AT516520A4 - Vorgefertigte Stabdeckplatte - Google Patents

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AT516520A4 ATA50927/2014A AT509272014A AT516520A4 AT 516520 A4 AT516520 A4 AT 516520A4 AT 509272014 A AT509272014 A AT 509272014A AT 516520 A4 AT516520 A4 AT 516520A4
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Abstract

Es wird eine vorgefertigte Stabdeckplatte aus unter einer Fugenausbildung parallel nebeneinander angeordneten Stabdeckleisten (1) beschrieben, die miteinander durch eine elastisch dehnbare Fugenmasse zu einem Plattenkörper verbunden sind. Um vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass die Stabdeckleisten (1) auf einer durchgehenden Bodenschicht (2) der Fu- genmasse mit einem Fugenabstand (a) angeordnet sind, der zumindest der Dicke (d) der Stabdeckleisten (1) entspricht, und dass der Plattenkörper die Stirnseiten der Stabdeckleisten (1) abdeckende Außenschenkel (4) aus der Fugenmasse aufweist.

Description

(40073) II
Die Erfindung bezieht sich auf eine vorgefertigte Stabdeckplatte aus unter einer Fugenausbildung parallel nebeneinander angeordneten Stabdeckleisten, die miteinander durch eine elastisch dehnbare Fugenmasse zu einem Plattenkörper verbunden sind.
Bei im Außenbereich eingesetzten Stabdeckplatten werden deren üblicherweise aus Teakholz gefertigte Stabdeckleisten durch eine witterungsfeste, gegen Salzwasser widerstandsfähige Fugenmasse verbunden, die die Fugen zwischen den mit gegenseitigem Abstand zueinander parallel angeordneten Stabdeckleisten vollständig ausfüllt und aufgrund ihrer elastischen Dehneigenschaften eine Anpassung an einen nicht ebenen Untergrund erlaubt. Nachteilig bei solchen vorgefertigten Stabdeckplatten ist, dass sich einerseits die Stabdeckplatten trotz der dehnbaren Fugenmasse zwischen den Stabdeckleisten wegen der beschränkten Fugenbreite nicht für eine Lagerung oder einen Transport einrollen lassen und dass anderseits die Fugenmasse keinen Schutz gegen einen Feuchtigkeitsangriff insbesondere auf der Stirnseite der Stabdeckleisten gewährt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde eine vorgefertigte Stabdeckplatte so auszugestalten, dass nicht nur der Platzbedarf für eine Lagerung und einen Transport gering gehalten werden kann, sondern auch ein weitreichender Witterungsschutz erreicht wird.
Ausgehend von einer vorgefertigten Stabdeckplatte der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Stabdeckleisten auf einer durchgehenden Bodenschicht der Fugenmasse mit einem Fugenabstand angeordnet sind, der zumindest der Dicke der Stabdeckleisten entspricht, und dass der Plat- tenkörper die Stirnseiten der Stabdeckleisten abdeckende Außenschenkel aus der Fugenmasse aufweist.
Durch die Vergrößerung des Fugenabstands der nebeneinandergereihten Stabdeckleisten zumindest auf ein der Dicke der Stabdeckleisten entsprechendes Maß wird zunächst sichergestellt, dass sich die Stabdeckplatte zu einer Wickelrolle zusammenrollen lässt, deren Innendurchmesser aufgrund des zwischen den Stabdeckleisten möglichen größeren Biegewinkels vergleichsweise klein gehalten werden kann, der durch den auf die Leistendicke bezogenen Mindestabstand zwischen den Stabdeckleisten in Verbindung mit der elastisch dehnbaren Fugenmasse sichergestellt werden kann. Die bodenseitige Abdeckung der Stabdeckleisten mit einer durchgehenden Bodenschicht aus der Fugenmasse verhindert im Zusammenwirken mit den die Stirnseiten der Stabdeckleisten abdeckenden Außenschenkel aus der Fugenmasse, dass keine Feuchtigkeit über die Unterseite bzw. die Stirnseiten zu den Stabdeckleisten gelangen kann, sodass lediglich die freie, einfach zu wartende Oberseite der Stabdeckleisten Witterungs- und anderen Umwelteinflüssen ausgesetzt wird. Die Bodenschicht aus der elastischen Fugenmasse bildet außerdem einen Schutz der Unterseite der Stabdeckleisten und hat darüber hinaus die zusätzliche Wirkung einer Dämmschicht.
Besonders vorteilhafte Konstruktionsbedingungen ergeben sich, wenn die Außenschenkel des Plattenkörpers durch endseitige Querstege zu einem Rahmen aus der Fugenmasse verbunden werden. In diesem Fall wird ein Plattenkörper erhalten, der boden- und umfangsseitig mit einer widerstandsfähigen, elastisch dehnbaren Schicht abgedeckt ist, sodass lediglich die Oberseite der Stabdeckplatte geschliffen zu werden braucht.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Stabdeckplatte ausschnittsweise in einer Draufsicht und
Fig. 2 diese Stabdeckplatte in einem Schnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 1 in einem größeren Maßstab.
Die dargestellte Stabdeckplatte weist einen Plattenkörper aus parallel nebeneinandergereihten Stabdeckleisten 1 auf, die in einem Mindestabstand a voneinander angeordnet sind, der der Dicke d der Stabdeckleisten 1 entspricht, wie dies insbesondere der Fig. 2 entnommen werden kann. Die Unterseite der Stabdeckleisten 1 wird durch eine Bodenschicht 2 aus einer Fugenmasse abgedeckt, die auch die Fugen zwischen den einzelnen Stabdeckleisten 1 ausfüllt. Außerdem bildet die Fugenmasse einen den Plattenkörper umfangsseitig umschließenden Rahmen 3, der mit seinen quer zu den Stabdeckleisten 1 verlaufenden Außenschenkeln 4 die insbesondere durch einen Feuchtigkeitsangriff gefährdeten Stirnseiten der Stabdeckleisten 1 abdeckt und damit vor eindringender Feuchtigkeit schützt. Die die Außenschenkel 4 endseitig verbindenden Querschenkel 5 des Rahmens 3 aus der Fugenmasse vervollständigen den Seitenschutz des Plattenkörpers.
Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Stabdeckplatte kann von einer dem Umriss der herzustellenden Stabdeckplatte entsprechenden Form mit einem Boden und vom Boden aufragenden Umfangswänden ausgegangen werden. In dieser Form werden zunächst die Stabdeckleisten 1 entsprechend ihrer Anordnung in der Stabdeckplatte auf dem Boden befestigt, beispielsweise mit Hilfe doppelseitige Klebebänder. Danach wird die Fugenmasse in die Form eingebracht, wobei sowohl die Fugen zwischen den Stabdeckleisten 1 als auch der zwischen den Stabdeckleisten 1 und den Umfangswänden der Form freibleibende Umfangsspalt mit der Fugenmasse ausgegossen wird. Danach kann die die Stabdeckleisten 1 abdeckende Schicht der Fugenmasse mit einem Abziehlineal entlang des Randverlaufs der Umfangswände der Form abgezogen werden, sodass eine einheitlich dicke, die spätere Bodenschicht 2 bildende Schicht der Fugenmasse sichergestellt werden kann. Der auf diese Weise gefertigte Plattenkörper wird nach dem Abbinden der Fugenmasse der Form entnommen und kann zur Fertigstellung der Stabdeckplatte auf der der Bodenschicht 2 gegenüberliegenden Oberseite noch entsprechend geschliffen werden.
Obwohl es hinsichtlich der Fugenmasse verschiedene Möglichkeiten gibt, ergeben sich besondere Vorteile, wenn die Fugenmasse aus einem einkomponentigen, witterungsbeständigen Polyurethandichtstoff besteht, der mit der Luftfeuchtigkeit reagiert und zu einem schleiffähigen Elastomer abbindet, eine Reißdehnung von zirka 700 % bei einer Zugfestigkeit von 3,5 MPa und eine Shore-Flärte A von ca. 40 aufweist, sodass durch eine solche Fugenmasse besonders vorteilhafte Voraussetzungen für ein Wickeln der Stabdeckplatte gewährleistet werden können. Aufgrund der mechanischen Eigenschaften der Fugenmasse bietet diese auch im Bereich der Bodenschicht 2 eine vorteilhafte Rutschsicherheit für die Stabdeckplatte.

