DE202017102195U1 - Schalungselement - Google Patents
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Abstract
Schalungselement (1) zur Herstellung eines Betonbauteiles, umfassend ein Verbindungselement (5) und eine Anzahl damit fest verbundener, gegenüberliegender Seitenelemente (3, 3'),
wobei das Verbindungselement (5) u-förmig ausgebildet ist und einen unteren horizontalen Schenkel (5.H), einen ersten vertikalen Schenkel (5.V) sowie einen zweiten vertikalen Schenkel (5.V') aufweist, wobei die vertikalen Schenkel (5.V, 5.V') gegenüber dem horizontalen Schenkel (5.H) nach oben gerichtet sind,
wobei ein erstes Seitenelement (3) außenseitig an dem ersten vertikalen Schenkel (5.V) und ein zweites Seitenelement (3') außenseitig an dem zweiten vertikalen Schenkel (5.V') angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
- dass das erste Seitenelement (3) ausschließlich in einem oberen Bereich des ersten vertikalen Schenkels (5.V) angeordnet ist und
- dass das zweite Seitenelement (3') ausschließlich in einem oberen Bereich des zweiten vertikalen Schenkels (5.V') angeordnet ist.
wobei das Verbindungselement (5) u-förmig ausgebildet ist und einen unteren horizontalen Schenkel (5.H), einen ersten vertikalen Schenkel (5.V) sowie einen zweiten vertikalen Schenkel (5.V') aufweist, wobei die vertikalen Schenkel (5.V, 5.V') gegenüber dem horizontalen Schenkel (5.H) nach oben gerichtet sind,
wobei ein erstes Seitenelement (3) außenseitig an dem ersten vertikalen Schenkel (5.V) und ein zweites Seitenelement (3') außenseitig an dem zweiten vertikalen Schenkel (5.V') angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
- dass das erste Seitenelement (3) ausschließlich in einem oberen Bereich des ersten vertikalen Schenkels (5.V) angeordnet ist und
- dass das zweite Seitenelement (3') ausschließlich in einem oberen Bereich des zweiten vertikalen Schenkels (5.V') angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Schalungselement nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Aus dem Stand der Technik ist ein Schalungselement bekannt. Das Schalungselement weist Schalungsplatten auf, die durch zumindest ein Verbindungselement miteinander verbunden sind. Das Verbindungselement überbrückt den Zwischenraum zwischen gegenüberliegenden Schalungsplatten. Das Verbindungselement ist mit den Schalungsplatten verbunden.
- Aus
DE 299 17 134 U1 ist ein Schalungselement bekannt, das Schalplatten und U-Bügel aufweist. - Aus
DE 10 2015 121 810 A1 ist ein Schalungselement bekannt, das Schalungswandungen und ein u-förmiges Verbindungselement aufweist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein verbessertes Schalungselement anzugeben.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Schalungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Ein Schalungselement dient zur Herstellung eines Betonbauteiles und umfasst ein Verbindungselement und eine Anzahl damit fest verbundener, gegenüberliegender Seitenelemente. Das Verbindungselement ist u-förmig ausgebildet und weist einen unteren horizontalen Schenkel, einen ersten vertikalen Schenkel sowie einen zweiten vertikalen Schenkel auf, wobei die vertikalen Schenkel gegenüber dem horizontalen Schenkel nach oben gerichtet sind. Ein erstes Seitenelement ist außenseitig an dem ersten vertikalen Schenkel und ein zweites Seitenelement ist außenseitig an dem zweiten vertikalen Schenkel angeordnet. Erfindungsgemäß ist
- - das erste Seitenelement ausschließlich in einem oberen Bereich des ersten vertikalen Schenkels angeordnet und
- - das zweite Seitenelement ausschließlich in einem oberen Bereich des zweiten vertikalen Schenkels angeordnet.
- Dadurch ist eine Schalung für einen Überzug gebildet, welche bevorzugt auf einem Mauerwerk aufsetzbar ist.
- Mit anderen Worten bilden die Seitenelemente die verlorene Schalung für einen zu betonierenden Überzug. Erfindungsgemäß kann das Schalungselement bereits vor dem Betonieren der Decke angeordnet werden, so dass anschließend Decke und Überzug zeitsparend gemeinsam betoniert werden können. Gegenüber dem Stand der Technik können also zwei Verfahrensschritte eingespart werden; nämlich ein separater nachträglicher Einbau einer Überzugschalung nach dem Betonieren der Decke und ein separater Betoniervorgang jeweils für Decke und Überzug. Das Schalungselement bildet dadurch eine verlorene Schalung.
