AT51969B - Hufeisenbefestigung ohne Nagelung. - Google Patents

Hufeisenbefestigung ohne Nagelung.

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AT51969B
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hoof
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Herz Kupferschmidt
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Herz Kupferschmidt
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  Hufeisenbefestigung ohne Nagelung. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für Hufeisen, bei welchen ein an der Mantelfläche des Hufes anliegendes zweiteiliges Metallband das Hufeisen trägt ; das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die Verbindung zwischen Band und Hufeisen durch an der Kante des Bandes vorgesehene Haken erfolgt, welche im Einschnitte des Hufes eingreifen, wodurch die Verbindung in einfachster Weise auch   bei anfruhendem Fuss   stattfinden kann. Jeder Bandteil endet nach rückwärts in einen bombierten Lappen, dessen Innenfläche mit einer elastischen Einlage versehen ist, die sich an den rückwärtigen Hufballen anlegt, wodurch infolge des innigeren Anliegens ein festerer Sitz der Einlagen erzielt und die Beschädigung der Ballen unter allen Umständen vermieden wird. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einem Huf zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt : Fig. 1 denselben in Vorderansicht, Fig. 2 in Seitenansicht und Fig. 3 in
Rückansicht, teilweise im Schnitt. 



     A   ist das zweiteilige Metallband, welches vorne etwas breiter gehalten ist. Die beiden
Teile sind vorne durch ein Scharnier a gelenkig miteinander verbunden und besitzen längs der Unterkante Haken b, welche in entsprechende Einschnitte c des Hufeisens C eingreifen. 



   Nach   rückwärts   endet jeder Teil in einen bombierten Lappen   ci,   dessen Innenfläche eine   Gummi- oder dgl. Einlage   trägt und der sich an den rückwärtigen Ilufballen anlegt. Rück- wärts sind die beiden Bandteile durch ein Scharnierband f, das durch ein Federschloss oder dgl. ersetzt worden kann, verbunden. Um dem Hufeisen eine bestimmte Stütze beim
Anlegen zu geben bzw. ihm eine gewisse Lage in bezug auf die   Hufunternäche   zu sichern, ist an der vorderen Hufeisenkante ein nach aufwärts gerichteter Lappen g vorgesehen, welcher in einen an dem Metallband d vorgesehenen unteren Ausschnitt h zu liegen kommt. 



   Das Motallband A ist seiner ganzen Länge nach mit   Durchbrechungen t   versehen, um das
Gewicht desselben zu vermindern.   Naturgemäss   kann das Hufeisen auch mit den üblichen stumpfen oder scharfen Stollen versehen sein. 



   Die Befestigung des Hufeisens erfolgt einfach nach dem Anlegen desselben an die
Unterfläche des Hufes durch Anlegen des Metallbandes an die Mantelfläche des Hufes und   Einlegen der Haken b   in die entsprechenden Einschnitte c des Eisens, worauf die beiden
Bandteile durch das rückwärtige Scharnierband f an dem Huf fixiert werden. 



   Durch diese Befestigungsart wird nicht nur der Huf ausserordentlich geschont, es ist auch ein Verlust des Eisens nahezu ausgeschlossen. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   
1.   Hufeisenbefestigung   ohne Nagelung, bei der ein an der Mantelfläche des Hufes anliegendes zweiteiliges Metallband das Hufeisen trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verbindung zwischen Band und Hufeisen durch an der Kante des Bandes vorgesehene
Haken erfolgt, welche in Einschnitte des Hufeisens eingreifen, wodurch die Verbindung in einfachster Weise auch bei   aufruhendem   Fuss stattfinden kann. 

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Claims (1)

  1. 2. Hufeisenheffstigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bandteil nach rückwärts in einem bombierten Lappen endet, dessen Innenfläche mit einer elastischen Einlage versehen ist, die sich an den rückwärtigen Hufballen anlegt, wodurch infolge des innigen Anliegens ein fester Sitz der Einlagen erzielt und eine Beschädigung der Ballon unter allen Umständen vermieden wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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