AT516163A4 - Getränkeverkostungsutensil - Google Patents

Getränkeverkostungsutensil Download PDF

Info

Publication number
AT516163A4
AT516163A4 ATA52/2015A AT522015A AT516163A4 AT 516163 A4 AT516163 A4 AT 516163A4 AT 522015 A AT522015 A AT 522015A AT 516163 A4 AT516163 A4 AT 516163A4
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
receiving space
liquid
bag
beverage
tasting
Prior art date
Application number
ATA52/2015A
Other languages
English (en)
Other versions
AT516163B1 (de
Original Assignee
Scheyer Mathias Dr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scheyer Mathias Dr filed Critical Scheyer Mathias Dr
Priority to ATA52/2015A priority Critical patent/AT516163B1/de
Priority to EP16705893.2A priority patent/EP3253358A1/de
Priority to PCT/AT2016/000005 priority patent/WO2016123642A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT516163B1 publication Critical patent/AT516163B1/de
Publication of AT516163A4 publication Critical patent/AT516163A4/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J19/00Devices for receiving spittle, e.g. spittoons
    • A61J19/02Sputum flasks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/16Water-bottles; Mess-tins; Cups
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/2205Drinking glasses or vessels
    • A47G19/2266Means for facilitating drinking, e.g. for infants or invalids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F5/00Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
    • A45F2005/008Hand articles fastened to the wrist or to the arm or to the leg
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/05Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for collecting, storing or administering blood, plasma or medical fluids ; Infusion or perfusion containers
    • A61J1/10Bag-type containers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Pediatric Medicine (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Packages (AREA)

Abstract

Ein Getränkeverkostungsutensil (1), insbesondere Weinverkostungsutensil, umfassend einen von einem Beutelteil (2) umgebenen Aufnahmeraum (3) zur Aufnahme von Flüssigkeit, und einen in den Aufnahmeraum (3) mündenden Zuführkanal (4) zum Einbringen von Flüssigkeit in den Aufnahmeraum (3), wobei ein vom Aufnahmeraum (3) abgelegener Abschnitt des Zuführkanals (4) von einem Mundstück (5) gebildet ist. Der Zuführkanal (4) ist zur Verhinderung eines Rückflusses von Flüssigkeit aus dem Aufnahmeraum (3) durch ein im Anschluss an das Einbringen der Flüssigkeit in den Aufnahmeraum (3) selbstschließendes Ventil (6) verschließbar, welches mindestens ein reversibel verformbares Folienteil (8) aufweist, mittels dem der Zuführkanal (4) verschließbar ist.