Claims (2)

Patentanwälte Dipl.-Ing. Helmut Hübscher Dipl.-Ing. Karl Winfried Hellmich Spittelwiese 4, 4020 Linz (40073) II Patentansprüche
1. Vorgefertigte Stabdeckplatte aus unter einer Fugenausbildung parallel nebeneinander angeordneten Stabdeckleisten (1), die miteinander durch eine elastisch dehnbare Fugenmasse zu einem Plattenkörper verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabdeckleisten (1) auf einer durchgehenden Bodenschicht (2) der Fugenmasse mit einem Fugenabstand (a) angeordnet sind, der zumindest der Dicke (d) der Stabdeckleisten (1) entspricht, und dass der Plattenkörper die Stirnseiten der Stabdeckleisten (1) abdeckende Außenschenkel (4) aus der Fugenmasse aufweist.
2. Vorgefertigte Stabdeckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschenkel (4) des Plattenkörpers durch endseitige Querstege (5) zu einem Rahmen (3) aus der Fugenmasse verbunden sind. Linz, am 19. Dezember 2014 Peter Zenker durch: /Dl Helmut Hübscher/ (elektronisch signiert)
ATA50927/2014A 2014-12-19 2014-12-19 Vorgefertigte Stabdeckplatte AT516520B1 (de)

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