AT522471A4 - Spülkorb für Spülmaschinen - Google Patents

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AT522471A4
AT522471A4 ATA211/2019A AT2112019A AT522471A4 AT 522471 A4 AT522471 A4 AT 522471A4 AT 2112019 A AT2112019 A AT 2112019A AT 522471 A4 AT522471 A4 AT 522471A4
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Abstract

Spülkorb (1) für Spülmaschinen (2), wobei der Spülkorb (1) einen gitterförmigen, aus Bodenstegen (3) gebildeten Korbboden (4) und Seitenwände (5) aufweist und die Seitenwände (5) mit dem Korbboden (4) zusammen einen Korbinnenraum (6) des Spülkorbs (1) umgeben und der Korbboden (4) und/oder die Seitenwände (5) auf einer Unterseite (7) des Spülkorbs (1) Aufstandsflächen (8) aufweisen, welche in einer Aufstandsebene (9) des Spülkorbs (1) enden, wobei die Bodenstege (3) abgewinkelte Stegbereiche (10) aufweisen, welche, in einer zur Aufstandsebene (9) orthogonalen Schnittebene (11) gesehen, zumindest bereichsweise in einem spitzen Winkel (12) zur Aufstandsebene (9) angeordnet sind.

Description

Dr. Thomas Fechner” F +43 (0)5522 73 137-10 H ofm a NN & Fe ch N € r Hörnlingerstr. 3, Postfach 5 M office@vpat.at 6830 Rankweil, Austria ] www.vpat.at 29497/34/fa 20190416 1
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spülkorb für Spülmaschinen, wobei der Spülkorb einen gitterförmigen, aus Bodenstegen gebildeten Korbboden und Seitenwände aufweist und die Seitenwände mit dem Korbboden zusammen einen Korbinnenraum des Spülkorbs umgeben und der Korbboden und/oder die
Seitenwände auf einer Unterseite des Spülkorbs Aufstandsflächen aufweisen, welche
in einer Aufstandsebene des Spülkorbs enden.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch eine Anordnung mit einer Spülmaschine und einem Spülkorb sowie ein Verfahren zum Spülen von, im Korbinnenraum eines
Spülkorbs angeordneten Gegenständen in einer Spülmaschine.
Beim Stand der Technik werden gattungsgemäße Spülkörbe zum Spülen von Geschirr, Gläsern, Besteck und dergleichen in Spülmaschinen eingesetzt. Vor allem
im industriellen Bereich können solche Spülkörbe auch für das Spülen von anderen Gegenständen in Spülmaschinen eingesetzt werden.
Ein Spülkorb der genannten Art ist z. B. in der EP 1 287 780 B1 gezeigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, gattungsgemäße Spülkörbe dahingehend zu
verbessern, dass sie zu einem möglichst guten Spülergebnis beitragen. Gemäß der Erfindung ist hierfür vorgesehen, dass die Bodenstege abgewinkelte
Stegbereiche aufweisen, welche, in einer zur Aufstandsebene orthogonalen
Schnittebene gesehen, zumindest bereichsweise in einem spitzen Winkel zur
Aufstandsebene angeordnet sind.
Durch die abgewinkelten Stegbereiche der Bodenstege wird die, in der
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Spülmaschine von unten in den Spülkorb eingesprühte, Spülflüssigkeit gezielt abgelenkt, sodass die im Korbinnenraum gelagerten, zu spülenden Gegenstände von möglichst vielen verschiedenen Seiten mit Spülflüssigkeit beaufschlagt werden. Hierdurch wird zumindest weitgehend vermieden, dass es Bereiche der zu spülenden Gegenstände gibt, die nicht mit Spülflüssigkeit beaufschlagt werden. Insgesamt wird somit das Spülergebnis durch die abgewinkelten Stegbereich der Bodenstege verbessert. Erfindungsgemäße Spülkörbe können zum Spülen von Geschirr, Gläsern, Besteck aber auch von anderen Gegenständen in entsprechend geeigneten Spülmaschinen eingesetzt werden. Die erfindungsgemäßen Spülkörbe können entsprechend sowohl im Gastronomiebereich als auch in der industriellen Fertigung eingesetzt werden. Erfindungsgemäße Spülkörbe können, z. B. wenn sie für das Spülen von Tellern eingesetzt werden, mit speziellen an sich bekannten Tellerstützen ausgerüstet sein, an denen Teller beim Spülvorgang abgestützt sind. Diese Tellerstützen befinden sich, soweit sie vorhanden sind, dann in an sich bekannter Weise im Korbinnenraum und können am Korbboden, vorzugsweise
einstückig angeformt bzw. befestigt sein.