- Das Verbindungselement ist als Abstandshalter für eine in den Überzug einzulegende Bewehrung verwendbar. Dazu weisen der horizontale Schenkel und die vertikalen Schenkel jeweils eine Stärke auf, die der gewünschten Betondeckung entspricht.
- Das Schalungselement ist besonders einfach herstellbar, da vorgefertigte und vorkonfektionierte Verbindungselemente verwendbar sind, mit denen katalogisierbare Abmessungskombinationen von Deckenstärke, Überzughöhe und Überzugbreite vorgehalten werden können.
- Bevorzugt weist ein Seitenelement eine Dicke zwischen 8 mm und 40 mm auf, besonders bevorzugt 10 mm oder 12 mm. Ein Seitenelement kann eine Platte, beispielsweise eine Faserzementplatte, eine Flachpressplatte, eine Holzzementplatte, eine Kunststoffplatte, eine Holzplatte oder eine Holzwerkstoffplatte sein.
- Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Unterkante des zweiten Seitenelements auf der gleichen Höhe wie die Unterkante des ersten Seitenelements angeordnet ist. Dadurch ist auf einfache Weise ein Überzug mit beidseitig anschließenden Decken jeweils gleicher Höhe herstellbar.
- Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Verbindungselement einstückig ist und dass ein Winkel zwischen horizontalem Schenkel und den vertikalen Schenkeln jeweils 90° beträgt. Dadurch ist das Verbindungselement besonders steif ausgebildet und besonders gut zum Betonieren eines Unterzuges mit rechteckigem Querschnitt geeignet.
- Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die vertikalen Schenkel des Verbindungselementes die gleiche Länge aufweisen. Dadurch ist das Verbindungselement besonders gut zum Betonieren eines Unterzuges mit rechteckigem Querschnitt geeignet, insbesondere wenn ein Steckbügel verwendet wird. Das Schalungselement ist dadurch zudem mit geringer Fehlerwahrscheinlichkeit herstellbar, da ein Vertauschen der Einbaulage eines derart symmetrischen Verbindungselementes praktisch unmöglich ist.
- Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Verbindungselement ein aus Metall, bevorzugt aus Stahl, gefertigtes offenes oder geschlossenes Profil ist. Dadurch ist das Verbindungselement bei geringem Gewicht sehr materialsparend und dennoch besonders steif ausgebildet und besonders gut zur Aufnahme eines Steckbügels geeignet. Es ist möglich, ein Verbindungselement zu verwenden, dessen Querschnitt als O-Profil, als T-Profil oder als U-Profil ausgestaltet ist.
- Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Verbindungselement aus Blech gefertigt ist und einen Querschnitt aufweist, der zwei nach außen abstehende randseitige Flansche, zwei jeweils daran anschließende äußere Stege und zumindest einen schalungsberührenden äußeren Flansch aufweist. In das Schalungselement eingefüllter Beton ermöglicht dadurch ein festes Verkrallen des Verbindungselements, insbesondere durch Beton zwischen den nach außen abstehenden randseitigen Flanschen und dem korrespondierenden Seitenelement, so dass das Verbindungselement gegen ungewolltes Ausreißen gesichert ist.
- Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Verbindungselement einen Querschnitt aufweist, der zwei schalungsparallele randseitige Flansche, zwei äußere Stege, zwei schalungsparallele und schalungsseitige äußere Flansche, zwei innere Stege und einen schalungsparallelen und schalungsabgewandten mittleren Zwischenflansch aufweist. Dadurch ist einerseits das vorgenannte Ausreißen weitgehend ausgeschlossen und zudem ist das Einführen eines vorgenannten Steckbügels besonders einfach möglich. Ein Schalungselement mit einem derartigen Verbindungselement weist bei geringem Materialeinsatz für Verbindungselemente eine besonders hohe Steifigkeit auf. Dadurch ist eine Attika besonders maßgenau herstellbar. Durch die beiden schalungsparallelen randseitigen Flansche, welche von dem Seitenelement beabstandet angeordnet sind, ist ein besonders guter Verbund zwischen Ortbeton und Schalungselement, insbesondere Verbindungselement, erzielbar, da eingefüllter Beton in den Bereich zwischen den schalungsparallelen randseitigen Flanschen und das Seitenelement einfließen kann.
- Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht eine Mehrzahl von Verbindungselementen vor. Dadurch ist das Schalungselement besonders gut konfektionierbar und dabei besonders stabil.
- Bevorzugt weisen die Verbindungselemente die gleichen Abmessungen und den gleichen Querschnitt auf. Dadurch ist das Schalungselement besonders gut konfektionierbar und weitgehend fehlerfrei einbaubar. Die Herstellung eines solchen Schalungselementes ist mit besonders geringer Fehlerwahrscheinlichkeit möglich.
- Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Seitenelemente jeweils mittels einer Anzahl von Schrauben am Verbindungselement befestigt sind. Das Schalungselement ist dadurch besonders einfach und stabil herstellbar.
- Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Seitenelemente jeweils mittels einer Anzahl von Setzbolzen am Verbindungselement befestigt sind. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass ein Setzbolzen in das Verbindungselement einschießbar ist und eine feste Verbindung mit diesem bildet, obwohl die Verwendung derartiger Setzbolzen nicht zum Einschießen in Bleche mit einer Stärke von weniger als 4 mm, sondern insbesondere zum Einschießen in Beton vorgesehen und bestimmt ist.
- Bevorzugt weist ein Setzbolzen einen Durchmesser zwischen 2 mm und 3 mm auf und durchdringt zumindest einen der äußeren Flansche, wobei die Stärke des Blechs der äußeren Flansche bevorzugt zwischen 1 mm und 3 mm, insbesondere zwischen 1 mm und 2 mm und bevorzugt zwischen 1,4 mm und 1,6 mm beträgt. Es hat sich gezeigt, dass die Verbindung zwischen Setzbolzen und Verbindungselement dadurch besonders fest und die Gefahr einer Verformung des Verbindungselementes infolge des Einschießens besonders gering sind.
- Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht eine Anzahl von Steckbügeln vor, wobei jeder Steckbügel zwei parallele Steckbügelenden aufweist, deren Abstand mit dem Abstand zwischen erstem vertikalen Schenkel und zweitem vertikalen Schenkel korrespondiert. Dadurch sind die obere Enden der vertikalen Schenkel auf einfache Weise zumindest gegen eine Vergrößerung ihres Abstandes durch ungewolltes Verbiegen des Verbindungselementes, beispielsweise durch einen hohen Betonierdruck, sicherbar. Zudem können die Verbindungselemente mit dünnerem Blech oder mit geringerem Materialbedarf als im Stand der Technik hergestellt werden. Außerdem kann ein eingesteckter Steckbügel zum Auflegen von Bewehrung bei Einhaltung einer vorgegebenen Betondeckung nach oben verwendet werden.
- Bevorzugt sind dabei die Steckbügelenden eines Steckbügels oberseitig in korrespondierende vertikale Schenkel eines Verbindungselementes derart einsteckbar oder eingesteckt, dass die oberen Enden der vertikalen Schenkel zumindest gegen eine Vergrößerung ihres Abstandes durch ungewolltes Verbiegen des Verbindungselementes gesichert sind.
- Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Schalungselement vorkonfektioniert ist für einen Stahlbeton-Überzug einer Stahlbetondecke. Bevorzugt stehen die Seitenelemente gegenüber dem Verbindungselement nach oben über. Dieser Überstand beträgt bevorzugt zwischen 3 cm und 6 cm, beispielsweise zwischen 3 cm und 5 cm. Dadurch ist es auf einfache Weise ermöglicht, eine Anzahl eingesteckter Steckbügel des Schalungselements zwischen einer Überzug-Bewehrung anzuordnen und dabei eine vorgegebene Betondeckung einzuhalten.
