AT520506A1 - Turnanlage - Google Patents

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AT520506A1
AT520506A1 ATA377/2017A AT3772017A AT520506A1 AT 520506 A1 AT520506 A1 AT 520506A1 AT 3772017 A AT3772017 A AT 3772017A AT 520506 A1 AT520506 A1 AT 520506A1
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Schindler Kurt
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sprossenwand (1), welche zwei vertikale Holme ( 2) und mehrere dar an befestigte, horizontal ausgerichtete, die beiden Holme (2) verbindende Sprossen (3) aufweist. Zwischen den beiden Holmen (2) befindet sich ein Zusatzholm (4), welcher sich in der zur Richtung der Sprossen (3) normalen Richtung in der Ebene der Sprossenwand (1) über mehrere Sprossen (3) hinweg erstreckt, an den einzelnen. Sprossen ( 3) gegen Relativbewegung normal zur Ebene der Sprossenwand (1) fixiert ist, parallel zu den Sprossen ( 3) gegenüber diesen verschiebbar ist, und Ausbiegung einzelner Sprossen in beiden horizontalen, normal zur Sprossenwandebene liegenden Richtungen blockiert.

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Sprossenwand und eine Turnanlage, welche eine Sprossenwand und ein daran lösbar befestigbares Turngerät umfasst.
Eine Sprossenwand im Sinne dieses Dokumentes ist ein leiterartiges Turnmöbel, welches typischerweise ortsfest an einer Wand angebracht ist, zwei zumindest annähernd vertikal und zueinander parallel verlaufende Holme aufweist, und eine Reihe von Sprossen, welche horizontal und parallel zueinander ausgerichtet sind und vertikal übereinander in einem Abstand zueinander die beiden Holme verbinden.
Wenn im Internet zu der Wortfolge "Klimmzugbügel für Sprossenwand" Bilder gesucht werden, so werden als Treffer hunderte Turngeräte gezeigt (Stand August 2017) die in ihrer Art den in den Patentveröffentlichungen DE 1678249 Al, DE 1994318 U, DE 3430475 Al, DE 7320556 U, DE 7320557 U, DE 19707626 Al, DE 29914879 Ul und AT 516991 Al unter anderem gezeigten Turngeräten entsprechen. Die Patentveröffentlichungen zeigen jeweils eine Sprossenwand und ein daran lösbar befestigbares, in befestigtem Zustand von der Sprossenwand normal zu deren Ebene wegkragendes Turngerät. Das befestigte Turngerät erstreckt sich in vertikaler Richtung über mindestens zwei Sprossen der Sprossenwand. An seinem oberen Höhenbereich weist das Turngerät einen oder mehrere nach unten hin offene Haken auf, mit dem/denen es von oben her an der oberen Sprosse jener Sprossen, über welche es sich erstreckt, eingehängt ist. Mit seinem unteren Höhenbereich ist das Turngerät an der unteren Sprosse jener Sprossen, über welche es sich erstreckt abgestützt, und kann die untere Sprosse mittels eines Fortsatzes auch etwas untergreifen. Wenn das Turngerät - welches beispielsweise eine Art Reckstange sein kann - bei Turnübungen in einem Abstand zur Ebene der Sprossenwand durch das Gewicht eines Menschen belastet wird, werden die Sprossen der Sprossenwand, an welchen das Turngerät anliegt, mit hohen Kräften belastet, die überwiegend horizontal normal zur Längsrichtung der jeweiligen Sprosse ausgerichteten sind. Sofern der jeweilige Angriffspunkt einer dieser Kräfte an einer Sprosse nicht sehr nahe an einem vertikalen Holm der Sprossenwand liegt, wird die Sprosse dadurch stark auf Biegung belastet. Diese Biegebelastung ist ein entscheidender, stö- rend begrenzender Faktor für die Auslegung und Benutzbarkeit des Turngerätes an der Sprossenwand.