Der vom Korbboden und den Seitenwänden umgebene Korbinnenraum kann nach oben hin, also auf der vom Korbboden abgewandten Seite, offen sein. Es können aber auch erfindungsgemäße Spülkörbe mit, gegebenenfalls gitterförmigen,
Deckeln o. dgl. ausgerüstet sein.
Grundsätzlich können die Spülkörbe aus verschiedenen Materialien gefertigt werden. Bevorzugt handelt es sich um Spülkörbe aus Kunststoff. Die Bodenstege und die Seitenwände, bevorzugt der gesamte Spülkorb, können bzw. kann einstückig ausgebildet sein. Die erfindungsgemäßen Spülkörbe können z.B. im
Spritzguss gefertigt werden.
Am Korbboden und/oder den Seitenwänden befinden sich auf der Unterseite des Spülkorbs Aufstandsflächen, mit denen der Spülkorb auf einer Ebene abgestellt werden kann. Insofern geben die Aufstandsflächen die Aufstandsebene des
Spülkorbs vor, in der der Spülkorb in der Normalstellung, also mit dem Korbboden
der Aufstandsfläche auch in diesem Fall zulässig ist.
Die orthogonale Schnittebene durch die Bodenstege mit den abgewinkelten Stegbereichen ist jeweils eine Schnittebene, welche orthogonal auf der Aufstandsebene steht. In dieser orthogonalen, jeweils durch den Bodensteg mit dem abgewinkelten Stegbereich verlaufenden Schnittebene gesehen, sind die abgewinkelten Stegbereiche zumindest bereichsweise in einem spitzen Winkel zur Aufstandsebene angeordnet. In dieser Schnittebene gesehen, können die Bodenstege vollständig in einem spitzen Winkel zur Aufstandsebene angeordnet sein. In diesem Fall bestehen die Bodenstege in diesem Bereich ausschließlich aus
abgewinkelten Stegbereichen.
Um Spülschatten zu vermeiden, sehen bevorzugte Varianten der Erfindung aber vor, dass die Bodenstege, in der zur Aufstandsebene orthogonalen Schnittebene gesehen, zumindest bereichsweise in sich abgewinkelt ausgebildet sind. Es kann bei der Erfindung vorgesehen sein, dass die Bodenstege, in der zur Aufstandsebene orthogonalen Schnittebene gesehen, über oder unter den abgewinkelten Stegbereichen zusätzlich orthogonale Stegbereiche aufweisen, wobei die orthogonalen Stegbereiche, in der zur Aufstandsebene orthogonalen Schnittebene gesehen, orthogonal zur Aufstandsebene angeordnet sind. Insgesamt beschreiben abgewinkelte Stegbereiche also einen Bereich eines Bodenstegs, welcher, in einer entsprechenden orthogonalen Schnittebene gesehen, zumindest bereichsweise in einem spitzen Winkel zur Aufstandsebene angeordnet ist. Ein orthogonaler Stegbereich ist ein solcher, der, in der entsprechenden, orthogonal auf der Aufstandsebene stehenden, orthogonalen Schnittebene gesehen, orthogonal also in
einem rechten Winkel zur Aufstandsebene angeordnet ist.
Mit einem spitzen Winkel ist wie an sich bekannt, ein Winkel gemeint, der größer 0°
und kleiner 90°, also kleiner als ein orthogonaler Winkel ist. Man könnte in diesem Sinne auch davon sprechen, dass die abgewinkelten Stegbereiche winkelig bzw. abgewinkelt zur Aufstandsebene angeordnet sind, wobei die Worte abgewinkelt
bzw. winkelig Winkel beschreiben, die im Bereich zwischen 0° und 90° liegen.
Die Begriffe über und unter beziehen sich im Zweifel auf eine Betriebsstellung des Spülkorbs, bei der die Aufstandsebene horizontal verläuft und der Korbboden den unteren Abschluss des Spülkorbs bildet.
Der Begriff des gitterförmigen Korbbodens beschreibt, dass der Korbboden zwischen den Bodenstegen Freiräume bzw. Durchgangsöffnungen aufweist, durch die z.B. die Spülflüssigkeit durch den Korbboden hindurch in den Korbinnenraum
eintreten kann.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass, in der zur Aufstandsebene orthogonalen Schnittebene gesehen, einer der orthogonalen Stegbereiche, vorzugsweise jeweils,
unmittelbar in einen der abgewinkelten Stegbereiche übergeht.