- Eine alternative Ausführungsform sieht vor, dass am unten angeordneten horizontalen Schenkel ein drittes Seitenelement angeordnet ist, dessen Breite bevorzugt der Überzugsbreite entspricht. Ein derartiges Schalungselement ist geeignet zur Herstellung eines Überzuges, der nicht über einem Mauerwerk, sondern über einer durchgehenden Decke hergestellt werden soll. Eine Deckenschalung kann für diese alternative Ausführungsform beidseitig auf Höhe des dritten Seitenlements an das Schalungselement angelegt oder untergelegt werden, so dass ein Überzug ohne gesonderte Schalung und in einem Betoniervorgang mit der Decke herstellbar ist.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
- Darin zeigen:
-
1 ein Schalungselement nach dem Stand der Technik in Schnittdarstellung, -
2 eine Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schalungselementes, -
3 eine zugehörige weitere Schnittdarstellung mit eingebauter Bewehrung für einen Überzug, -
4 eine zugehörige weitere Schnittdarstellung mit eingebauter Bewehrung für einen Überzug und eine Decke, -
5 eine zugehörige weitere Schnittdarstellung mit eingebrachtem Beton, -
6 eine schematische Darstellung eines Steckbügels, -
7 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform mit Steckbügel, -
8 eine schematische perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Verbindungselementes, -
9 eine zugehörige Schnittdarstellung, -
10 eine zugehörige schematische Schnittdarstellung mit Steckbügel und -
11 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Verbindungselementes. - Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
-
1 zeigt schematisch eine Darstellung eines Schalungselementes1 nach dem Stand der Technik zur Herstellung eines Überzugs oberhalb eines Mauerwerks2 . Das Schalungselement1 weist ein seitliches erstes Seitenelement3 und ein seitliches zweites Seitenelement3' auf, die zueinander beabstandet sind. - In einem durch die Seitenelemente
3 ,3' und einer in einem gesonderten Schritt bereits betonierten DeckeD gebildeten Innenraum4 des Schalungselementes1 ist ein u-förmig ausgebildetes Verbindungselement5 angeordnet. Das Verbindungselement5 weist einen ersten vertikalen Schenkel5.V , einen zweiten vertikalen Schenkel5 .V' und einen oberen, horizontalen Schenkel5.H auf. Die Seitenelemente3 ,3' sind an den vertikalen Schenkeln5.V ,5 .V' der Verbindungselemente5 befestigt. Mittels einer BohleB und einem KantholzK ist das Schalungselement1 auf der bereits betonierten DeckeD lagegenau fixiert und befestigt. In den Innenraum4 des zu betonierenden Überzugs ragen AnschlussbewehrungenA ; im Innenraum4 sind BügelBü einer Bewehrung für den Überzug angeordnet. - Die Verbindungselemente
5 sind in einem oberen Bereich des Schalungselementes1 angeordnet, in welchem nach einer Befüllung des Innenraums4 des Schalungselementes1 mit Beton die Seitenelemente3 in diesem unteren Bereich dem geringsten seitlichen Druck ausgesetzt sind. Der unten auftretende höchste seitliche Druck ist durch die Positionierung der BohleB und des KantholzesK in diesem unteren Bereich auffangbar. - Derartige Schalungselemente
1 , welche meist mehrere dieser Verbindungselemente5 zum Verbinden gegenüberliegender Seitenelemente3 aufweisen, sind beispielsweise auch zur Herstellung von Ringbalken oder Ringanker verwendbar, insbesondere zum Betonieren auf konventionellem Mauerwerk2 . Dazu werden derartige Schalungselemente1 in umgekehrter Einbaulage verwendet, also mit nach unten ausgerichtetem horizontalem Schenkel5.H . - Das Schalungselement
1 ist vorzugsweise als verlorene Schalung einsetzbar, d. h. die Seitenelemente3 ,3' sind nach dem Betonieren nicht zu entfernen, sondern verbleiben in ihrer Position und sind beispielsweise zu verputzen. -
