigt ist, wobei am ersten Zylinderrohr (F) ein Kugellager (E) befestigt ist und sich zwei Verstrebungen (C) am Kugellager (E) befinden, in welchen die Röhre (A) eingefasst ist, und wobei am zweiten Zylinderrohr (B) eine Rückenlehne (g) montiert ist, an welcher zwei Armgriffe (K) angebracht sind, in welche Achselhöhlen des Patienten einhängbar und durch Betätigung des Griffs der Röhre nach oben ziehbar sind.

Description

©
Komponenten des Therapiestuhls
Der Therapiestuhl besteht aus Stahl.
Der Stuhl hatvier Beine (H).
Auf der Vorderseite des Stuhles gibt es eine Befestigungsnische um de Beine des Patienten mit einem Gurt zu befestigen(L).
Auf der Rückseite des Therapiestuhls befindet sich ein vertikaler Zylinder (F). Der Stuhl hat vier 4cm x 4cm breite Beine und 45cm hohen Stuhlbeine (H).
An den Stuhlbeinen sind vier verstärkende Sockel angeschweißt, mit einem Profil von 4cm x 4cm und 25cm Länge (i).
Auf die aus Holz bestehende Sitzplatte des Stuhles wird ein aus Schaum bestehender Polster fixiert (J).
Die Gesamtlänge und breite des Stuhls beträgt 35cm x 35cm und die Höhe einschließlich des Sitzpolsters 50cm.
Die Rückseite des Stuhls besteht aus einem vertikalen Zylinderrohr mit einem Durchmesser von 8cm und einer Länge von 85cm (F).
In das Zylinderrohr (F) wird ein weiteres Zylinderrohr eingeführt (B).
Das Zylinderrohr (B) kann sich teleskopartig auf und ab bewegen.
Der Zylinder hat einen Durchmesser von 4cm und eine Länge von 80cm (B).
Fast drei viertel des oberen Zylinders (B) befinden sich im unteren Zylinder (F) .
Der obere Zylinder (B) wird in einem Abstand von 20cm mit dem anderen Rohr verbunden.
Die Röhre ist 50cm lang und 2cm im Durchmesser (A).
Am Ende des Rohres befindet sich ein Kunststoffgriff (A).
Das heißt, ungefähr 20cm vom oberen Beginn des Zylinders nach unten gemessen (B) ist ein Loch mit 3cm im Durchmesser in dass das Rohr (A) in das Zylinderrohr (B) eingebracht wird und mit einem Stahlstift durch zwei Durchbohrungen verbunden und fixiert wird (D).
Auf das breitere Zylinderrohr (F) ist das Kugellager angeschweißt (E).
Auf dem Kugellager (E) befinden sich zwei kleine Stahlverstrebungen mit einem Winkel von 45Grad (C).
Zwei beiden Stahlverstrebungen (C) haben einen Abstand von 2cm zueinander und zwischen diesen beiden Stahlverstrebungen ist eine kleine Stange montiert.
Der Rohgriff (A) wird von den beiden Stahlverstrebungen (C) eingefasst und ruht zwischen den beiden Stahlteilen, dahinter ist ein kleiner Metallpin zur Fixierung der die Konstruktion beweglich macht.
Oben auf dem Zylinderrohr (B) ist eine Holzrückenlehne mit einer Länge von 45cm und 20cm Breite montiert (g).
An der Holzrückenlehne (g) sind jeweils links und rechts „Armgriffe“ (k) angebracht, die unter den Achselhöhlen des Patienten eingehängt werden und diesen bei , Betätigung des Rohrgriffs (A) nach oben ziehen um den Rücken stabil nach oben zu . N ziehen.
Dies sind alles Elemnete des Therapiestuhls. n
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Kurosh NAMAZI
Verwendung vom Stuhltherapie
Der Therapiestuhl ist für Personen gedacht, deren Wirbelsäule nicht in Position ist. Die Betätigung des Therapiestuhls wirkt sich auf die Lendenwirbelsäule und die Brustwirbelsäule des Patienten aus.
Die Behandlung besteht darin, die Lendenwirbelsäule des Patienten wieder in ihren normalen Zustand zu versetzen .
Schmerzen können aus dem unteren Rücken, der Lendenwirbelsäule L1 bis L2 (lumbar vertebrae) und dem mittleren Rückenbereich, der Brustwirbelsäule T1 bis T12 (Thoracic vertebrae) gelindert werden .
Die Verwendung von Therapiestühlen ist für Personen ungeeignet, die einen operativen Eingriff im Bereich der Wirbelsäule hatten.
Um den Therapiestuhl zu betätigen, bedarf es eine zweite Person.
Der Patient nimmt am Therapiestuhl platz(J) und der Helfer befestigt beide Beine des Patienten (L) mit dem Gurt. Der Patient legt seinen Rücken auf die Rückenlehne des Therapiestuhl (g) , und hängt seine Achselhöhlen zu beiden Seiten in die an der Rückenlehne angebrachten beiden „Armgriffe““(k).
Der Helfer betätigt nunmehr den Rohrgriff (A) mit einer Hebelwirkung nach unten . Wenn der Griff (A) betätigt wird, bewegt sich das Zylinderrohr (B) nach oben .
Dies ist eine Teleskopbewegung in den Zylindern (B) und (F) .
Wenn sich der Zylinder durch die Hebelwirkung nach oben bewegt , wird die Rückenlehne des Therapiestuhls angehoben. Dadurch, wird der Rücken des Patienten nach oben gezogen und in eine korrektive Position gebracht.
Dadurch wird der Abstand zwischen den Bandscheiben vergrößert, bedeutet die Lendenwirbelsäule des Patienten im unteren (lumbar vertebare) L1 bis L5 und mittleren (Thoracic vertebare) T1 bis T12 Teil wird gedehnt und dadurch die Beweglichkeit des Patienten gefördert.
Wenn die helfende Person Druck auf den Griff (A) ausgeübt, bewegt sich die Stange nach unten (A*), danach dreht die Person den Hebel 60 Grad Bewegung nach rechts , während der Rohrgriff immer nach nach unten gedrückt wird .
Durch Bewegen der des Hebels (A*) nach rechts, wird der Zylinder (B) nach rechts gedreht.
Wenn der Zylinder nach rechts gedreht wird, dreht sich die Rückenlehne des nach links.
Wird die Rückenlehne des Therapiestuhls mit dem Rücken des Patienten nach links gedreht, bewegen sich die Lendenwirbel nach rechts. n Die Lendenwirbel des Patienten, die sich nicht in ihrer normalen Position befanden, bewegen sich mit den anderen Lendenwirbeln nach rechts . 6
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Der Helfer, der den Rohrgriffhebel zuerst mit Druck nach unten nach rechts dreht, bewegt diesen nunmehr unter Druck in einem 60 Gradwinkel nach links. (A* bis A**)
Dadurch, dass die Stange nach links bewegt wird, dreht sich der Zylinder (B) nach links und die Rückenlehne des Therapiestuhls, samt Rücken des Patienten nach rechts. Wenn der Rücken des Patienten nach rechts gedreht wird, bewegen sich die Lendenwirbelsäulen des Patienten nach links ,
Die unteren und mittleren Lendenwirbel drehen sich nach links, (lumbar vertebrae L1
bis L5 und Thoracic vertebrae T1 bis T12) .
Der Helfer schiebt den Rohrgriffhebel von links (A**) in die Mitte (A*) des Stuhls,
während er Druck ausübt .
Bei dieser Bewegung kehrt die Lendenwirbelsäule des Patienten in der normale
korrekte Position zurück .
Der Helfer nimmt langsam den Druck von dem Hebel und schiebt diesen von uten
nach oben in seine Ausgangslage zurück .
Nunmehr ist die Behandlung auf dem Therapiestuhl beendet .
Der Patient nimmt seine Arme aus dem gebogenen Haltegriffen.
Die Assistentin öffnet die Gurte des Therapiestuhls.
Diese Therapie lindert durch Mobilisierung und Korrektur der Haltung die
Schmerzen im unteren Rückenbereich des Patienten .
Kurosh NAMAZI