Bevorzugte Varianten der Erfindung sehen darüber hinaus vor, dass, in der zur Aufstandsebene orthogonalen Schnittebene gesehen, einer der orthogonalen Stegbereiche mit einem der abgewinkelten Stegbereiche einen stumpfen Winkel einschließt. Ein stumpfer Winkel ist dabei, wie an sich bekannt, ein Winkel der
größer als 180° aber kleiner als 270° ist.
Damit die an den abgewinkelten Stegbereichen abgelenkte Spülflüssigkeit die maximale Wirkung im Korbinnenraum erzielen kann, ist bevorzugt vorgesehen, dass die abgewinkelten Stegbereiche unter dem Korbinnenraum angeordnet sind. In anderen Worten befinden sich die abgewinkelten Stegbereiche somit nicht im
Bereich der Seitenwände des Spülkorbs.
Bevorzugte Varianten der Erfindung sehen vor, dass ein Bodensteg entlang seiner
Längserstreckung eine Abfolge von abgewinkelten Stegbereichen aufweist.
Bodenstegs in voneinander verschiedene Richtungen abgewinkelt sind.
Die Bodenstege können, in einer Draufsicht auf den Korbboden bzw. die Aufstandsebene gesehen, parallel zu den Seitenwänden des Spülkorbes verlaufen. Die Bodenstege können, in besagter Draufsicht gesehen, aber auch parallel zu einer Diagonalen oder in einem anderen Winkel zu den Seitenwänden des Spülkorbs durch den Spülkorb verlaufen. Auch Mischformen davon sind möglich. Bevorzugte Varianten der Erfindung sehen vor, dass zumindest einige der Bodenstege gemeinsam ein rautenförmiges Muster bilden. Es können auch sowohl parallel zur den Seitenwänden verlaufende Bodenstege wie auch ein rautenförmiges Muster bildende Bodenstege in einem Korbboden vorhanden sein. Mittels parallel zu den Seitenwänden verlaufenden Bodenstegen, welche weiter als die anderen Bodenstege nach unten in Richtung hin zur Aufstandsebene reichen, kann eine kreuzförmige Struktur im Korbboden geschaffen werden, die dazu dienen kann, dass entsprechende Transportmittel einer Spülmaschine von unten in diese kreuzförmige Struktur des Korbbodens eingreifen, um den Spülkorb durch eine entsprechende Spülmaschine zu transportieren. Solche kreuzförmigen Strukturen in Korbböden sind
an sich bekannt.
Grundsätzlich können erfindungsgemäße abgewinkelte Stegbereiche an all den
oben genannten Bodenstegen ausgebildet sein.
In der Draufsicht auf den Spülkorb bzw. auf dessen Aufstandsebene gesehen, kann der Spülkorb, wie an sich bekannt, eine rechteckförmige, insbesondere quadratische, aber auch eine anderweitig geformte Grundform aufweisen. Unter den Begriff der rechteckigen bzw. quadratischen Grundform fallen auch solche
Ausgestaltungsformen, bei denen die Ecken dieser Grundform abgerundet sind.
Neben dem Spülkorb an sich betrifft die Erfindung auch eine Anordnung mit einer Spülmaschine und mit einem erfindungsgemäßen Spülkorb, wobei der Spülkorb in der Spülmaschine angeordnet ist und Spülflüssigkeitsdüsen der Spülmaschine unterhalb des Korbbodens angeordnet sind und eine jeweilige Spülflüssigkeitsabgaberichtung der jeweiligen Spülflüssigkeitsdüsen zum Korbboden hin gerichtet ist. Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die Spülflüssigkeitsdüsen in einem rotierbar gelagerten Spülarm der Spülmaschine angeordnet sind, wobei der Spülarm sich dann ebenfalls unterhalb des Korbbodens befindet. Bei dieser Anordnung wird die Spülflüssigkeit von den Spülflüssigkeitsdüsen von unten durch den Korbboden hindurch auf die zu spülenden Gegenstände im Korbinnenraum gesprüht. Dabei tritt die von den Spülflüssigkeitsdüsen insgesamt abgegebene Spülflüssigkeit zu einem relativ großen Anteil durch die Freiräume bzw. Durchgangsöffnungen im Korbboden hindurch, ohne dabei abgelenkt zu werden. Trifft die Spülflüssigkeit allerdings auf die abgewinkelten Stegbereiche der Bodenstege, so wird sie dort abgelenkt, sodass sich im Korbinnenraum eine Vielzahl von verschiedenen Richtungen ausbildet, unter denen die Spülflüssigkeit auf die zu spülenden, im Korbinnenraum gelagerten Gegenstände trifft. Hierdurch wird, wie eingangs erläutert, ein besonders gutes
Spülergebnis erzielt.