2 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schalungselements1 , mit welchem auf einfache Weise ein Überzug herstellbar ist. Das Schalungselement1 weist ein erstes Seitenelement3 und ein zweites Seitenelement3' auf; die beabstandet zueinander angeordneten Seitenelemente3 ,3' verlaufen parallel. - In dem durch die Seitenelemente
3 ,3' gebildeten Innenraum4 des Schalungselementes1 ist eine Anzahl u-förmig ausgebildeter Verbindungselemente5 angeordnet, welche jeweils einen ersten vertikalen Schenkel5.V , einen gleichlangen zweiten vertikalen Schenkel5 .V' und einen unteren horizontalen Schenkel5.H aufweisen. Beidseitig neben dem Schalungselement1 ist eine Deckenschalung7 zum Betonieren einer DeckeD mit einer Dicked angeordnet. Die Deckenschalung7 kann wie hier gezeigt später entnehmbar oder alternativ eine verlorene Schalung, beispielsweise eine Filigranplatte sein. Die Breite des zu betonierenden Überzugs ist durch den Abstand der Seitenelemente3 ,3' des vorkonfektionierten Schalungselementes1 vorgegeben. Im gezeigten Fall ist die BreiteB des Überzuges einschließlich der Seitenelemente3 ,3' etwas größer als die Mauerwerksbreite. - Das erste Seitenelement
3 weist die gleiche Höhe wie das zweite Seitenelement3' auf, wobei die Unterkanten des ersten Seitenelementes3 und des zweiten Seitenelementes3' etwa auf Höhe der Oberkante der zu betonierenden DeckeD , deren Oberkante durch eine Strichlinie dargestellt ist, angeordnet sind. Entscheidend ist, dass die Unterkanten sowohl des ersten Seitenelementes3 als auch des zweiten Seitenelementes3' oberhalb der Unterkanten des ersten vertikalen Schenkels5.V bzw. des zweiten vertikalen Schenkels5 .V' angeordnet sind. Die Seitenelemente3 ,3' sind also ausschließlich im oberen Bereich der vertikalen Schenkel5.V ,5.V' angeordnet. - Das erste Seitenelement
3 ist bevorzugt mit Schrauben und/oder Setzbolzen am ersten vertikalen Schenkel5.V befestigt. Das zweite Seitenelement3' ist bevorzugt mit Schrauben und/oder Setzbolzen am zweiten vertikalen Schenkel5.V' befestigt. - Das Schalungselement
1 ist ein vorgefertigtes, konfektioniertes Bauteil, für welches die Breiteb des Überzuges, der oberseitige Überzugüberstandh des Überzuges und die Dicked der DeckeD vorbestimmt und katalogisiert sind. Die Summe der Dicked und des Überzugüberstandesh ist die GesamthöheH . - Das Schalungselement
1 ist auf das Mauerwerk2 aufgesetzt; die Breiteb des Schalungselementes1 ist bestimmt die Breiteb des Überzugs. - Mit dem dargestellten, erfindungsgemäßen Schalungselement
1 ist es möglich, einen Überzug auf überraschend einfache Weise herzustellen. Die Vereinfachung bei der Herstellung des Überzuges ergibt sich daraus, dass das vorkonfektionierte Schalungselement1 vor dem Betonieren der DeckeD angeordnet werden kann, so dass anschließend DeckeD und Überzug zeitsparend gemeinsam betoniert werden können. Gegenüber dem Stand der Technik können also zwei Verfahrensschritte eingespart werden; nämlich einerseits ein späterer separater Einbau einer Überzugschalung vor dem Betonieren des Überzuges und andererseits ein separater Betoniervorgang zum separaten Betonieren des Überzuges nach der DeckeD . Das Schalungselement1 bildet eine verlorene Schalung. - Dadurch, dass jeweils der untere Abschnitt des ersten vertikalen Schenkels
5.V und des zweiten vertikalen Schenkels5.V' in den Bereich der zu betonierenden DeckeD ragen, können einzubauende Bewehrungselemente innerhalb der DeckeD auf einfache Weise am ersten vertikalen Schenkel5.V und am zweiten vertikalen Schenkel5.V' befestigt und dadurch lagegenau fixiert werden. - Bevorzugt wird das Schalungselement
1 angeordnet, bevor eine Bewehrung für die nicht gezeigte DeckeD und den Überzug verlegt wird. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass das eingebaute Schalungselement1 die Verlegung der genannten Bewehrungen nicht behindert, sondern sogar vereinfacht, da eine Lagefixierung der Bewehrung auch für den Überzug besonders einfach ist, da die Abmessungen des Verbindungselementes5 so gewählt sind, dass selbiges als Abstandhalter fungiert. -