Kurz sei erklärt, warum mehrere naheliegende Lösungsansätze nicht zu befriedigenden Ergebnissen führens
Die Verankerung des Turngerätes an den Sprossen immer nah an den die Sprossen haltenden Holmen zu positionieren führt zu der störenden Einschränkung, dass dann nicht zwei der beschriebenen Turngeräte gemeinsam verwendet und in einem für die jeweils beabsichtigte Turnübung optimalen horizontalen Abstand zueinander positioniert werden können.
Das einzuhängenden Turngeräte in vertikaler Richtung größer auszuführen und damit in vertikaler Richtung einen größeren Abstand zwischen den Abstützungspunkten zu erreichen, würde zwar zu kleineren Abstützungskräften an den Sprossen führen, brächte aber den Nachteil, dass der Höhenbereich in welchem das Turngerät angeordnet werden kann, störend verkleinert wird.
Die Sprossen besser biegefest auszuführen, brächte den Nachteil, dass Holz als alleiniges Material für Sprossen nicht mehr ausreicht. Es müssten Sprossen aus Metall oder aus Metall-Holz-Verbund verwendet werden, welche teurer herzustellen und schwieriger zu verarbeiten wären, und bei vielen Turnübungen auch bezüglich der Haptik problematisch wären.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, unter Umgehung der oben beschriebenen Nachteile eine Sprossenwand derart auszubilden, dass sie Kräften, welche normal zur Ebene der Sprossenwand ausgerichtet sind und in einem Abstand zu den Befestigungsholmen an einzelnen Sprossen anliegen, besser Stand hält. Für das Lösen der Aufgabe wird vorgeschlagen, zwischen zwei vertikalen Holmen der Sprossenwand, an denen horizontal ausgerichtete, die beiden Holme verbindenden Sprossen starr befestigt sind, einen Zusatzholm vorzusehen, welcher sich in der zur Richtung der Sprossen normalen Richtung in der Ebene der Sprossenwand über mehrere Sprossen hinweg erstreckt, an den einzelnen Sprossen gegen Relativbewegung normal zur Ebene der Sprossenwand fixiert ist, und entlang der Sprossen, also parallel zu deren Richtung gegenüber diesen verschiebbar ist.
Der Zusatzholm bewirkt eine zwischen den Holmen der Sprossenwand liegende Abstützung gegen das Ausbiegen von einzelnen Sprossen zufolge horizontal ausgerichteter, an die Sprossen angreifender Kräfte, womit die Belastbarkeit der Sprossen gegenüber derartigen Kräften vielfach steigt.
Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen veranschaulicht:
Fig. 1: zeigt eine erfindungsgemäße Sprossenwand allein in
Frontalansicht.
Fig. 2: zeigt mit Blickrichtung von oben her die Sprossenwand von Fig. 1 mit daran auf der obersten Sprosse angebrachtem Turngerät.
Fig. 3: zeigt in seitlicher Teilschnittansicht die Sprossenwand von Fig. 1 und Fig. 2 mit daran in mittlere Höhe angebrachtem dem Turngerät von Fig. 2.
Die Sprossenwand 1 weist zwei seitliche Holme 2, Sprossen 3 und einen Zusatzholm 4 auf. Die Holme 2 und der Zusatzholm 4 sind typischerweise Rechteckprofile aus einem viellagigen Sperrholz. Die Sprossen 3 sind typischerweise Vollholzstäbe, beispielsweise Eschenholz. Üblicherweise sind die beiden Holme 2 an einer Wand eines Gebäudes starr fixiert. Die Sprossen 3 verlaufen horizontal zwischen den beiden Holmen 2 und sind mit ihren Enden in jeweils einem Holm 2 starr fixiert.