Zusätzlich betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Spülen von im Korbinnenraum eines erfindungsgemäßen Spülkorbs angeordneten Gegenständen in einer Spülmaschine, wobei der Spülkorb zum Spülen der Gegenstände in der Spülmaschine über Spülflüssigkeitsdüsen der Spülmaschine angeordnet wird und Spülflüssigkeit aus den Spülflüssigkeitsdüsen durch den Korbboden hindurch in den Korbinnenraum gesprüht wird, wobei Teile der Spülflüssigkeit von den abgewinkelten Stegbereichen der Bodenstege in den Korbinnenraum hinein
abgelenkt werden.
Bei den im Korbinnenraum angeordneten, zu spülenden Gegenständen kann es sich, wie oben bereits ausgeführt, um Geschirr, Gläser, Besteck aber auch andere
Gegenstände handeln.
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Weitere Merkmale und Einzelheiten bevorzugter Ausgestaltungsformen der
Erfindung werden in der nachfolgenden Figurenbeschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf einen erfindungsgemäßen Spülkorb;
Fig. 2 eine Ansicht auf die Oberseite dieses Spülkorbs;
Fig. 3 den Schnitt entlang der orthogonalen Schnittebene A-A aus Fig. 2;
Fig. 4 den Schnitt entlang der orthogonalen Schnittebene B-B aus Fig. 2;
Fig. 5 den Schnitt entlang der orthogonalen Schnittebene C-C aus Fig. 2;
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Anordnung eines erfindungsgemäßen Spülkorbs in einer Spülmaschine in einem Diagonalschnitt und
Fig. 7 eine Detailansicht auf einen Teilbereich der Oberseite des hier gezeigten
Spülkorbs.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben einen Spülkorb 1, bei dem die Bodenstege 3 erfindungsgemäß abgewinkelte Stegbereiche 10 aufweisen, auch wenn diese in Fig. 1 so nicht zu sehen sind. Der Spülkorb 1 weist, wie an sich bekannt, einen gitterförmigen, aus Bodenstegen 3 gebildeten Korbboden 4 und Seitenwände 5 auf. Die Seitenwände 5 und der Korbboden 4 umgeben gemeinsam den Korbinnenraum 6 des Spülkorbs 1. Die Seitenwände 5 können, wie in diesem Ausführungsbeispiel gezeigt, bereichsweise mit Öffnungen durchbrochen sein. Der Korbinnenraum 6 ist in diesem Ausführungsbeispiel nach oben hin offen. Auf der Unterseite 7 der Seitenwände 5 und/oder des Korbbodens 4 befinden sich Aufstandsflächen 8, welche in einer Aufstandsebene 9 des Spülkorbs 1 enden. In der z. B. in Fig. 6 dargestellten normalen Betriebsstellung des Spülkorbes 1 ist die Aufstandsebene 9 in der Regel eine horizontale Ebene. Man kann auch sagen, dass die Aufstandsflächen 8 gemeinsam die Aufstandsebene 9 aufspannen bzw.
definieren. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Spülkorb 1 handelt es sich um einen speziell für das
Spülen von Tellern in Spülmaschinen 2 ausgebildeten Spülkorb 1. Bei diesem sind in
diesem Ausführungsbeispiel an den Bodenstegen 3 Tellerstützen 21 in an sich
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bekannter Art und Weise ausgebildet, an denen die Teller in an sich bekannter Art und Weise angelehnt werden können, um so auf ihrem Rand stehend für den Spülvorgang im Spülkorb 1 angeordnet werden zu können. Diese Tellerstützen 21 sind natürlich optional und können, insbesondere wenn andere Gegenstände 19 wie
z. B. Gläser oder Besteck gespült werden sollen, auch entfallen.