Claims (1)

1. Therapiestuhl zur Korrektur der Wirbelsäulenposition eines Patienten, umfassend vier Stuhlbeine (H) und eine Sitzplatte (G, J),
dadurch gekennzeichnet, dass
auf der Vorderseite des Therapiestuhls eine Befestigungsnische (L) zur Befestigung der Beine des Patienten vorgesehen ist,
wobei sich an der Rückseite des Therapiestuhls ein vertikales erstes Zylinderrohr (F) befindet, in das ein zweites Zylinderrohr (B) eingeführt ist, welches teleskopartig auf- und abbewegbar ist,
wobei eine Röhre (A) mit Griff am zweiten Zylinderrohr (B) befestigt ist,
wobei am ersten Zylinderrohr (F) ein Kugellager (E) befestigt ist und sich zwei Verstrebungen (C) am Kugellager (E) befinden, in welchen die Röhre (A) eingefasst ist, und wobei am zweiten Zylinderrohr (B) eine Rückenlehne (g) montiert ist, an welcher zwei Armgriffe (k) angebracht sind, in welche Achselhöhlen des Patienten einhängbar und durch Betätigung des Griffs der Röhre nach oben ziehbar sind.
2. Therapiestuhl nach Anspruch 1, wobei der Therapiestuhl aus Stahl besteht.
3. Therapiestuhl nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Beine (H) des Therapiestuhls 4 cm x 4 cm breit und 45 cm hoch sind und bevorzugt vier verstärkende Sockel an den Beinen (H)
angeschweißt sind, die ein Profil (1) von 4 cm x 4 cm mit einer Länge von 25 cm aufweisen.
4. Therapiestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Gesamtlänge und -breite
des Stuhles 35 cm x 35 cm und die Höhe, einschließlich eines Sitzpolsters, 50 cm beträgt.
5. Therapiestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Sitzplatte (G) aus Holz besteht und ein aus Schaum bestehender Sitzpolster (J) auf der Sitzplatte (G) fixiert ist.
6. Therapiestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das erste Zylinderrohr (F) einen Durchmesser von 8 cm und eine Länge von 85 cm hat und/oder zweite Zylinderrohr (B) einen Durchmesser von 4 cm und eine Länge von 80 cm hat, wobei sich bevorzugt bis zu
drei Viertel des zweiten Zylinderrohrs (B) im ersten Zylinderrohr (F) befinden.
7. Therapiestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Röhre (A) 50 cm lang ist
und einen Durchmesser von 2 cm hat.
einem Stahlstift durch zwei Durchbohrungen verbunden und fixiert ist.
9. Therapiestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Verstrebungen (C) aus
Stahl bestehen und einen Abstand von 2 cm zueinander aufweisen.
10. Therapiestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Rückenlehne (g) aus Holz besteht, 45 cm lang und 20 cm breit ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003017883A1 (fr) * 2001-08-23 2003-03-06 Fukuo Muramatsu Chaise de correction pour colonne vertebrale
KR20030032791A (ko) * 2001-10-18 2003-04-26 배수호 척추 교정용 의자
WO2003051159A1 (en) * 2001-12-17 2003-06-26 Soo-Ho Bae Chair for spinal therapy
US20170196371A1 (en) * 2016-01-10 2017-07-13 Henry C. Liu Chair providing lifting force to the user

Patent Citations (4)

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