DE602004002879T2 - Deckel, insbesondere für wegwerfbecher - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/10Sugar tongs; Asparagus tongs; Other food tongs
    • A47G21/106Tea bag squeezers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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    • B65D2543/00Lids or covers essentially for box-like containers
    • B65D2543/00009Details of lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D2543/00018Overall construction of the lid
    • B65D2543/00046Drinking-through lids

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Deckel für einen Becher, insbesondere einen Wegwerfbecher, der die Verwendung einer Getränkebeuteleinheit mit einem Getränkebeutel und einer mit dem Getränkebeutel verbundenen Zugschnur vorsieht, wobei der ein Getränkeprodukt, insbesondere ein Aufgussgetränkeprodukt, wie zum Beispiel Tee, durch Eintauchen eines Getränkebeutels in eine Getränkeflüssigkeit erhalten wird (US 2003/031759).
  • Getränkeprodukte werden üblicherweise in Einwegbechern zum Konsumieren zur Verfügung gestellt, wobei diese Becher oft mit einem Deckel ausgestattet sind, um Verschütten, zum Beispiel beim Tragen, zu vermeiden. Wenn das Getränkeprodukt ein heißes Produkt ist, dient der Deckel auch zum Erhalten der Temperatur des Getränkeprodukts.
  • Herkömmliche Deckel sind für den Gebrauch mit Getränkebeuteleinheiten nicht geeignet, da die Zugschnur zwischen dem Deckel und dem Becher hindurchtreten muss und somit der normalerweise durch den Deckel gebildete dichte Verschluss zerstört wird und der Deckel zum Entfernen des Getränkebeutels abgenommen werden muss, wenn ein Getränkeprodukt die benötigte Stärke erreicht hat.
  • Vor kurzem wurde ein Deckel für den Gebrauch mit einem Teebeutel entwickelt, der einen kreuzförmigen Schlitz beinhaltet, durch welchen die Zugschnur gefädelt wird, so dass nach einem benötigten Ziehenlassen die Zugschnur durch den Schlitz nach oben gezogen wird, um den Teebeutel in den Schlitz zu ziehen und dort fest zu halten.
  • Dieser Deckel weist trotzdem eine Vielzahl von Nachteilen auf. Vor allem muss die Zugschnur voreingefädelt sein, da es einerseits sehr schwer ist, die Zugschnur durch den Schlitz zu fädeln, ähnlich dem Einfädeln durch ein Nadelöhr, wobei der Schlitz allerdings keine Öffnung aufweist, und da andererseits der Anhänger, der an der Zugschnur vorgesehen ist, so dass der Benützer den Teebeutel hochziehen kann, nach dem Einfädeln an der Zugschnur befestigt werden muss. Zusätzlich kann der Teebeutel nicht wiederholt in das Getränk eingetaucht werden, was notwendig ist, um einen starken Aufguss zu erzielen, da die Zugschnur fest im Schlitz sitzt. Darüber hinaus kann, da der Teebeutel zwangsweise in den Schlitz gezogen werden muss, der Teebeutel durch die scharfen Ränder des Schlitzes zerreißen, was unerwünschterweise zum Austreten von Teeblättern in den Becher führt, und die Zugschnur kann sogar vom Teebeutel abgetrennt werden, was vor dem Festhalten des Teebeutels im Schlitz passieren und dazu führen könnte, dass der Teebeutel im Becher bleibt und ein Tee, der zu lange gezogen hat, vorgesehen wird.
  • Es ist somit ein Ziel der Erfindung, einen verbesserten Deckel für den Gebrauch mit einer Getränkebeuteleinheit vorzusehen, insbesondere einen Deckel, der ein leichtes Anbringen der Zugschnur der Getränkebeuteleinheit am Deckel und, wenn ein Getränkeprodukt der benötigten Stärke erreicht wurde, ein Ausdrücken des Getränkebeutels der Getränkebeuteleinheit und ein Fernhalten vom Getränkeprodukt ermöglicht.
  • Daher sieht die vorliegende Erfindung einen Deckel für einen Becher vor, der die Verwendung einer Getränkebeuteleinheit mit einem Getränkebeutel und einer mit dem Getränkebeutel verbundenen Zugschnur vorsieht, wobei der Deckel:
    einen Flansch zum Anbringen an einem Becher; und
    eine Körpereinheit mit einem Körperabschnitt aufweist, der eine Öffnung, durch welche die Zugschnur geschoben werden kann, und mindestens ein Flügelelement enthält, das am Körperabschnitt angelenkt ist und, wenn der Deckel am Becher befestigt ist, mit einem Finger und/oder Daumen eines Benützers betätigbar ist, um dem Benützer das Ausdrücken und/oder Halten des Getränkebeutels in einer angehobenen Position zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist der Deckel mit ersten und zweiten Flügelelementen vorgesehen, die mit einzelnen Fingern oder einem Finger und einem Daumen eines Benützers betätigt werden können.
  • Vorzugsweise ist der Flansch so ausgebildet, dass er einen fluiddichten Verschluss mit einem Becher vorsieht.