Der hier gezeigte Spülkorb 1 hat eine quadratische Grundform mit abgerundeten Ecken. Wie eingangs bereits erläutert, können erfindungsgemäße Spülkörbe 1 natürlich aber auch mit rechteckigen oder anderen Grundformen, gegebenenfalls mit gerundeten oder auch nicht gerundeten Ecken, ausgebildet werden. Günstigerweise werden erfindungsgemäße Spülkörbe 1 aus Kunststoff gefertigt. Es kann dabei vorgesehen sein, dass alle Komponenten des Spülkorbes einstückig miteinander verbunden sind. Erfindungsgemäße Spülkörbe 1 können z. B. im
Spritzgussverfahren hergestellt werden.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht von oben auf die Oberseite 7 des Spülkorbs 1 aus Fig. 1. In Fig. 2 liegt die Aufstandsebene 9 in der Blattebene. Der Korbinnenraum 6 wird nach unten hin von dem Korbboden 4 begrenzt, welcher aus einer Vielzahl von Bodenstegen 3 mit dazwischen frei bleibenden Freiräumen bzw. Durchgangsöffnungen besteht. Die Bodenstege 3 können unterschiedlich verlaufend ausgebildet sein. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel gibt es Bodenstege 3, welche in ihrer Längserstreckung 15 parallel zu einer der Seitenwände 5 verlaufen. Solche parallel verlaufenden Bodenstege bilden die eingangs bereits erwähnte kreuzförmige Struktur, welche dem Transport des Spülkorbes 1 durch eine Spülmaschine 2 dienen kann. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel bilden einige der Bodenstege 3 aber auch eine rautenförmige Struktur aus. An den Kreuzungspunkten dieser rautenförmigen Struktur sind in diesem Ausführungsbeispiel auch die Tellerstützen 21 ausgebildet. Alle diese Bodenstege 3 können erfindungsgemäße abgewinkelte Stegbereiche 10 aufweisen. Diese können, wie eingangs bereits festgehalten, in Richtung der Längserstreckung 15 des jeweiligen Bodensteges 3 voneinander distanziert angeordnet sein. Die
abgewinkelten Stegbereiche 10 sind günstigerweise unter dem Korbinnenraum 6
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und nicht unter den Seitenwänden 5 angeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispie! weisen sowohl die rautenförmig zueinander verlaufenden Bodenstege 3, als auch die parallel zu den Seitenwänden 5 verlaufenden Bodenstege 3 jeweils abgewinkelte Stegbereiche 10 auf. Darüber hinaus sind in allen vier Eckbereichen des Korbbodens 4 entlang der jeweiligen Diagonalen gegenüber den jeweiligen abgerundeten Ecken der Seitenwände 5 nach innen versetzte Bodenstege 3 mit jeweils abgewinkelten Stegbereichen 10 vorgesehen, wie sie insbesondere in Fig. 2 links unten gekennzeichnet sind. Diese in den Eckbereichen angeordneten Bodenstege 3 schließen in der Draufsicht auf die Unterseite 7 des Spülkorbs 1 gesehen, einen
orthogonalen Winkel miteinander ein.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen nun beispielhaft jeweils in zur Aufstandsebene 9 orthogonalen Schnittebenen 11 gesehen, Schnitte durch Bodenstege 3 mit abgewinkelten Stegbereichen 10. Die in Fig. 2 eingetragenen Schnittebenen 11 stehen dabei orthogonal auf der Blattebene der Fig. 2, welche auch die Aufstandsebene 9 bildet. Fig. 3 zeigt die entsprechende orthogonale Schnittebene 11 entlang der Schnittlinie A-A aus Fig. 2, Fig. 4 entlang der Schnittlinie B-B und Fig. 5 in einer Schnittlinie C-C aus Fig. 2. Die Aufstandsebene 9 sowie die jeweiligen orthogonalen Schnittebenen 11 sind in den Fig. 3, 4 und 5 jeweils dargestellt. In den Fig. 3, 4 und 5 liegen die orthogonalen Schnittebenen 11 jeweils in der Blattebene. Die Aufstandsebenen 9 stehen orthogonal also rechtwinklig zur Blattebene. In allen drei Fig. 3, 4 und 5 ist gut zu sehen, dass die Bodenstege 3 