Description

Ore vofliegende Erfindung betrifft ein Getränkeverkostungsutens*!, insbesonderePdteeffedstungsutensil, umfassend einen von einem Beutelteil umgebenenAufnahmeraum zur Aufnahme von Flüssigkeit, und einen in den Arifnahmitä»mündenden Zuführkana! mm Einbringen von Fluss!gleitin den Aufnahmeraum.
Bei der Verkostung von Getränken, insbesondere von alkoholischen Getränken, wirdhäufig nicht die gesamte Menge der in den Pund aufgengpmenen FjlssIgWIgeschluckt, sondern wieder aus-gespucki Zur Aiiiahme der'ausgespuclienFlüsdgkei; werden z.8. Spucknäpfe veiivendet. Ein Beispiel für einen Spucknapf istin der CH 34730 gezeigt, wobei der Spucknapf einen Trichterteckel und einAufnahme geiäß aufweist Ausgespuckte Flüssigkeit ist hier nach dem mehr oderweniger diskreten Ausspucken aufgrund einer kegelförmigen Verformung desBodens des Aufnahmegefäßes von außen nicht mehr sichtbar im Aufnahmeraumdes Spucknapfs aufgenommen.
Esn als Getränkeverkostungsutensil verwendbarer Spucinapf der eingangs;genannten Art: Ist in der CH 77856 offenbart. Ein Einsatzbehälter aus verbrennbarem,wasserdichtem Material, z.8. Papier, bildet eine Art Beutelteil, das von einemSchutzbehälter aufnehmbar ist, wobei ein verschließbarer Deckel des•Schutzbehäiters zur Abdichtung des Einsatzbehälters dient, um das; Ai^tretpt; ##faufgenommenen Flüssigkeit zu verhindern. Ein optionaler Trichter kann verwendetwerden, um. die direkte Sicht auf den Inhalt des Einsatzbehälters zu erschweren, ilpsolcher Trichter bildet dann einen in das Beutelteil mündenden Zuführkanal. DasEinbringen der Flüssigkeit, gestaltet sich in der Praxis unappetitlich, da dies fürandere sichtbar ist und außerdem· bei einem versehentlichen Umstoßen desSpucknapfes im geöffneten Zustand des Schutzbehäiters.. Flüssigkeit aus demEinsatzbehälter austreten kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, verbesserte Gebrauchseigensohatten tu?«toGeträrikeverkostungsutensi! der eingangs genannten Art. bereitznstene· *·
Erfindurigsgernaß gelingt dies durch ein GetränkeverkösiungssAensil mir csenM®rfcmslen des Artspruehs 1.
Gemäß der Erfindung ist ein vom Äufnahrneraum abgelegener Ä&scnndiZufehrkanals von einem Mundstuck gebildet. Der Eufuhrkanal ist zur Ve?hi?iderungdes Rückflusses von Flüssigkeit aus dem Äufnahrneraum durch ein im Anscnruss andas Einbringen der Flüssigkeit in den Aufhanmeraum seibstschiseßendes Ventilverschließbar, welches mindestens ein reversibel verformbares Fonenteil autweist,mittels dem der Zuführkanal verschließbar ist.
Das Mundstück des edindunysgamäßen Getränkeverkostungsutensils Kann vomNutzer in den Mund -genommen oder an den Uppen angesetzt werden, undermöglicht das unauffällige und diskrete Einbringen von Flüssigkeit in denAtrfnahmeraufri. Die Flüssigkeit kann vom Benutzer durch Äusspucken aus demMundraum ausgestoßen und über den Zuführkanai in den Äufnahrneraum desGetränkeverkostungsutensils eingebracht werden, ohne dass dieser Vorgang ozw.die ausgespuckte Flüssigkeit für andere sichtbar Ist,
Das Ventil, von dem der Zuführkanai verschließbar ist, verhindert den Austritt vonFlüssigkeit aus dem Äufnahrneraum, ohne dass dazu ein zusätzlicherBetltigungsschrltt durch den Nutzer erforderlich ist. Ein solches Ventil, bei dem derZuführkanai mittels mindestens einem reversibel verformbaren FolienteH selbsttätigverschließbar 1st kann auch als Foiienventil bezeichnet werden. Ei?7) solchesFolienventil stellt eine selbsttätige Verschiusseinnchtung zürn Verschließen desZurührkanab dar, wobei ein Einbringen von Flüssigkeit in den Äuirsahmeraurnermöglicht und ein Austreten von: Flüssigkeit aus dem: Aufnähmeraum verhindertw;:rd„ Das Foiienventil erleichtert dem Nutzer das sichere und hygienische Speichernvon Flüssigkeit Im Äufnshmeraurn. öa aas Ventil den Zufunrkanai mittels des mindestens einen reversibel verformbarer»rosientells nach dem Einbringen von Flüssigkeit in den Aüfnahmeraum selbsttätigyersenaem, sonnte das Ventil auch als Rückflussverhinderer oder im weiteren S;nneuch als Rückschlagventil bezeichnet werden.
Folien venule zur Verhinderung eines Rückflusses- sind grundsätzlich in verschiedenenAusgestahungsforrnen bekannt, Unter anderem werden Folienventüe in.megszinischen Anwendungen eingesetzt, z.B. in Zusammenhang mitHarnleiierkathetern, vgl,, die EP 0 208 841 A2„ Neben Äusführungsformen bei denendas holienventäl von einem Schlauch gebildet ist, sind auch Ausführungsforrnenbekannt, bei denen zumindest eine Ourchtrittsöffrsung eines Rohrstücks von einemstirnseitig am Rohrstück angebrachten, reversibel verformbaren Folie «teil nach Arteines Rückschlagventils verschließbar ist. in einer vorteilhaften Ausföhrungsform ist das den Rückfluss aus dem Aufnahmeraumverhindernde Ventil von einem: Schlauch gebildet, wobei zum Schließen des Ventilsgegenüberliegende Mantelabschnltie des Schlauchs aneinander anlegbar sind.Somit ist die öuerschnlttsiische des Inneren Kanals des Schlauchs veränderlich, D,h,;dass der innere Kanal des Schlauchs in einer Offenstenuog des Ventils zumEinbringen von Flüssigkeit In den Aufnahrneraum geöffnet werden kann. ZurVerhinderung des Rückflusses von Flüssigkeit wird der innere Kanal des Schlauchsdurch Aneinanderlegen der gegenüberliegenden Mantelabschnitt© geschlossen, d,h., die Querschnittsfläche des inneren Kanals wird auf Null verringert;. Der Schlauchkann elastisch verformbar sein, wobei der Schlauch sich durch seine Elastizität In diegeschlossene Stellung seines inneren, Kanals zurückverformt, wenn der Schlauch imgeöffneten Zustand seines- inneren Kanals freigegeben wird, sodass keine äußereKraft mehr auf den Schlauch einwirkt, in anderen Äusfuhrungdormen: konnte derSchlauch verformbar sein, ohne: eine Elastizität aufzuweisen, in diesem Fall wird derSchlauch, durch beim Einbringen von Flüssigkeit, gegebenenfalls In Verbindung mitAnteilen von elngehrachter Atemfuft, im Aufnahmeraurn gegenüber demÜmgebungsdrucfe entstehenden Überdruck zusammengedrückt und die
