AT51881B - Vorrichtung zum Aufgeien von Torpedonetzen. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufgeien von Torpedonetzen.

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AT51881B
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Frederick Arthur Bullivant
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Frederick Arthur Bullivant
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  Vorrichtung zum Aufgeien von Torpedonetzen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Führen und Stützen von Geitauen zum Aufgeien von Torpedonetzen und besteht in Anordnungen, durch welche   Geländcrständer   zur Bildung von Aufgeikranen verwendet werden können. 



   Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar, und zwar sind die Fig. 1 und 2 Seitenansichten desselben unter rechten Winkeln zu einander, während die Fig. 3,4, 5, und 6 Einzelansichten teilweise im Schnitt darstellen. 



   Jeder Ständer 1 ist auf einem Drehzapfen angeordnet, so dass er   bordein wärts oder-aus-     wärts gedreht werden kann, und mit einem Fuss 2 versehen, der sich zwischen Wandplatten eines guss   eisernen Sockels 3 bewegt und dessen Bewegung durch Stift 5 begrenzt wird. Der Sockel 3 hat auch eine Konsole 6, welche die Rollen 7 und 8 für die Führung der Geitaue längs der Seite des 
 EMI1.1 
 Bolzen 12 stellen die Verbindung zwischen dem Zapfen 9 und den Hülsen 13 der Seile 11 her (Fig. 3). Eine   Spannvorrichtung 1. J   dient   zum   Ausgleich des   Seildurchhanges.   Jedes der Seile 11 besteht aus zwei Teilen, die durch eine Kupplung 15 verbunden sind (Fig. 4 und 5).

   Eine Lagerscheibe 16 ist auf dem obersten Teil des Ständers 7 mittels einer Hülse, die auf   einem Vorsprung 77   des oberen Endes des Ständers 1 sitzt, sowie durch einen Zapfen 18 befestigt, der durch den Ständer hindurchgeht, wenn letzterer   als Aufgeikrahn verwendet   werden soll. Die Flansche des Ständers ist in dessen oberem Teil weggeschnitten, wie im Querschnitt aus Fig. 6 ersichtlich, um die Befestigung der Lagerscheibe 16 zuzulassen. 



   Soll der Ständer als   Geländerständer benützt   werden, wie aus Fig. 1 ersichtlich, dann wird er mittels des Stiftes 5, der durch die   LÖcher 19   der Seitenplatten des gusseisernen Sockels 3 hindurchgeht, in vertikaler Lage befestigt, die oberen Handgeländerseile 11 werden mittels der Kupplung 15 verbunden und sodann mittels der Spannvorrichtung   14   gespannt. Die Lagerscheibe 16 wird von dem Ständer 7 abgehoben und an dem geeigneten Platze aufbewahrt. 



   Soll der Ständer jedoch als Aufgeikran benützt werden, dann werden die Seile 11 von-   einander   gelöst, der Stäuder 1 wird bordauswärts bewegt, bis er einen Ausleger bildet und wird in dieser Stellung mittels des Stiftes 5, der dann durch die Langlöcher 20 in den Seitenplatten des Gussstückes 3 hindurchgesteckt wird, festgehalten. Die Seile 11 werden bordem wärts gedreht, um Zugstiitzen zu bilden und mit Befestigungen   21   auf Deck des Schiffes in Verbindung gebracht, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.

   Die vorrwähnte Spannvorrichtung 14 wird dann benützt, um die Zugseile   anzuspannen,   so dass infolge der Schlitzverbindung zwischen Fuss 2   und Sockel   der 
 EMI1.2 
 lagerscheibe 16 wird dann im oberen Teile des   Ständers befestigt (siehe Fig. 2)   und die Taue über die von der Konsole 6 des   GuL1stückes   3 getragene Rolle 7 und über die Rolle der Scheibe 16 in der erforderlichen   Weise gelegt. Die Geitaue   von benachbarten Kranen laufen über die Rollen 8. 



   Soll das Deck klar gemacht werden, so wird der Stift J aus dem Ständer entfernt und letzterer kann sodann in gewöhnlicher Weise bordeinwärts umgelegt werden. Für den Durchgang der unteren Ketten oder Seile 22 sind die Ständer durchbohrt. 

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 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 gebracht werden können, so dass sie als Aufgeikrane verwendbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zum Aufgeien von Torpedonetzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Ständern befestigten Geländerketten oder Taue. geteilt sind, um, auseinandergenommen, bei Verwendung des Ständers als Aufgeikran, auf Deck befestigt zu werden und als ugstützen zu dienen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Geländer- ständer in seinem oberen Teile zur Aufnahmee'einer aufsteckbaren Lagerscheibe für Seil- oder Kettenrollen eingerichtet und an seinem Rockel mit einer Konsole für die Aufnahme der Aufgeisseile versehen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gewöhnlich als Hand- EMI2.3 fuss im Socket durch eine Langloch-Stiftverbindung gehalten ist, so dass bei \'erwendung der Seile als Zugstützen, bei entsprechender Anspannung derselben, der Stift des Sänders entlastet. und der ganze Zug auf die Seile übertragen wird.
AT51881D 1910-12-01 1910-12-01 Vorrichtung zum Aufgeien von Torpedonetzen. AT51881B (de)

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