jeweils abgewinkelte Stegbereiche 10 aufweisen, welche, in der jeweiligen zur Aufstandsebene 9 orthogonalen Schnittebene 11 gesehen, zumindest bereichsweise in einem spitzen Winkel 12 zur Aufstandsebene 9 angeordnet sind. In allen drei Fig. ist auch zu sehen, dass diese Bodenstege 3 mit den abgewinkelten Stegbereichen 10, in der jeweiligen orthogonalen Schnittebene 11 gesehen, zumindest bereichsweise in sich abgewinkelt ausgebildet sind, also zwei Bereiche aufweisen, welche zueinander abgewinkelt angeordnet sind. In den hier gezeigten Ausführungsbeispielen sind diese Bereiche jeweils die abgewinkelten Stegbereiche 10 und die orthogonalen Stegbereiche 13. Die abgewinkelten Stegbereiche 10 sind in den jeweiligen
orthogonalen Schnittebenen 11 gesehen jeweils in einem spitzen Winkel 12 zur
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Aufstandsebene 9 angeordnet, wobei unterschiedliche abgewinkelte Stegbereiche 10 auch in unterschiedlich spitzen Winkeln 12 zur Aufstandsebene 9 angeordnet sein können. Die orthogonalen Stegbereiche 13 verlaufen, in der jeweiligen orthogonalen Schnittebene 11 gesehen, orthogonal zur Aufstandsebene 9. Auch dies ist in den Fig. 3, 4 und 5 gut zu erkennen. In allen drei Fig. ist es auch so, dass in der jeweiligen orthogonalen Schnittebene 11 gesehen, der jeweilige orthogonale Stegbereich 13 mit dem jeweiligen abgewinkelten Stegbereich 10 einen stumpfen Winkel 14 einschließt. Die Wandstärken der Bodenstege können allgemein gesprochen z. B. im Bereich von 1mm bis 10mm, bevorzugt von 2,5mm bis 4mm, liegen. Die Längenerstreckung 24 des abgewinkelten Bereichs 10 zur Längenerstreckung 25 des orthogonalen Stegbereichs 13 können in einem Verhältnis von 10:1 bis 1:10, vorzugsweise 3:1 bis 1:3 liegen, wobei die Längenerstreckungen 24, 25 immer in einer normal, also in allen Richtungen orthogonal, auf der Aufstandsebene 9 verlaufenden Richtung gemessen werden. Die Winkel 12 zwischen den abgewinkelten Stegbereichen 10 und der Aufstandsebene 9 liegen in den besagten orthogonalen Schnittebenen 11 günstigerweise in einem Bereich zwischen 30° und 85°, besonders bevorzugt in einem Bereich zwischen 60° und 80°, Die Länge eines abgewinkelten Stegbereichs 10 in der jeweiligen Richtung der Längserstreckung 15 des jeweiligen Bodenstegs 3 gesehen, beträgt günstigerweise zumindest 5mm. All die genannten bevorzugten Wertebereiche können in unterschiedlichsten Ausgestaltungsformen der Erfindung zur Anwendung
kommen.
In den Fig. 3, 4 und 5 sind beispielhaft auch Strahlen eingezeichnet, welche an den Bodenstegen 3 und insbesondere an den abgewinkelten Stegbereichen 10
abgelenkte Spülflüssigkeit 20 darstellen.
Fig. 6 zeigt beispielhaft eine Anordnung mit einer Spülmaschine 2 und einem darin
angeordneten erfindungsgemäßen Spülkorb 1, wobei die Spülmaschine 2 nur sehr
vereinfacht dargestellt ist. Die Spülmaschine 2 kann, wie beim Stand der Technik an sich bekannt, ausgeführt sein. Fig. 6 zeigt einen Vertikalschnitt durch diese
Anordnung entlang einer Diagonalen durch den in Fig. 1 und 2 dargestellten
Spülkorb 1, welcher mit seinen Aufstandsflächen 8 auf entsprechenden Schienen 22 der Spülmaschine 2 lagert. Gezeigt ist somit die Betriebsstellung des Spülkorbs 1 in der in der Regel der Spülvorgang in der Spülmaschine 2 durchgeführt wird. In dieser Betriebsstellung verläuft die durch die Aufstandsflächen 8 vorgegebene Aufstandsebene 9 des Spülkorbes 1 in einer horizontalen Ebene. Im Korbinnenraum 6 sind in Fig. 6 stark schematisiert im Schnitt dargestellte Teller als zu spülende Gegenstände 19 abgebildet. Die in Fig. 1 sichtbaren Tellerstützen 21, an denen