3 zeigt das in2 beschriebene Schalungselement1 mit der Deckenschalung7 , wobei in das Schalungselement1 eine Bewehrung für den Überzug verlegt ist, welche mehrere BügelBü sowie eine darin angeordnete Überzug-Längsbewehrung mit vier Stabstählen umfasst. Die Bewehrung für den Überzug ist auf einfache Weise am Schalungselement, insbesondere an den ersten vertikalen Schenkel5.V , an den zweiten vertikalen Schenkel5.V' sowie an den horizontalen Schenkel5.H angelegt und bevorzugt allein dadurch fixiert. -
4 zeigt das in2 und3 beschriebene Schalungselement1 mit der Deckenschalung7 , wobei auch eine Bewehrung für die DeckeD verlegt ist, welche eine obere Bewehrungslage und eine untere Bewehrungslage umfasst. Die obere und die untere Bewehrungslage umfasst jeweils als Stabstähle Anschlussbewehrungselemente, die durch die Bewehrung für den Unterzug geführt ist. Die Bewehrung für die DeckeD ist auf einfache Weise an den BügelnBü , die ihrerseits am Schalungselement1 befestigt sind, lagegenau fixierbar. In die vertikalen Schenkel5.V ,5.V' ist ein SteckbügelS eingesteckt, dessen Form und Funktion in den6 und7 näher erläutert ist. -
5 zeigt das in2 bis4 beschriebene Schalungselement1 mit der Deckenschalung7 , wobei ein Beton eingebracht ist, dessen Schalung aus der Gesamtheit aus Schalungselement1 , Deckenschalung7 und Mauerwerkskrone gebildet ist. -
6 zeigt den SteckbügelS , der optionaler Bestandteil des erfindungsgemäßen Schalungselementes1 ist. Der SteckbügelS umfasst zwei Steckbügelenden S1, S1', die jeweils unter 90° abgewinkelt sind. Der Durchmesser eines SteckbügelsS beträgt bevorzugt 4 mm, 5 mm oder 6 mm. Der SteckbügelS ist zum Einstecken seiner Steckbügelenden S1, S1' in obere Enden von hier nicht gezeigten vertikalen Schenkeln5.V ,5.V' bestimmt. Dazu korrespondiert der Abstand der Steckbügelenden S1, S1' mit dem Abstand der vertikalen Schenkel5.V ,5.V' . -
7 zeigt ausschnittsweise ein Verbindungselement V mit einem ersten vertikalen Schenkel5.V und einem zweiten vertikalen Schenkel5.V' , in welche ein SteckbügelS von oben eingesteckt ist. Am ersten vertikalen Schenkel5.V ist das erste Seitenelement3 angeordnet, am zweiten vertikalen Schenkel5.V' ist das zweite Seitenelement3' angeordnet. Der mit Delta bezeichnete Abstand zwischen den gleichen Oberkanten der vertikalen Schenkel5.V ,5.V' und den gleichen Oberkanten der Seitenelemente3 ,3' , welche gleich der Oberkante des zu betonierenden Überzuges ist, beträgt zwischen 3 cm und 7 cm, bevorzugt 5 cm. Dadurch ist auch bei einem eingesteckten SteckbügelS eine nach oben ausreichende Betondeckungc vorhanden. Die hier gezeigte Kombination ist mit allen Ausführungsbeispielen kombinierbar. -
8 zeigt ein für das erfindungsgemäße Schalungselement1 verwendetes Verbindungselement5 , welches aus Blech mit einer Stärke von 2,5 mm gefertigt ist. In jedem vertikalen Schenkel5.V sind optional zwei nicht gezeigte Durchgangsöffnungen vorgesehen, in welche beispielsweise nicht gezeigte Schrauben oder sonstige nicht gezeigte Befestigungsmittel, wie nicht gezeigte Setzbolzen6 , zur Befestigung von hier nicht gezeigten Seitenelementen3 ,3' einbringbar sind. Im horizontalen Schenkel5.H sind optional drei nicht gezeigte Durchgangsöffnungen vorgesehen, in welche beispielsweise nicht gezeigte Schrauben oder sonstige nicht gezeigte Befestigungsmittel zur Befestigung eines hier nicht gezeigten unterseitigen Seitenelements einbringbar sind. -
9 zeigt einen Ausschnitt einer Ausführungsform eines Schalungselementes1 mit einem Verbindungselement5 und einem Seitenelement3 oder3' oder 3". Das Verbindungselement5 ist aus Blech mit einer Dicke von 2,5 mm gefertigt ist und weist einen Querschnitt auf, der zwei schalungsparallele randseitige Flansche5.1 mit einer Breite von je 4 mm, zwei äußere Stege5.2 , zwei schalungsparallele und schalungsseitige äußere Flansche5.3 mit einer Breite von je 13 mm, zwei innere Stege5.4 und einen schalungsparallelen und schalungsabgewandten mittleren Zwischenflansch5.5 mit einer Breite von 12 mm umfasst. Das Verbindungselement5 weist eine Elementhöhey von 18 mm und eine gesamte Elementbreitex von 46 mm auf. - Zur Befestigung des Seitenelementes
