AT517502B1 - Verfahren zur Herstellung einer Bitumenbahn sowie Bitumenbahn - Google Patents

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AT517502B1 ATA50678/2015A AT506782015A AT517502B1 AT 517502 B1 AT517502 B1 AT 517502B1 AT 506782015 A AT506782015 A AT 506782015A AT 517502 B1 AT517502 B1 AT 517502B1
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Abstract

Das Verfahren zum Herstellen einer Bitumenbahn mit einem Träger (11), der zumindest auf einer Seite mit einer Bitumendeckschicht versehen ist, die mit einem Muster paralleler Rillen und dazwischenliegender Rippen (14) versehen ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass man auf den Träger (11) zunächst eine Schicht (13) Bitumenmasse gleichmäßig aufbringt und dass man danach mit einer Auftragswalze die Rippen (14) aufbringt. Auf diese Weise ist es möglich, dass sich das Material der Rippen (14) von dem darunter liegenden Material (13) der Bitumendeckschicht unterscheidet. So ist es zum Beispiel möglich, dass nur das Material der Rippen (14) selbstklebend ist. Dadurch ergibt sich der zusätzliche Vorteil, dass sich die für das Aufrollen der Bahn notwendige Trennfolie (15) leichter abziehen lässt.

Description

Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Bitumenbahn mit einem Träger, der zumindest auf einer Seite mit einer Bitumendeckschicht versehen ist, die mit einem Muster paralleler Rillen und dazwischenliegender Rippen versehen ist. Sie betrifft weiters eine Bitumenbahn mit einem Träger, der zumindest auf einer Seite mit einer Bitumendeckschicht versehen ist, die mit einem Muster paralleler Rillen und dazwischenliegender Rippen versehen ist, wobei die Rippen unmittelbar an die darunter liegende Bitumendeckschicht anschließen.
[0002] Ein Verfahren bzw. eine Bitumenbahn der oben genannten Art ist aus der EP 483274 B1 bekannt. Die dort beschriebene Bitumenbahn ist wie üblich mit einer Trennfolie versehen, die verhindert, dass die einzelnen Lagen der Bahn miteinander verkleben, solange diese aufgerollt ist. Beim Verlegen wird die Bitumenbahn mit einem Propangasbrenner erhitzt, wodurch einerseits die Trennfolie verbrennt und andererseits die Deckschicht so weich wird, dass sie mit dem Untergrund verklebt. Durch die Rillen soll erreicht werden, dass weniger Energie zum Erhitzen der Bitumenbahnen notwendig ist, was nicht nur eine Energieersparnis zur Folge hat, sondern bei gegebener Leistung des Propangasbrenners - auch eine höhere Verlegegeschwindigkeit möglich machen soll. Gemäß dieser Schrift können derartige Bitumenbahnen hergestellt werden, indem das Material gekämmt wird, solange es noch heiß und viskos ist.
[0003] Nachteilig bei diesem Verfahren ist, dass das Material der Rippen, welches zwischen den Rillen verbleibt, und das Material der darunter liegenden Schicht zwangsläufig identisch ist. Dadurch lassen sich derartige Bitumenbahnen nur schlecht für bestimmte Zwecke optimieren.
[0004] Aus DE 3432813 A1 ist eine Bitumenbahn bekannt, die von oben nach unten folgenden Aufbau hat:
[0005] Mineralisches Material [0006] Bitumen [0007] Faserschicht [0008] Bitumen [0009] Folie [0010] Kleberschicht [0011] Die Kleberschicht ist in Form von Punkten, Linien, Streifen oder Bändern auf der Folie aufgebracht. Die Zwischenräume zwischen den Punkten, Linien, Streifen bzw. Bändern dienen dazu, dass die verlegte Folie Wasserdampf durch die miteinander in Verbindung stehenden Zwischenräume nach außen ableiten kann (Dampfdruckausgleich).
[0012] Aus DE 20005974 U1 ist eine Bitumenbahn für die nachträgliche Sanierung bekannt, die beidseitig eines Trägers mit Bitumen beschichtet ist. Die Oberseite ist mit einer Kunststofffolie oder mit Splitt abgedeckt, die Unterseite ist mit feinkörnigem Quarzsand abgedeckt. Auf diesem sind Klebepunkte aus kaltselbstklebender Masse angeordnet. Dadurch wird auch hier eine vollflächige Verklebung verhindert und die Dampfentspannungseigenschaften werden verbessert.
[0013] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Nachteil des eingangs erwähnten Verfahrens zu beseitigen und ein Verfahren zu schaffen, mit dessen Hilfe sich Bitumenbahnen für spezielle Zwecke optimieren lassen bzw. preisgünstiger hersteilen lassen.
[0014] Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass man auf den Träger zunächst eine Schicht Bitumenmasse gleichmäßig aufbringt und dass man danach mit einer Auftragswalze unmittelbar auf die Schicht die Rippen aufbringt. Im Gegensatz zum Stand der Technik, wo die Rippen dadurch gebildet werden, dass man Rillen in die bituminöse Schicht eindrückt, werden erfin1 /4