diese Teller bzw. Gegenstände 19 abgestützt sind, sind in Fig. 6 nicht zu sehen. Unterhalb des Korbbodens 4 befinden sich die Spülflüssigkeitsdüsen 16, welche in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel in einem rotierbar gelagerten Spülarm 17 der Spülmaschine 2 ausgebildet sind. Die Spülflüssigkeitsabgaberichtungen 18 der jeweiligen Spülflüssigkeitsdüse 16 sind zum Korbboden hin gerichtet, sodass die Spülflüssigkeit 20 beim Spülvorgang von unten durch den gitterförmigen Korbboden 4 hindurch in den Korbinnenraum 6 gelangt, um dort die zu spülenden Gegenstände 19 zu spülen. Gezeigt ist somit ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Spülen von, im Korbinnenraum 6 eines erfindungsgemäßen Spülkorbs 1 angeordneten Gegenständen 19 in der Spülmaschine 2, wobei der Spülkorb 1 zum Spülen der Gegenstände 19 in der Spülmaschine 2 über Spülflüssigkeitsdüsen 16 der Spülmaschine 2 angeordnet wird und die Spülflüssigkeit 20 aus den Spülflüssigkeitsdüsen 16 durch den Korbboden 4 hindurch in den Korbinnenraum 6 gesprüht wird, wobei Teile der Spülflüssigkeit 20 von den abgewinkelten Stegbereichen 10 der Bodenstege 3 in den Korbinnenraum 6 hinein abgelenkt werden. Andere Teile der Spülflüssigkeit 20, welche beim Durchdringen des Korbbodens 4 nicht auf Bodenstege 3 treffen, gelangen unabgelenkt in den Korbbodeninnenraum 6. Insgesamt wird dadurch erreicht, dass die im Korbinnenraum 6 angeordneten, zu spülenden Gegenstände 19 aus unterschiedlichen Richtungen von Spülflüssigkeit 20 getroffen werden, was
insgesamt zu einem sehr guten Spülergebnis führt. Fig. 7 zeigt noch einmal eine Ansicht von oben auf den Spülkorb 1 der Fig. 1 und 2,
wobei nur ein Teilbereich vergrößert dargestellt ist. Die Richtungspfeile 23 zeigen
die Richtungen, in welche die jeweils in diesem Bereich des Bodenstegs 3
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ausgebildeten abgewinkelten Stegbereiche 10 hin abgewinkelt sind. Dies veranschaulicht einerseits, dass in bevorzugten Ausgestaltungsformen wie der hier gezeigten, die in der Abfolge jeweils aufeinanderfolgenden abgewinkelten Stegbereiche 10 in Richtung der Längserstreckung 15 des Bodensteges 3 voneinander distanziert angeordnet sind. Darüber hinaus ist der Darstellung in Fig. 7 beispielhaft zu entnehmen, dass die abgewinkelten Stegbereiche 10 des jeweiligen Bodenstegs in voneinander verschiedene Richtungen abgewinkelt sein können. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind die aufeinanderfolgenden Stegbereiche 10 der parallel zu den Seitenwänden 5 verlaufenden Bodenstege 3 immer abwechselnd in einander entgegengesetzte Richtungen 23 abgewinkelt bzw. geneigt. Bei den rautenförmig angeordneten Bodenstegen 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass jeweils zwei zueinander benachbarte abgewinkelte Stegbereiche 10 in dieselbe Richtung 23 abgewinkelt sind und die darauf in Richtung der Längserstreckung 15 des jeweiligen Bodensteges 3 dann folgenden abgewinkelten Stegbereiche 10 jeweils in die andere Richtung geneigt sind, wie dies ebenfalls an
den Richtungspfeilen 23 zu erkennen ist.
22 23 24 25
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13
Legende
zu den Hinweisziffern:
Spülkorb
Spülmaschine
Bodensteg
Korbboden
Seitenwand Korbinnenraum Unterseite Aufstandsfläche Aufstandsebene abgewinkelter Stegbereich orthogonale Schnittebene spitzer Winkel orthogonaler Stegbereich stumpfer Winkel Längserstreckung Spülflüssigkeitsdüse Spülarm Spülflüssigkeitsabgaberichtung Gegenstand Spülflüssigkeit Tellerstütze
Schiene
Richtungspfeil Längenerstreckung
Längenerstreckung
° .. ® ®
. ®
..
.... * .

Claims (4)

.. ° .. ® . 0008 ® .. Patentanwälte » 58. Feifglofreane 8 °°C° T +43 (0)5522 73 137 H fm ann & Fe ch ner Dr Thömas Fechner ®® * F +43 (0)5522 73 137-10 oO Hörnlingerstr. 3, Postfach 5 M office@vpat.at 6830 Rankweil, Austria | www.vpat.at 29497 34/fa 20190415 14 Patentansprüche
1. Spülkorb (1) für Spülmaschinen (2), wobei der Spülkorb (1) einen gitterförmigen, aus Bodenstegen (3) gebildeten Korbboden (4) und Seitenwände (5) aufweist und die Seitenwände (5) mit dem Korbboden (4) zusammen einen Korbinnenraum (6) des Spülkorbs (1) umgeben und der Korbboden (4) und/oder die Seitenwände (5) auf einer Unterseite (7) des Spülkorbs (1) Aufstandsflächen (8) aufweisen, welche in einer Aufstandsebene (9) des Spülkorbs (1) enden, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstege (3) abgewinkelte Stegbereiche (10) aufweisen, welche, in einer zur Aufstandsebene (9) orthogonalen Schnittebene (11) gesehen, zumindest
bereichsweise in einem spitzen Winkel (12) zur Aufstandsebene (9)
angeordnet sind.
2. Spülkorb (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstege (3), in der zur Aufstandsebene (9) orthogonalen Schnittebene (11) gesehen,
zumindest bereichsweise in sich abgewinkelt ausgebildet sind.
3. Spülkorb (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstege (3), in der zur Aufstandsebene (9) orthogonalen Schnittebene (11) gesehen, über oder unter den abgewinkelten Stegbereichen (10) zusätzlich orthogonale Stegbereiche (13) aufweisen, wobei die orthogonalen Stegbereiche (13), in der zur Aufstandsebene (9) orthogonalen Schnittebene
(11) gesehen, orthogonal zur Aufstandsebene (9) angeordnet sind.
4. Spülkorb (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass, in der zur Aufstandsebene (9) orthogonalen Schnittebene (11) gesehen, einer der
orthogonalen Stegbereiche (13), vorzugsweise jeweils, unmittelbar in einen
der abgewinkelten Stegbereiche (10) übergeht.
ELSE LEST
Spülkorb (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass, in der zur Aufstandsebene (9) orthogonalen Schnittebene (11) gesehen, einer der orthogonalen Stegbereiche (13) mit einem der abgewinkelten Stegbereiche
(10) einen stumpfen Winkel (14) einschließt.
Spülkorb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch kennzeichnet, dass die abgewinkelten Stegbereiche (10) unter dem Kerbinnenraum (6)
angeordnet sind.
Spülkorb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Bodenstege (3) entlang seiner Längserstreckung (15) eine
Abfolge von abgewinkelten Stegbereichen (10) aufweist.
Spülkorb (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Abfolge jeweils aufeinander folgenden abgewinkelten Stegbereiche (10) in Richtung der Längserstreckung (15) des Bodensteges (3) voneinander distanziert angeordnet sind und/oder dass die abgewinkelten Stegbereiche
(10) des jeweiligen Bodenstegs (3) in voneinander verschiedene Richtungen (23) abgewinkelt sind.
Anordnung mit einer Spülmaschine (2) und einem Spülkorb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Spülkorb (1) in der Spülmaschine (2) angeordnet ist und Spülflüssigkeitsdüsen (16) der Spülmaschine (2), vorzugsweise in einem rotierbar gelagerten Spülarm (17) der Spülmaschine (2), unterhalb des Korbbodens (4) angeordnet sind und eine jeweilige
Spülflüssigkeitsabgaberichtung (18) der jeweiligen Spülflüssigkeitsdüse (16) zum Korbboden (4) hin gerichtet ist.
Verfahren zum Spülen von, im Korbinnenraum (6) eines Spülkorbs (1) nach
einem der Ansprüche 1 bis 8 angeordneten Gegenständen (19) in einer
Spülmaschine (2), wobei der Spülkorb (1) zum Spülen der Gegenstände (19) in der Spülmaschine (2) über Spülflüssigkeitsdüsen (16) der Spülmaschine (2), vorzugsweise eines rotierbar gelagerten Spülarms (17) der Spülmaschine (2), angeordnet wird und Spülflüssigkeit (20) aus den Spülflüssigkeitsdüsen (16) durch den Korbboden (4) hindurch in den Kerbinnenraum (6) gesprüht wird, wobei Teile der Spülflüssigkeit (20) von den abgewinkelten Stegbereichen (10)
der Bodenstege (3) in den Korbinnenraum (6) hinein abgelenkt werden.
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