Verschlussstellung selbsttätig, also ohne eine zusätzliche manuelle Betätigung durchden Benutzen erreicht. Der entstehende Überdruck wirkt auch bei einem elastischverformbaren Schlauch unterstützend, ln bevorzugten Ausiührungstormen bildet der Schlauch einen In den Aufnahmeraummündenden End-Abschnitt des Zuföhrkanals.
Vorzugsweise wird der Schlauch von zwei an gegenüberliegenden Längsrändernmiteinander verbundenen streifenförmigen Folientellen ausgebildet. DieVerbindung der beiden Folienstreifen miteinander wird vorzugsweise mittelsVerschweißen hergesteilt. Auch ein Verkleben der Folienstreifen Ist denkbar undmöglich.
Beim Ausspucken und Einbringen von Flüssigkeit in den Aufnahmeraum wird häufigauch ein Anteil von Gas («Aiemluft} in den Aufnahmeraum des Seutelteils gelangen,was das Äuinahmevolurnen für die Flüssigkeit schmälert. Das:Getränkeverkostungsutensii weist daher günstigerweise - auch bei einer weiterunten beschriebenen entfaltbaren Ausbildung des Bauteil teils- eineEntliiftungseinrlchtung zum Ermöglichen eines Austretens von Gas aus demAufnahmeraum aut. Die Entlüftungseiririchtung erhöht das Aufnahmevolumen desGetränkeverkostungsutenslis für Flüssigkeit, da das Gas aus dem Aufnahmeraumentweichen kann.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass dieEntlüftungseinnchtung von einem semipermeabien Material gebildet ist.Semipermeable 'Materialien sind nur für Moleküle- mit einer Molmasse unterhalbe ines Grenzwertes durchlässig, wahrend andere Moleküle mit größerer Mol massenicht durch das sernipermea.ble Matena! hindurchtreten können. !rn vorliegendenFall ist das Material gasdurchlässig für das im Aufnahmeraum befindliche Gas, aberflüssigkeitsundurchlässig. Bevorzugterweise Ist das semipermeabie Material in Formeiner Membran ausgeblidet, d.h., dass die Entlüftungseinrichtung von einersemipermeabien Membran gebildet wird. Eine Membran ist ein flächiges Gebilde, welches eine im Vergleich zu ihrer Ausdehnung kleine Metenaistärke aufwefst. DieEntlüfte ngselnflchtung könnte: in anderen AusiüHrungsfermen such einÜberdruekvenff! sein, welches bei Erreichen eines bestimmten vorher definiertenÜberdrucks invAufnabmeraurn öffnet und damit ein Entweichen von Gas ermöglicht.
Das Beuteiteil weist vorteH hafterweise einen flüssigkeiisdichten: Kunststoff auf oderbestellt daraus.
Das Beutelteil Ist günstigerweise von einer flexiblen {-biegbaren} Folie gebüoet.Beim Beuteitel! handelt sich also bevorzugterweise um einen insgesamt fiexioienKörper. [Das Beuteiieii kann elastisch dehnbar sein. Es Ist aber auch denkbar, dassdas Beuteiteii keine elastische Dehnbarkeit aufweIst. Bel emer Ausführung desBeutelteils ohne elastische Dehnbarkeit wird das Beutelte;! beim Einbringen vonFlüssigkeit entfaltet. Damit kann das: Volumen des Aufrtahmeraums vergrößertwerden, ohne dass sofort Gas aostntt Dies Ist auch bei einer elastisch dehnbarenAusbildung des Beuteltells vorteilhaft. In Ausführungen, in denen das Beutelte!!elastisch dehnbar ist, kann die Aufweitung des Aufnahmsraurns entweder nur öurcndie elastische Dehnbarkeit des Beutelteils oder in Kombinatioh mit einergegebenenfalls euftretenden Entfaltung geschehen, Es ist denkbar und möglich,dass das Beutelteil Insgesamt aus einer semigermeabien Membran gebildet ist
Bevorzugterweise weist das Beutelteil einen transparenten Abschnitt zurEinsehbarkeit des Flüssigkeitsstandes im Aufnahmeraum auf. Der transparenteAbschnitt konnte streifenförmig sein und sich über zumindest eineh Tel! -.der Höhedes Beuteltells erstrecken. In anderen Ausführungsformen könnte das Beutelteilauch insgesamt transparent sein.
Bevorzugterweise weist das Getrankeverkostungsutensl! eine Tragetasche auf,wobei das Beutelteil innerhalb der Tragetasche angeordnet ist. Die J.'ragetasch-ekönnte mehrrnais verwendet werden -und das Beutelteil nach einmaliger Benutzungenttarnt und ..ausgetauscht werden. Vorzugsweise weist die Trsgetascne erneBefeshgungseinrid-iturig zurr! Befestigen des Getränkeverkostungsutensfe: arg Körper oder gn Kleidungsstücken auf. Die Befestigungseinr-ichtung kenn an derTragetasche angeformt ausgebildet sein. Auch eine separateBefestigungsein.nchtung, welche mit der Tragetasche reversibel verbindbar ist., istdenkbar, z.B. über Druckknöpfe. Auf eine Tragetasche zur Aufnahme des Seuteiteilskönnte gegebenenfalls aber auch verzichtet werden, wobei dann günstigerweise amBeutelte!! eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen desGetränkeverkostungsutenslls am Körper oder an Kleidungsstücken vorgesehen ist Günstigerweise 1st vorgesehen, dass die Tragetasche ein Fenster aufweist, welchesein Einsehen des In der Tragetasche angenommenen Beuteltells, insbesondere destransparenten Abschnitts des Beutelteils, zulässt..