3 ,3' , 3" wurde durch selbiges ein Setzbolzen6 eingeschossen, welcher den Zwischenflansch5.5 durchdringt. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass der Setzbolzen6 in das Verbindungselement5 einschießbar ist und eine feste Verbindung mit diesem bildet, obwohl die Verwendung derartiger Setzbolzen6 nicht zum Einschießen in Metall mit einer Dicke von weniger als 4 mm, sondern zum Einschießen in Beton oder massives Metall vorgesehen und bestimmt ist. - Der Setzbolzen
6 weist einen Durchmesser von 2,6 mm auf. Durch die beschriebene Dimensionierung des eingeschossenen Setzbolzens6 in Kombination mit der beschriebenen Blechstärke des Verbindungselementes5 , insbesondere dessen Zwischenflansches5.5 , ergibt sich eine überraschend stabile Verbindung. Es hat sich gezeigt, dass die Verbindung zwischen Setzbolzen6 und Verbindungselement5 dadurch besonders fest und die Gefahr einer Verformung des Verbindungselementes5 infolge des Einschießens besonders gering ist. Es ist möglich, den Setzbolzen6 einzuschießen, ohne am betreffenden Seitenelement3 ,3' , 3" eine Vorbohrung setzen zu müssen. Das erfindungsgemäße Schalungselement1 ist dadurch besonders zügig und damit besonders kostensparend herstellbar. -
10 zeigt eine zu9 zugehörige schematische Schnittdarstellung mit einem SteckbügelendeS.1 oderS.1' , welches in einen Hohlraum, der vom Zwischenflansch5.5 , den beiden inneren Stegen5.4 und dem Seitenelement3 oder3' gebildet ist, eingesteckt ist. -
11 zeigt eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Verbindungselementes V, das nach außen abstehende randseitige Flansche5.1 , zwei jeweils daran anschließende äußere Stege5.2 und einen schalungsberührenden äußeren Flansch5.3 umfasst. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Schalungselement
- 2
- Mauerwerk
- 3
- erstes Seitenelement
- 3'
- zweites Seitenelement
- 4
- Innenraum
- 5
- Verbindungselement
- 5.V
- erster vertikaler Schenkel
- 5.V'
- zweiter vertikaler Schenkel
- 5.H
- horizontaler Schenkel
- 5.1
- randseitiger Flansch
- 5.2
- äußerer Steg
- 5.3
- äußerer Flansch
- 5.4
- innerer Steg
- 5.5
- Zwischenflansch
- 6
- Setzbolzen
- 7
- Deckenschalung
- A
- Anschlussbewehrung
- B
- Bohle
- Bü
- Bügel
- D
- Decke
- K
- Kantholz
- S
- Steckbügel
- S.1, S.1'
- Steckbügelende
- b
- Breite
- c
- Betondeckung
- h
- Überzugüberstand
- d
- Dicke
- x
- Elementbreite
- y
- Elementhöhe
- H
- Gesamthöhe
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 29917134 U1 [0003]
- DE 102015121810 A1 [0004]
Claims (15)
- Schalungselement (1) zur Herstellung eines Betonbauteiles, umfassend ein Verbindungselement (5) und eine Anzahl damit fest verbundener, gegenüberliegender Seitenelemente (3, 3'), wobei das Verbindungselement (5) u-förmig ausgebildet ist und einen unteren horizontalen Schenkel (5.H), einen ersten vertikalen Schenkel (5.V) sowie einen zweiten vertikalen Schenkel (5.V') aufweist, wobei die vertikalen Schenkel (5.V, 5.V') gegenüber dem horizontalen Schenkel (5.H) nach oben gerichtet sind, wobei ein erstes Seitenelement (3) außenseitig an dem ersten vertikalen Schenkel (5.V) und ein zweites Seitenelement (3') außenseitig an dem zweiten vertikalen Schenkel (5.V') angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, - dass das erste Seitenelement (3) ausschließlich in einem oberen Bereich des ersten vertikalen Schenkels (5.V) angeordnet ist und - dass das zweite Seitenelement (3') ausschließlich in einem oberen Bereich des zweiten vertikalen Schenkels (5.V') angeordnet ist.