AT517 502 B1 2018-06-15 österreichisches patentamt dungsgemäß die Rippen durch zusätzlich aufgebrachtes Material gebildet. Auf diese Weise ist es möglich, dass sich das Material der Rippen von dem darunter liegenden Material der Bitumendeckschicht unterscheidet.
[0015] Die entsprechenden Bitumenbahnen sind somit dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Rippen sich von dem Material der darunter liegenden Bitumendeckschicht unterscheidet.
[0016] Besonders vorteilhaft lässt sich die vorliegende Erfindung bei selbstklebenden Bitumenbahnen anwenden. Selbstklebende Bitumenbahnen müssen nicht erhitzt werden, sondern verkleben selbstständig, sobald sie auf einen entsprechenden Untergrund aufgelegt werden. Nachteilig bei diesen Bahnen ist der erhöhte Preis, weil das selbstklebende Material teurer als herkömmliche, heiß zu verklebende bituminöse Masse ist.
[0017] Durch die vorliegende Erfindung ist es möglich vorzusehen, dass nur das Material der Rippen selbstklebend ist. Die unter den Rippen liegende bituminöse Masse kann aus kostengünstigerem Material bestehen.
[0018] Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die vorliegende Erfindung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Bitumenbahn im Schnitt.
[0019] Ein zum Beispiel textiler Träger 11 ist mit bituminösem Material getränkt, sodass sich bituminöses Material 12 oberhalb des Trägers 11 und bituminöses Material 13 unterhalb des Trägers 11 befindet. Dieses bituminöse Material 12, 13 ist herkömmliches, nicht selbstklebendes und somit kostengünstiges Material. Auf dem bituminösen Material 13 unterhalb des Trägers 11 sind Rippen 14 vorgesehen, die aus selbstklebendem bituminösen Material, welches teurer ist, bestehen. Es ist unmittelbar ersichtlich, dass vergleichsweise wenig von dem teuren Material benötigt wird. Dennoch erhält man eine vollwertige selbstklebende Bitumenbahn.
[0020] Diese selbstklebende Bitumenbahn ist herkömmlichen selbstklebenden Bitumenbahnen sogar überlegen, weil die notwendige Trennfolie 15 nicht vollflächig aufliegt, sondern die Rippen 14 nur an deren äußersten Bereichen berührt. Die Trennfolie 15 lässt sich daher auch an sehr heißen Tagen, an denen die bituminöse Masse bereits zähflüssig wird, ohne Schwierigkeiten abziehen.
[0021] Zwei konkrete Bitumenbahnen haben folgenden Aufbau:
BEISPIEL 1:
[0022] Gesamtdicke: 5 mm [0023] Träger: Polyestervlies [0024] Deckmasse: SBS-Bitumen (4 mm inkl. Träger) [0025] Rillenmasse: APP-Bitumen (ca. 1 mm) [0026] Oberfläche oben: Schiefer [0027] Oberfläche unten: Abschweißfolie
BEISPIEL 2:
[0028] Gesamtdicke: 4 mm [0029] Träger: Glasgewebe [0030] Deckmasse: SBS-Bitumen (3 mm inkl. Träger) [0031] Rillenmasse: Selbstklebemasse (ca. 1 mm) [0032] Oberfläche oben: Sand oder Abschweißfolie [0033] Oberfläche unten: Abziehfolie
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AT517 502 B1 2018-06-15 österreichisches patentamt

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Herstellen einer Bitumenbahn mit einem Träger (11), der zumindest auf einer Seite mit einer Bitumendeckschicht versehen ist, die mit einem Muster paralleler Rillen und dazwischenliegender Rippen (14) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass man auf den Träger (11) zunächst eine Schicht (13) Bitumenmasse gleichmäßig aufbringt und dass man danach mit einer Auftragswalze unmittelbar auf die Schicht (13) die Rippen (14) aufbringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Material der Rippen (14) von dem darunter liegenden Material (13) der Bitumendeckschicht unterscheidet.
  3. 3. Bitumenbahn mit einem Träger (11), der zumindest auf einer Seite mit einer Bitumendeckschicht versehen ist, die mit einem Muster paralleler Rillen und dazwischenliegender Rippen (14) versehen ist, wobei die Rippen (14) unmittelbar an die darunter liegende Bitumendeckschicht anschließen, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Rippen (14) sich von dem Material (13) der darunter liegenden Bitumendeckschicht unterscheidet.
  4. 4. Bitumenbahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass nur das Material der Rippen (14) selbstklebend ist.
ATA50678/2015A 2015-07-28 2015-07-28 Verfahren zur Herstellung einer Bitumenbahn sowie Bitumenbahn AT517502B1 (de)

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