Die Tragetasche ufid/öder das Beutelteil kann bzw. können bedruckbarsein. Damitkann das Getränkeverkostungsutensil mit Individuellen Werbebotschaften -.oderanderen Informationen versehen werden.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in denFiguren gezeigten Ausführungsbeispiele eines erfinduhgsgernäßenGetränkeverkostungsutensils erläutert. Es zeigen;
Fig, 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Getränkeverkostüngsutensilsgemäß einem ersten Ausführungsbeisplel;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Getränkeverkostungsutensil gemäß Fig, 1 ohneTragetasche;
Flg, 3 eine Schrägsicht aut einen Abschnitt des das Ventil bildenden Schlauchein der Offenste!lung des Ventils;
Fig, 4 den Zufuhrkanal in der Verschlusssteifung des Ventils gemäß dem SchnittA-A der Fig. 2;
Fig, 5 die Stirnansicht B gemäß Fig. 4;
Fig. 6 den Zuführkanal tn der OffensieHung des Ventils gemäß dem Schnitt A-Ader Fig. 2;
Fig. 7 die Stirnansicht C gemäß Fig. ö;
Fiq. 8 eine SebWittdarstsillung analog zu Rq, 2 eines zweitenAusfQ'hrungsbeiSpiers gemäß der Erfindung, und
Fiq, 9 eine alternative Ausführungsform eines selbstschließenden Ventils,
Das Getränkeverkostungsutensil 1 weist ein Beuteltei! 2 mit einem inneren.Aufnabmeraurn 3 zur Aufnahme von Flüssigkeit auf. Pas Beutelteil 2 ist in dengezeigten Ausführungsibeispieien ein insgesamt flexibler Körper, d.H, ersannzussmrnengefaltet oder flach susgelegf werden. In diesem Zustand ist das Volumendes Äurnahmeraums3 gering, d.h, dass einander gegenüberliegendeWandabscHnitte des Beuteiteiis 2 zumindest abschnittsweise aneinander anlieqen.Dieser Zustand stellt vorteiihafterweise den Ausgangszustand des Beutelteils 2 dar,bevor Flüssigkeit In den Aufnahmeraum 3 eingeb rächt worden Ist.
Vorteiihafterweise 1st das Beutelfeii aus einer flexiblen Folie aus flüssigkeitsdichterted.h. tlüssigkeltsuftdurchlässlgen, Kunststoff ausgebildet
Per Au«T)«hrneraum 3 ist im gescnlossenen Zustand des weiter unten beschriebenenvfcnuls 6 fiUössgkeiisdicht ausgebüdet. Durch Äufweiten des Aufnahrneraums 3, di·,du.c, · hergröoerung des Volumens des Airrnahmeraurrts 3, kann das Beuteltel! 2. F Üw.^kvu aufneomen, o<e beim Verkosten von (Betrinken,· insbesondere- Wein,-ausΚ.,^κα uoä Benutzers des Aetrankeverkosiungsutenslls 1 abgelassen wird, insie. , Auviuhrusigabeispiebn ist das Beutelte!!: 2 elastisch dehnbar, d.h. derA^iUss .ereunj o M?nn sich nach einer anfänglichen Entfaltung des Beuteiteiis 2..... »w, Oger; von Flüssigkeit aufgrund der elastischen Dehnbarkeit desBe,,u.,(KdL weiter aqtweiten, fcs ist in anderen Äusfühmngsformen auch denkbarun^ ·0χί'>Ci it dass das Beuteltei!'2 ohne elastische Dehnbarkeit ausgebildet ist. Beiv*‘ ,v‘ Π e,3stiscneri|.Ausführung des Beutelteils 2 wird das Beutelteil 2 beimEh.hnngo,, v°n Flüssigkeit in den Aufnahmeraum 3 nur entfaltet, d.h., das Volumen
5 t\ L Μυ': ,a 5m®rscms 3 vergrößert sich ellein aufgrund des Entfaltens des Beuteiteiis 2.
In νβ.» •''k^hmeraunri 3 mündet ein Zuführkana! 4 zum Einbringen von .Flüssigkeit in den Aufnahmeraum 3, wobei ein vom Aufnahmer.aum 3- abgelegener Aföscbn»tt desZgführkanaia 4 von- einem Mundstück 5 gebadet ist weiches vom Benuizer in denMund genommen werden kann. Dies ermöglicht das diskrete dnönngen von;Flüssigkeit in den Zuführksna! 4, und in den AuFiahrneraum Das Mundstück S istrohrförmig ausgebildet, beispielsweise wie dargesteih in Form eineskrelsxylindrischen Rohrs, vgl, Fig, 2, im erstem in den Hg>· 1 bis 7 dargestetiten,Äustührungsbeisplel schließt an das: Mundstücks ein ochiauen / amweicher einenEndabschnitt des Zufuhrkanals 4 bildet und in den Autnsumeraym 3 mündet DerSchlauch ? ist mit dem das Mundstück 5 bildenden Ronr beispielsweise .mittels einei.luftdichten. Verschweißung verbunden. Der Zuföhrkaoei 4 konnte in anderenAusführungsforrnen auch noch weitere; Abschnitte, 2.0· weitere Ronf stücke*umfassen. Auch kennt© der Schlauch 7 auf andere Wer»© mir dem Mundstück uverbunden sein, z.B. mittels Verkleben oder Verpressee.
Der Schlauch 7 bildet im ersten Ausföhmngsbeispiel Φ seibstschließendes Ventil 6.Der Zuführkanal 4 ist zur Verhinderung eines Rückflusses von Flüssigkeit aus demAufnshmeräuni 3 durch dieses seibstschließende venhi 6 —vßba,, «»-*
Schlauch 7 ist hierzu aus zw« streifenförmigen, reversibel verformbaren, Fofrehteite 8ausgebiidet, Die beiden Folienteile 8 sind zur Ausbildung des Scniauehs / angegenüberliegender, länqsrändem 9 durch Schweißname 15 mitemanaerverschweißt und bildert gegenüberliegende Mantelabschnitte des Schbuchs 7, DieSchweißnähte 15 verlaufen über die gesamte Länge des Schlauche 7, vgl. Rg. 2 und3. in der öftensjeNung Ventils 6 ist der innere Kanal 18 des Schlauchs 7 geohnei,vgl· Rg 3,6 und f.Der Zuiührkansl 4 ist dann durchgängig vom Mundstück bis mden Aufnah,nemurn 3 geöffnet, und durch den Zuführkanei 4 erfolgt das Einbringenvon Hü'ssigkeft in-den ÄufnahroerSUfir* 3.
Die gegönüberiiegenden Mantehbschnüte dos Schlauchs /., özw. cke ψ.01\&αχφ §-
sind aneinander anlegh-r d.h» die Querschnlttsflaehe des inneren Kanals iU veränderlich. |n der Verschlusssteilung dos Ventils 6 liegendse .geg.ervüberiie9enesen IVia: :ioiäb$ohnitTe des Schlauche 7 aneinander an und verhindern damit denkücsoluss von riusssg&ejt aus dem Auinahmeraum 3 in den Zufühtkanaj 4 und ausdieseni in dre Umyeoung des Getrankevet^ostungsutensils.. Der innere Kanal 18 istm der Verschlusssteilung geschlossen, d.h. die Quersehnittsfläche des innerenbcsnaäs To des bchisuchs / ist im Bereich, in welchem die MBnieläbschnitie desacniäuchs 7 aneinander anliegen, aut Null verengert, vgl. Fig. 4 und 5,
Der Schlauch / kann, wie im Äusführungsbeisplel vorgesehen, elastisch verformbarsein, wobei ohne auf den Schlauth einwirkende äußere Kräfte durch' dieEigensteitsgkelt der Folienteiie 8 die gegenüberliegenden Wandabsehnitte desbchiauchs / aneinander anliegen und der Innere Kanal des Schi sechs 7 geschlossenist. Wenn Flüssigkeit durch das Mundstück unter einem Druck eingebrächt wirdäwobei dieser Druck vorteil halterweise gering sein kann), werden die Folienteile 8verformt und der innere Kanal des Schlauche/ wird geöffnet Nach dem Einbringenvon Hüssigkeit In den Autnahmeraurn 3 nimmt das Ventil 6 dann selbsttätig wiederdie Verschlussstellung ein, in weicher der innere Kanal 18 geschlossen ist, in anderen Ausführungsformen konnte der Schlauch 1 auch ohne elastischeVerformbarkeit ausgebildet sein, wobei er eine geringe Eigensieifigkelt besitzt undzussmmenfaltbar Ist, Der selbsttätige Verschluss des Ventils b wird dann durch einenbeim Einbringen von Flüssigkeit, gegebenenfalls in Verbindung mit Anteilen voneingebrachter Ateröl-uft entstehenden Oberdruck im Auinahmemurn 3 (gegenüberdem ümqebungsdruck) erreicht, Indern die Marrtelahscbnstte des bchlauchs / durchden Überdruck aneinandergeiegt hcw. aneinander gepresst werden. Auch bei einemelastisch verformbar ausgebildeten Schlauch 7, wie zuvor Geschrieben, wirkt diesunterstützend auf das Schließen des Ventils 6, Eine zusätzliche manuelle Betätigungdurch den Benutzer 1st jedenfalls nicht notig.
Das Getränkeverkostungsutensil 1 weist im Weiteren günshgerweise emeEniiüftungsejnnchtung Errnöglichen eines Auftretens von Das aus dem
Aufnähmeräurn 3 auf; Durch beim Einbringen von Flüssigkeit m den Autnahmeraum3 gegebenenfalls miteingebrachte Ateroluft wird das Aufnahmevoiumen des Äuinahmeraurns 3 für Flüssigkeit geschmälert, wenn diese Im .Aufnahmeraum 3verbleibt Die Entlu'ltungseinnchtyng 10 ermöglicht das Austreten von Gas feAtemiuft) aus dem Aufnahme raum 3.. Im ersten Ausführungsbeispiel Ist dieEntiüftungseirnichturvg: Tö von einern sernipermeabien Material gebildet, welches inForm einer Höbe zwischen dem Beutelte!! 2 und dem Schlauch 7 angeorünet ist. Dassemipermeabie Material ist gasdurchlässig für das irn Aufnahmeraum 3 befindlicheGas, aber flüssigkelisundurchlässlg,
Wife-zuvor bereits erläutert, ist das Beuteiteil 2 in den ÄusführungsbeisDielenelastisch dehnbar ist, dis dass es sich zur Aufweitung des Äufhahmeraurrts 3'-nachdem dieser vollständig entfaltet ist - ausdehnen kann. Bei der Aufweitung desAu fn ah mere ums, ir>sbesondere beim Einbringen von Gas l-Ätemlufi} In denAufnahrneraum 3, entsteht dabei ein Überdruck im Aufnahmeraum 3 gegenüberdem Umgebungsdruck, Übersteigt die Druckdifferenz zwischen dem Überdruck imAufnah nie raum 3 und dem Umgebungsdruckeinen matehalspebfischen Wert dessemipermeablen Materials, so kann Gas aus dem Aufnahrneraum 3 durch dassemipermeable Materia! hindurchtreten und in die Umgebung entweichen. Auch beieinem nicht dehnbaren Beuteiteil 2 entsteht beim Einbringen von Atemluft einÜberdruck und die Ernlüftungseinrichtung 10 wirkt in gleicher weise. Der Überdruckim Aufnahmeraum 3 verringert sich durch das Entweichen von Gas nach und nach,wobei gunstigerweise ein leichter Überdruck im Äutnabmeräüm 3: gegenüber derUmgebung aufrecht bleibt. Dieser Überdruck unterstützt das sichere Verschließer·des vom Schlauch 7 gebildeten Ventils 4
Das Beuteiteil 2 ist In einer Tragetasche, 12 des Getrankeverkostüngsutensiis 1angeordnet. Die Tragetasche 12Ist beispielsweise ein textiles Gebilde, d.h, ausTextilfasern hergesteilt Die Tragtasche 12 weist eine an die Trag.etas.che 12arsqeformte Befestigungseinrichtung; 13 zum Befestigen des
Getränkeverkostungsutensils 1 an der Hand des Benutzers auf vgl Fig. 1, Diese ishHier In Form einer Schlaufe ausgebildet, in welche der Benutzer mit einem Daumenschlupfen kann, wobei die Finger· dek betreffenden Hand für andere Tätigkeiten treibleiben, was für den Benutzer besonders angenehm Ist. In anderen
Ausfuhmngsformert könnte die Befestloungseinhchtung 13 auch getrennt von derTragetasche 12 am Körper oder an Kleidungsstücken des Nutzers befestigbar seinund eine reversible Verbindung der Sefestigungseinrichtung 13 mit der Tragetascpe12 realisiert werden. Die Tragetssche 12 könnte dazu z.8, mittels eines Druckknopfemit einer solchen Befesngutrqseinrichtursg verbindbar sein. Di®BefestigungseissricHtung könnte auch ein sogenanntes Sehnappermhänä sutweiserpwelches mit dem Unterarm oder einem anderen Körperteil des Nutzers verbundenwerden kann* Alternativ körinte die Befestigungseinrichtung 13 auch einenKiettstrelfen, einen Gurt, ein elastisches Band etc. zur Befestigung desGet ran ke ve rkos tu ng s u te η $ 11 s 1 am Körper oder an einem Kleidungsstück aufweisen.
Zur Einsehbsrkeit des Beutelteils 2 bzw. des Fiüssigkeitsstsndes im Beutelteif 2 weistdie Tragetssche 12 ein iangiochförmioes Fenster ln auf. Hierzu ist das Beutekeil, aim ersten Äusfühiungsbeisplei aus einer transparenten oder zumindest transluzentenFolie ausgebildet, wodurch die fcinsehbsrkest des Flüssigkeftsstandes. in'sAufnahmeraum 3 von auBen ermöglicht wird. Das Beutelteil 2 könnte In anderer*Äusiuhmngsformen auch mr tes iwebe transparent oder transluzent gusgehiBet sein,d.h. einen transparenten oder transluzenten Abschnitt autweisem per transparenteAbschnitt könnte dann, z.B. streifenförmig, über zumindest einen Teil der Höhe desBeutelteib 2 ausgehildet sein. Das Beuteltell 2 könnte dann anstatt austransparenter Folie zumindest abschnittsweise aus einer opaken Folie ausgebildet sein.
Auf eine Tragetasche 12 konnte in anderen Ausführungformen desGetrinkeverkostungsutenslls 1 such verzichtet werden, wobei dann am Begleitet 2günstiqerwelse eine Befestigungseinrichtung zur Verbindung; mit dem Körper odereinem Kleidungsstück des Nutzers vorgesehen ist oder das Beutelte!! mit einersolchen Befestigungselnhchtung reversibel verbindbar ist, wie zuvor irrtZusammenhang mit der Tragtasche besenneoen.
Das Beuteltell 2 umfoder die Tragetasche 12 können bedruckbar sein, umWerbebotschaften zu transportieren. in Fig. 8 ist ein zweites Ausfuhrungsbeispiel eines erfindungsgemaßenGetränkeverkostungsutensiis 1 dargestefit Abgesehen von den im Folgendenerläuterten Unterschieden zum ersten Ausfuhmngsbeispiei gelten sämtlicheErläuterungen zum ersten Äusfuhrungsbeispie! auch für das zweiteAusfuhrungsbelspiel sodass an dieser Steile auf die Erläuterungen zurr* erstenAusführuhgsbeispial verwiesen wsro.
Im zweiten Äesführungsbelspiei ist die Entluftungselnriehtung 10 unterschiedlichzum ersten Äustührungsbelspiel ausgefüKrt. Die Entiüftungseinrichtung 10 ist imzweiten· ÄusfOhrungsbeispie! van einer sermpermeablen Membran 11 gebildet. DasBeuteltell 2 weist hierzu eine Öffnung 19 auf, weiche von der semipermeablenMembran 11 verschlossen ist Die semipermeable Membran 11 Ist. wiederum für Gasdurchlässig, aber flösslgkeitsundurchlässig.
Die Verbindung zwischen dem Beutelteil 2 und dem Schlauch ? ist durch eine ges¬und flussigkeitsdkbte Hülse 16 realisiert, welche beispielsweise aus Kunststoffbestehen kann.
Das von einem Schlauch 7 gebildete Ventil 6 ist Im ersten und zweitenÄusfuhrungsbeisplei von den zwei miteinander verbyndenen streifenförmigenFdientelleo & gebildet In anderen Ausfyhrungsiormen ist es auch denkbar undmöglich, dass der Schlauch 7 von einem Folienschlauch gebildet ist, ö.h. von einerper se röhrenförmigen Folie, welche m flach ausgelegtem Zustand, d,h, beimAn legen der gegenüberliegender Mantel Abschnitte des rohenschlaucns, an dengegenüberilegenden Längsrändern noch zusätzlich miteinander verschweiße Eskann dann auch ein vollständig: geschlossener Zustandi erreicht werden^ In welchemgegenüberliegende Abschnitte des Schlauchs aneinander ani regelt.
In fig, 9 ist ein alternatives: $elhsfscnfeß;en^ög Ventil 6 dargestdlt, welches VriUnterschied zu den von einem Schlauch 7 gebildeten Ventilen 6 gemäß dein erstenund zweiten Ausführungsbdspiel verwendet werden könnte. Es ist dabei nur der
Endabschnitt des .ln den Aufnahmeraum 3 mündenden Zuführkanais 4 gezeigt dervon einem Rohrstück 21 gebildet wird, 'Ein vom Aufnahmeraum 3 abgelegenerEndabschnitt: dieses Rohrstücks 21 bildet das (nicht dargestellte/ Mundstück oderdas Mundstücklist mit diesem Rohrstück 21 direkt:oder überein weiteres Rohr- oderSchlauchstück verbunden. Abgesehen von mindestens einer Durchtrittsöffnung 1?zum Einbringen von Flüssigkeit in den Äufnahrneraum 3, ist das Rohrstück 21 inRichtung zum Aufnahmeraum hin durch einen Soden 20 verschlossen. Diemindestens eine Durchtrittsöffnung 17 verbindet den Züführkansl 4 in derOffenstellung des Ventils 6 mit dem Aufnahrneraum 3. Zum Verschließen des Ventils61st die mindestens eine Durchtrittsöffnung 17 von einem reversibel verformbarenFoiientei! 8 verschließbar, welches an der dem Aufnahrneraum zugewandten Seitedes Bodens 20 befestigt ist. Das Föii enteil 8 weist günshgerweise eineEigensteifigkeit auf, d.H,, es liegt Im unbelasteten Zustand am Boden 20 zumVerschließen der Durchtrittsöffnungen 17 an. Beim Einbringen von Flüssigkeit wirddas Foiienteil 8 elastisch verformt strlchlierte Darstellung des Folienteils 8 in Flg,9), Nach dem Einbringen von Flüssigkeit schließt das Ventil 6 selbsttätig aufgrundder Eigensteifigkeit und Elastizität des Folientelis 8. Durch gegebenenfallseingebrachte Ate ml u it entsteht ein Überdruck, welcher das Foiientei! 8 zusätzlichgegen den Boden 20 drückt und den Zuführkana! 4 verschließt. in einer weiteren Ausführungstörm ist es denkbar, dass das Seuteitei! 2: insgesamtaus einer semipermeablen Membran ayxgebüdef ist, sodass das Beutelteil Z auchdie Entiüftungselnfichtung ausbiideu
Legendezu den Ηίnwe'mziffern:
1 G et r a n ke ve r ko stu ή g su te n$i I 2 Beutelte!! 3 Aufnehmeraum 4 Zuführkanal 5 Mundstück 6 Ventil 7 Schlauch 8 Foil enteil 9 Längsrand 10 Entl üftu n gse I n.ri chtung 11 Membran' 12 Tragetasche 13 Befestigungseinrichtung 14 Fenster 15 Schweißnaht 16 Hülse 17 Durchtrittsöffnung 18 Innerer Kanal 19 Öffnung 20 Boden 21 Rohrstück

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Getrihkeverkostung:sUtensil (% Insbesondere: Weinved ostungsutensil,umfassend einen von einem Beutelteil (2) umgebenen Äufnahmeraum PI zurAufnahme von Flüssigkeit, und: einen in denAsdnahmeraum (3) mündendenZuführkana! (4) zum Einbringen von Flüssigkeit In iden ÄfnÄ dadurch gekennzeichnet, dass ein vorn Aufnahmeraum {3) abgelegenerAbschnitt des Zuführkanals {4} von einem Mundstück (5) gebildet ist, und derZuführkanal (4) zur Verhinderung eines Rückflusses von Flüssigkeit aus demÄufnahmeraum (3) durch ein sm Anschluss an das Einbringen der Flüssigkeit inden Auinahmeraurn (3) selbstschließendes Ventil (6) verschließbar ist, weichesmindestens ein reversibel verformbares Folienteil {8} iüfweist, mittels dem derZutuhrkanal (4) verschließbar ist.
  2. 2. Getränkeverkosiungsutensi! (1} nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das Ventil (6) von einem Schlauch (7) gebildet ist, wobei zum Schließendes Ventils (6) gegenüberliegende Manteiabschnftte des Schlauche {?}aneinander aniegbar sied.·
  3. 3. Getränkeverkostungsutensil (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass der Schlauch (?) von zwei an gegenüberliegenden .längsrändem (9)miteinander verbundenen streifervf ormigen Folienteilen (8) ausgebildet wird.
  4. 4. GetrankeverkostebgsutensiJ (1) nach Änspruoh 2 oder 3, dadurch ::gekennzeichnet,: dass der Schlauch {?) einen in den Aufhahmetaum f3)mündenden Endabschnstt des. Zuführkanals44} bildet,
  5. 5. Getränkeverkostungsutensfl (1) nach einem der1 Ansprüche 1 bis 4 dadurch:gekennzeichnet, dass das ^etrinkeverkostu^litiiilJI.} eine Entlüftungseinrichtung (10) zum Ermöglichen eines Austretens von Gas ausdem Aulnahmeraum (3) aufweist,
  6. 6. Getränkeverkostungsutensil (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet;dass die Entlüftungseinnchtung {10} von ei nenn semipermeablen Material,vorzugsweise einer semipermeablen Membran {11}, gebildet ist,
  7. 7. Geträrskeverkostungsutensü (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurchgekennzeichnet, dass das Beutelteil {2} aus einer Folie ausgebüdet ist,
  8. 8. Geträrskeverkostungsutensii (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurchgekennzeichnet dass das 'Getränkeverkostungsutensll {1} eine Tragetasche(12) aufweist und des Beuteltet! (2) innerhalb derTragetasche (12) angeordnetist.
  9. 9. Getränkeverkostungsütensil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurchgekennzeichnet dass das Beuteltet! (2) einen transparenten Abschnitt zurEinsehbarkeit des Fiüsssgkeitsstandes im Aufnahmeraum (3) aufweist.
  10. 10. Verwendung eines Getränkeverkostungsutensils (11 nach einem derAnsprüche 1 bis 9 ais Aufnahmegefäß für beim Verkosten von Getränken,insbesondere von Wein, aus dem Mund wieder abgelassene Flüssigkeit.
ATA52/2015A 2015-02-04 2015-02-04 Getränkeverkostungsutensil AT516163B1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA52/2015A AT516163B1 (de) 2015-02-04 2015-02-04 Getränkeverkostungsutensil
EP16705893.2A EP3253358A1 (de) 2015-02-04 2016-01-29 Getränkeverkostungsutensil
PCT/AT2016/000005 WO2016123642A1 (de) 2015-02-04 2016-01-29 Getränkeverkostungsutensil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA52/2015A AT516163B1 (de) 2015-02-04 2015-02-04 Getränkeverkostungsutensil

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT516163B1 AT516163B1 (de) 2016-03-15
AT516163A4 true AT516163A4 (de) 2016-03-15

Family

ID=55409654

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATA52/2015A AT516163B1 (de) 2015-02-04 2015-02-04 Getränkeverkostungsutensil

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP3253358A1 (de)
AT (1) AT516163B1 (de)
WO (1) WO2016123642A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT16268U1 (de) * 2018-05-28 2019-05-15 Dr Mathias Scheyer Getränkeverkostungsutensil
CN108969382B (zh) * 2018-07-23 2021-01-01 王亚男 一种儿科呕物快接器
BE1026972B1 (fr) * 2019-01-17 2020-08-20 Bruno Borean Dispositif réceptionnant un liquide

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2804257A (en) * 1953-08-27 1957-08-27 Dreyer Andre Impervious container for liquid or gaseous fluids
US4628547A (en) * 1985-07-12 1986-12-16 Baker Walter D Apparatus for containment of oral secretions
FR2643247A1 (fr) * 1989-02-17 1990-08-24 Boisseau Deschouarts Gerard Ensemble autonome pour la degustation comparative des vins
US5067821A (en) * 1990-04-27 1991-11-26 Young J Winslow Disposable bag apparatus and method
FR2774897A1 (fr) * 1998-02-13 1999-08-20 Philippe Wahl Dispositif constitue en un receptacle et un sommet evase, destine a recueillir les liquides
DE20212359U1 (de) * 2002-08-07 2002-11-14 Merope Merete Healthcare Gmbh Flüssigkeitsbeutel
US6718563B1 (en) * 2003-01-14 2004-04-13 John B. Kreiensieck Spill proof spittoon cup
CN201951861U (zh) * 2011-03-14 2011-08-31 罗晓东 一种多功能艺术酒桶
CN203802834U (zh) * 2014-02-09 2014-09-03 无锡市九龙医疗器械有限公司 一种防逆流呕吐袋

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH34736A (de) 1906-03-06 1906-09-30 Robert Jungbluth Spucknapf
CH77856A (de) 1916-01-08 1918-06-01 Weber Stierlin Ernst Taschen-Spucknapf
US3312221A (en) * 1963-10-25 1967-04-04 Alfred P H Overment Urinary drainage apparatus
US3473532A (en) * 1966-06-15 1969-10-21 Melvin I Eisenberg Fluid container bag with self-closing one-way valve
DE3525165A1 (de) 1985-07-13 1987-01-15 Braun Melsungen Ag Harnleiterkatheter

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2804257A (en) * 1953-08-27 1957-08-27 Dreyer Andre Impervious container for liquid or gaseous fluids
US4628547A (en) * 1985-07-12 1986-12-16 Baker Walter D Apparatus for containment of oral secretions
FR2643247A1 (fr) * 1989-02-17 1990-08-24 Boisseau Deschouarts Gerard Ensemble autonome pour la degustation comparative des vins
US5067821A (en) * 1990-04-27 1991-11-26 Young J Winslow Disposable bag apparatus and method
FR2774897A1 (fr) * 1998-02-13 1999-08-20 Philippe Wahl Dispositif constitue en un receptacle et un sommet evase, destine a recueillir les liquides
DE20212359U1 (de) * 2002-08-07 2002-11-14 Merope Merete Healthcare Gmbh Flüssigkeitsbeutel
US6718563B1 (en) * 2003-01-14 2004-04-13 John B. Kreiensieck Spill proof spittoon cup
CN201951861U (zh) * 2011-03-14 2011-08-31 罗晓东 一种多功能艺术酒桶
CN203802834U (zh) * 2014-02-09 2014-09-03 无锡市九龙医疗器械有限公司 一种防逆流呕吐袋

Also Published As

Publication number Publication date
AT516163B1 (de) 2016-03-15
EP3253358A1 (de) 2017-12-13
WO2016123642A1 (de) 2016-08-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60218661T2 (de) Stomavorrichtung
DE60313578T2 (de) Stomavorrichtung
DE60213429T2 (de) Verpackung für eine Stomavorrichtung
DE69922031T2 (de) Katheterset
DE60315278T2 (de) Sammelbeutel mit einer einrichtung zum unterbringen einer schliessvorrichtung
DE2715342C2 (de)
DE602004005597T2 (de) Tragbares medikamentenabgabegerät mit einer eingekapselten nadel
DE602005005937T2 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Getränks aus einer Kapsel durch Einspritzen einer unter Druck stehenden Flüssigkeit
DE602004002879T2 (de) Deckel, insbesondere für wegwerfbecher
DE60308367T2 (de) Beutel zur aufnahme von körperflüssigkeiten mit einer vorrichtung zum öffnen und schliessen eines entleerungskanals
DE29724916U1 (de) Ein gebrauchsfertiges Blasenkatheterset
DE102004039408A1 (de) Insertionskopf für medizinische oder pharmazeutische Anwendungen
DE3116155A1 (de) "verfahren und kapsel fuer dentalamalgam"
DE1087324B (de) Infusionsgeraet
AT516163A4 (de) Getränkeverkostungsutensil
DE202011107059U1 (de) Katheterset mit Einführhilfe
DE60212430T2 (de) Transportbehälter für endoskope
DE60206766T2 (de) Selbstperforierende kartusche für trocken-pulver inhalationen
DE69933308T2 (de) Autotransfusionsbeutel mit hoher übertragungsrate
DE4303558A1 (en) Container for foil bags filled with viscous foodstuff - has air bellows connectable by air pipe to valve with air outlet pipe which fits into foil bag.
EP3027095B1 (de) Kaffeetrester-auffangbehälter-einsatz
DE3409706A1 (de) Diabetiker-utensilientasche
DE3527498A1 (de) Behaelter aus flexiblem material zur aufnahme eines aufblasbaren druckkissens und eines infusions/transfusions-beutels
EP2364927A1 (de) Saugeinlage für Lebensmittel
DE19726386A1 (de) Dichter Punktionsverschluß

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20210204