- Schalungselement (1) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante des zweiten Seitenelements (3') auf der gleichen Höhe wie die Unterkante des ersten Seitenelements (3) angeordnet ist. - Schalungselement (1) nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5) einstückig ist und dass ein Winkel zwischen horizontalem Schenkel (5.H) und den vertikalen Schenkeln (5.V, 5.V') jeweils 90° beträgt. - Schalungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Schenkel (5.V, 5.V') des Verbindungselementes (5) die gleiche Länge aufweisen.
- Schalungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5) ein aus Metall gefertigtes offenes oder geschlossenes Profil ist.
- Schalungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5) aus Blech gefertigt ist und einen Querschnitt aufweist, der zwei nach außen abstehende randseitige Flansche (5.1), zwei jeweils daran anschließende äußere Stege (5.2) und zumindest einen schalungsberührenden äußeren Flansch (5.3) aufweist.
- Schalungselement (1) nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5) einen Querschnitt aufweist, der zwei schalungsparallele randseitige Flansche (5.1), zwei äußere Stege (5.2), zwei schalungsparallele und schalungsseitige äußere Flansche (5.3), zwei innere Stege (5.4) und einen schalungsparallelen und schalungsabgewandten mittleren Zwischenflansch (5.5) aufweist. - Schalungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Verbindungselementen (5).
- Schalungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (5) die gleichen Abmessungen und den gleichen Querschnitt aufweisen.
- Schalungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenelemente (3, 3') jeweils mittels einer Anzahl von Schrauben am Verbindungselement (5) befestigt sind.
- Schalungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenelemente (3, 3') jeweils mittels einer Anzahl von Setzbolzen (6) am Verbindungselement (5) befestigt sind.
- Schalungselement (1) nach
Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass der Setzbolzen (6) einen Durchmesser zwischen 2 mm und 3 mm aufweist und zumindest einen der schalungsparallelen und schalungsseitigen äußeren Flansche (5.3) durchdringt, wobei die Stärke des Blechs der äußeren Flansche (5.3) zwischen 1 mm und 2 mm beträgt. - Schalungselement (1) nach einem der
Ansprüche 4 bis11 , gekennzeichnet durch eine Anzahl von Steckbügeln (S), wobei jeder Steckbügel zwei parallele Steckbügelenden (S.1, S.1') aufweist, deren Abstand mit dem Abstand zwischen erstem vertikalen Schenkel (5.V) und zweitem vertikalen Schenkel (5.V') korrespondiert. - Schalungselement (1) nach
Anspruch 12 , dadurch gekennzeichnet, dass die Steckbügelenden (S.1, S.1') eines Steckbügels (S) oberseitig in korrespondierende vertikale Schenkel (5.V, 5.V') eines Verbindungselementes (V) derart einsteckbar oder eingesteckt sind, dass obere Enden der vertikalen Schenkel (5.V, 5.V') zumindest gegen eine Vergrößerung ihres Abstandes durch Verbiegen des Verbindungselementes (V) gesichert sind. - Schalungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungselement (1) vorkonfektioniert ist für einen Stahlbeton-Überzug.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202017102195.5U DE202017102195U1 (de) | 2017-04-12 | 2017-04-12 | Schalungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202017102195.5U DE202017102195U1 (de) | 2017-04-12 | 2017-04-12 | Schalungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202017102195U1 true DE202017102195U1 (de) | 2018-04-16 |
Family
ID=62068803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE202017102195.5U Active DE202017102195U1 (de) | 2017-04-12 | 2017-04-12 | Schalungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202017102195U1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29917134U1 (de) | 1999-09-08 | 2000-01-13 | Hummel GmbH, 49196 Bad Laer | Schalungselement |
DE102015121810A1 (de) | 2015-01-15 | 2016-07-21 | Max Frank Gmbh & Co Kg | Schalung für eine Aufkantung |
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2017
- 2017-04-12 DE DE202017102195.5U patent/DE202017102195U1/de active Active
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29917134U1 (de) | 1999-09-08 | 2000-01-13 | Hummel GmbH, 49196 Bad Laer | Schalungselement |
DE102015121810A1 (de) | 2015-01-15 | 2016-07-21 | Max Frank Gmbh & Co Kg | Schalung für eine Aufkantung |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
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R082 | Change of representative |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |