AT108548B - Schuhabsatz. - Google Patents

Description

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  Schuhabsatz. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Verbesserung des im Patente Nr. 106112 geschützten Schuhabsatzes. Die Verbesserung besteht einerseits darin, dass der obere Kernteil einerseits über den Absatz hinaus nach vorne vorragt, so dass der vorragende Teil einen bei der Befestigung des Absatzes am Schuh mitwirkenden Bestandteil bildet, und anderseits darin, dass die untere Auflagefläche dieses Kernteiles nach hinten zu abfällt und genau an der dementsprechend geneigten oberen Fläche des unteren   Kernteiles anliegt. 



  Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in beispielsweiser Ausführung dargestellt. Fig. 1   ist eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 eine Vorderansicht, Fig. 4 ein Schnitt nach A-B der Fig. 2. Die Fig. 5, 6 und 7 sind Schaubilder der Absatzbestandteile. 



   Der Absatz besteht aus einer gegebenenfalls verzierten Metallschale   1,   die am oberen Rande mit einwärts gebogenen Zungen 2,3 und mit Lappen 4,5, 6,7 an den Vorderrändern versehen ist. Diese mit Nägeln an den Kernteilen befestigten Zungen bzw. Lappen verhüten eine. Formveränderung der Metallschale. 



   Im oberen Teile der Schale ist ein annähernd horizontales   Kernstück   8 eingelagert, deren konkaver oberer Teil 9 in der aus den Zungen 2, 3 und der Schalenwand 1 gebildeten Führung sitzt, und der eine nach hinten zu abfallende Auflagefläche 10 aufweist. Die anderen Umfangsflächen sind nach Möglichkeit dem oberen Teile der Schale angepasst. Der obere Teil 9 setzt sich in Form einer schmiegsamen Platte 11 fort und vergrössert die   Auflagefläche   des Absatzes am Schuh. 



   Im unteren Schalenteile 12 sitzt der untere Kernteil 13, dessen obere Fläche 14 der Fläche 10 entsprechend geneigt ist und dieserart ein Vorgleiten des Kernteiles 8 verhindert. 



   Die Zungen bzw. Lappen 2,   3,   4,5, 6,7 können durch Zugbänder untereinander verbunden oder mittels Nägeln an den Kernteilen festgelegt sein. 



   Die Hohlräume zwischen Kern und Schale sind mit Füllstoffen   ausgefüllt, zweckmässig   mit einer feuchten Masse, welche den Kern bis zur Ausfüllung der Hohlräume anquellen lässt. Dann lässt man diese Masse eintrocknen, die dann zusammen mit dem Kern ein kompaktes Ganzes bildet. 



   Der nunmehr fertige Absatz wird in   üblicher   Weise am Schuh befestigt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Schuhabsatz nach demPatente Nr. 106112, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Kernteil zur Vergrösserung der Anlagefläche am Schuh über den Absatz nach vorne hinausragt und mit einer nach hinten abfallenden unteren Auflagefläche am Kernunterteil aufsitzt, um ein Vorgleiten zu verhindern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.