Die erfindungsgemäße Besonderheit liegt im Zusatzholm 4. Er verläuft zwischen den beiden Holmen 2 etwa parallel zu diesen, und er ist durch die einzelnen Sprossen 3 durchdrungen. Das heißt, die Sprossen 3 verlaufen durch jeweils eine Bohrung durch den Zusatzholm 4 hindurch. Dabei bildet die Bohrung im Zusatzholm mit der jeweiligen Sprosse 3 eine Spielpassung, d.h. die Querschnittsabmessungen der Bohrung im Zusatzholm 4 sind geringfügig größer als die Querschnittsabmessungen der Sprosse. Da die Sprossen 3 parallel zueinander sind, ist damit der Zusatzholm 4 entlang der Längsrichtung der Sprossen 3 gegenüber diesen verschiebbar und damit im Bereich zwischen den beiden Holmen 2 einstellbar positionierbar. Relativbewegung zwischen Sprossen 3 und Zusatzholm 4, in zur Ebene der Sprossenwand 1 normalen Richtung, ist formschlüssig unterbunden. (Anstatt die Sprossen 3 durch Bohrungen im Zusatzholm durchzuführen, könnte man beispielsweise auch einen schmäleren Zusatzholm verwenden, und an diesem eine Reihe von Bügeln befestigen, welche jeweils eine Sprosse 3 umfassen.)
Fig. 2 und Fig. 3 zeigen wie ein vorteilhaft ausgebildetes Turngerät 5, welches man unter anderem auch als Klimmzugbügel nutzen kann, an der Sprossenwand 1 verankert ist.
Das Turngerät 5 besteht aus zwei spiegelbildlich zueinander ausgebildete Modulen 6, 7 und einer diese Module 6, 7 verbindenden Verbindungsstange 8. Die Spiegelebene zwischen den beiden Modulen 6, 7 liegt dabei vertikal, normal zur Ebene der Sprossenwand 1.
Das Modul 6, 7 weist ein vertikal verlaufendes Zentralrohr 9 auf. In an der Sprossenwand montiertem Zustand erstreckt sich das Zentralrohr 9 von einer mittleren Sprosse 3 aus zur nächstoberen und zur nächstunteren Sprosse 3. Am oberen Ende des Zentralrohres 9 ist ein nach unten offener Haken 10 befestigt, mit dem das Modul 6, 7 bestimmungsgemäß an der oberen der genannten Sprossen 3 von oben her einhängbar ist. Vom unteren Ende des Zentralrohres 9 aus ragt ein Fortsatz 11 unter die unterste der genannten Sprossen 3 und blockiert so unkontrolliertes Anheben des Moduls 6, 7.
Von der den Sprossen 3 abgewandten Seite des Zentralrohres 9 ragt eine Reckstange 12 normal zur Ebene der Sprossenwand 1 von dieser horizontal weg. Bei der hier dargestellten vorteilhaften Ausführung ist der von der Sprossenwand 1 abgewandt liegende Endbereich der Reckstange 12 in eine zu den Sprossen 3 parallel liegende Richtung gebogen. Gegen Biegung nach unten ist die Reckstange 12 durch eine diagonal zwischen Zentralrohr 9 und Reckstange 12 verlaufende Diagonalstrebe 13 gehalten.
Die Verbindungsstange 8 verläuft in mittlerer Höhe der Zentralrohre 9 parallel zu den Sprossen 3. Sie erstreckt sich durch jeweils eine Bohrung im Zentralrohr 9 jedes Moduls 6, 7 hindurch, wobei die Bohrung und die Querschnittsfläche der Verbindungsstange eine Spielpassung bilden, sodass also die Module 6, 7 entlang der Verbindungsstange 8 verschiebbar sind. Die Verschiebbarkeit kann blockiert werden, indem eine Schraube 14, welche mit einem Mutterngewinde am Zentralrohr 9 in Gewindeeingriff ist, mit ihrer Stirnseite an die Mantelfläche der Verbindungsstange 8 herangeschraubt und angedrückt wird.
Wenn die Reckstange 12 in einem von der Sprossenwand 1 entfernt liegenden Bereich mit Gewichtskraft, also nach unten gerichteter Kraft belastet wird, so bewirkt das, dass jene Sprosse 3 an welcher sich der Haken 10 befindet, mit einer horizontal zur Reckstange 12 hin ausgerichteten Kraft belastet wird, und jene Sprosse 3, an welcher sich der Fortsatz 11 befindet, mit einer horizontal von der Reckstange 12 weg ausgerichteten Kraft. Diese Kräfte könnten bei einer herkömmlichen Sprossenwand die besagten Sprossen 3 störend und gefährlich ausbiegen. Bei der dargestellten erfindungsgemäßen Bauweise jedoch ist das nicht der Fall, weil Ausbiegung dieser Sprossen durch den Zusatzholm 4 blockiert wird. Der Zusatzholm 4 selbst wird durch die zuvor genannten Sprossen 3, welche nicht unmittelbar durch die Module 6, 7 belastet sind, gegen Ausbiegung gehalten. Er bewirkt also, dass die Belastungen jener beiden Sprossen 3, an welchen die Module 6, 7 direkt anliegen, auf die weiteren benachbarten Sprossen aufgeteilt wird.
In der in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellten, sehr vorteilhaften Ausführung, liegt die Verbindungsstange 8 direkt am Zusatzholm 4 an, und zwar in jenem Höhenbereich, welcher mittig zwischen der oberen und der unteren direkt durch die Module 6, 7 belasteten Sprossen 3 liegt. Dadurch stützt die Verbindungsstange 8 den Zu-satzholm 4 zusätzlich gegen Ausbiegung zur Reckstange 12 hin.
Wenn die beiden Module 6, 7 des Turngerätes 5 gegenüber der in Fig. 2 skizzierten Anordnung vertauscht angeordnet werden, so können die beiden Reckstangen 12, welche ja an ihren Enden rechtwinkelig gekrümmt sind, gemeinsam einen in einer horizontalen Ebene liegenden U-förmigen Bügel bilden, was zusätzliche Turnmöglichkeiten eröffnet.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Sprossenwand (1), welche zwei vertikale Holme (2 ) und mehrere daran befestigte, horizontal ausgerichtete, die beiden Holme (2) verbindende Sprossen (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den beiden Holmen (2) ein Zusatzholm (4) befindet, welcher sich in der zur Richtung der Sprossen (3) normalen Richtung in der Ebene der Sprossenwand (1) über mehrere Sprossen (3) hinweg erstreckt, an den einzelnen Sprossen (3) gegen Relativbewegung normal zur Ebene der Sprossenwand (1) fixiert ist, und parallel zu Sprossen (3) gegenüber diesen verschiebbar ist.
2. Sprossenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprossen (3) durch jeweils eine Bohrung im Zusatzholm (4) hindurch verlaufen.
3. Sprossenwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprossen (3) aus Massivholz bestehen und der Zusatzholm (4) aus Sperrholz.
4. Turnanlage, welche eine Sprossenwand (1) und ein Turngerät (5) umfasst, welches an Sprossen (3) der Sprossenwand (1) lösbar befestigbar ist, indem Haken (10), welche sich an einem oberen Bereich des Turngerätes (5) befinden eine erste Sprosse (3) von oben her umfassen und indem weiter unten befindliche Teile des Turngerätes (5) an einer gegenüber der ersten Sprosse (3) weiter unten liegenden weiteren Sprosse (3) anliegen, wobei das Turngerät (5) zwei Reckstangen (12) aufweist, welche sich bei an der Sprossenwand (1) montiertem Turngerät (5) von der Ebene der Sprossenwand (1) weg erstrecken, wobei die Reckstangen an dem von der Sprossenwand entfernten Endbereich parallel zur den Sprossen gekrümmt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Turngerät (5) aus zwei spiegelbildlich zueinander ausgebildete Modulen (6, 7) und einer diese Module (6, 7) verbin denden Verbindungsstange (8) besteht, wobei bei an der Sprossenwand (1) montiertem Turngerät (5) die Spiegelebene zwischen den beiden Modulen (6, 7) vertikal, normal zur Ebene der Sprossenwand (1) liegt und die Verbindungsstange (8) parallel zu den Sprossen (3) ausgerichtet ist, und die Module (6, 7) relativ zu der Verbindungsstange (8) entlang dieser verschiebbar und lösbar fixierbar sind.
5. Turnanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange (8) durch eine Bohrung in dem Modul (6, 7) hindurch verläuft.
6. Turnanlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprossenwand (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 ausgebildet ist.
7. Turnanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange (8) am Zusatzholm (4) anliegt.
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