  • Vorzugsweise ist die Größe der Öffnung so bemessen, dass die Zugschnur darin frei schiebbar ist.
  • Vorzugsweise weist die Getränkebeuteleinheit einen an der Zugschnur vorgesehenen Anhänger auf und ist die Größe der Öffnung so bemessen, dass der Anhänger durch diese gefädelt werden kann.
  • Vorzugsweise enthält der Körperabschnitt eine Trinköffnung. Jedoch kann alternativ eine Trinköffnung durch die Betätigung eines der Flügelelemente gebildet werden.
  • Vorzugsweise ist zumindest ein Flügelelement elastisch am Körperabschnitt angelenkt.
  • In einer Ausführungsform sind zwei Flügelelemente an einem zentralen Bereich des Körperabschnittes so angelenkt, dass sie bei ihrer Betätigung in entgegengesetzten Richtungen schwenken.
  • Vorzugsweise ist zumindest ein Flügelelement am Körperabschnitt durch ein Gelenkelement, um welches es bei Betätigung des Flügelelements geschwenkt wird, und durch eine perforierter Verbindung angebracht, die bei Betätigung des Flügelelements gebrochen wird.
  • Vorzugsweise ist zumindest ein Flügelelement mit einer Ausnehmung versehen, um einen Finger und/oder Daumen des Benützers aufzunehmen.
  • In einer Ausführungsform weist zumindest ein Flügelelement ein Eingriffselement auf, das mit einem anderen solchen Element in Eingriff gelangen kann, wenn das Flügelelement nach dem Ausdrücken des Getränkebeutels in einer geschwenkten Konfiguration vorliegt, um das Flügelelement in der geschwenkten Konfiguration zu verriegeln und somit den Getränkebeutel in einer angehobenen Position zu halten.
  • Vorzugsweise weist das Eingriffselement an einem Flügelelement einen Vorsprung und das andere solche Element eine Ausnehmung auf, wobei die Verriegelung durch Reibschluss erreicht wird.
  • Vorzugsweise gibt es erste und zweite Flügelelemente, und die Flügelelemente beinhalten Gegenstückeingriffselemente, welche miteinander in Eingriff gelangen, wenn die Flügelelemente nach dem Ausdrücken des Getränkebeutels in einer geschwenkten Konfiguration vorliegen, um die Flügelelemente in der geschwenkten Konfiguration zu verriegeln und dadurch den Getränkebeutel in der angehobenen Position zu halten.
  • In einer weiteren Ausführungsform beinhaltet die Körpereinheit ein Zugschnurverriegelungselement, das die Zugschnur verriegelt, wenn der Getränkebeutel in angehobener Position ist, um den Getränkebeutel in der angehobenen Position zu halten.
  • Vorzugsweise umfasst die Körpereinheit ein aufrechtes Wandelement, wobei ein unterer Rand hievon mit dem Flansch verbunden ist, und ein Verschlusselement, das innerhalb eines oberen Randes des Wandelements verläuft und den Körperabschnitt und das zumindest eine Flügelelement aufweist.
  • Vorzugsweise ist der Deckel einstückig ausgebildet.
  • Noch mehr bevorzugt ist der Deckel aus einem Plastikmaterial Vakuum-geformt.
  • In einer Ausführungsform weist die Getränkebeuteleinheit eine Teebeuteleinheit auf.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden hier nachfolgend bloß beispielhaft beschrieben, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Deckels gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Seitenansicht des Deckels gemäß 1 zeigt;
  • 3 eine Draufsicht auf den Deckel gemäß 1 zeigt;
  • 4 eine Unteransicht des Deckels gemäß 1 zeigt;
  • 5 eine perspektivische Schnittansicht (entlang Schnitt I-I) des Deckels der 1 zeigt;
  • 6 eine geschnittene Seitenansicht (entlang Schnitt I-I) des Deckels gemäß 1 zeigt;
  • 7(a) bis (c) die Betätigung des Deckels gemäß 1 in Bezug auf eine Getränkebeuteleinheit zeigen;
  • 8 eine Draufsicht eines Deckels als Modifikation des Deckels gemäß 1 zeigt;
  • 9 eine Draufsicht eines Deckels gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 eine Seitenansicht des Deckels gemäß 9 zeigt;
  • 11 eine andere Seitenansicht des Deckels gemäß 9 zeigt;
  • 12 eine geschnittene Seitenansicht (entlang Schnitt II-II) des Deckels gemäß 9 zeigt; und
  • 13(a) bis (c) die Betätigung des Deckels gemäß 8 in Bezug auf eine Getränkebeuteleinheit zeigen.
  • Der Deckel 3 weist einen Ringflansch 5, der bei dieser Ausführungsform für einen engen, dichten Sitz am oberen Rand eines oben offenen, ein Getränkeprodukt enthaltenden Bechers konfiguriert ist, um ein Auslaufen an der Verbindung des Flansches 5 und des Bechers zu verhindern, und eine Körpereinheit 7 auf, die mit dem Flansch 5 einstückig ausgebildet ist und den Becher umschließt.
  • In dieser Ausführungsform ist der Deckel 3 aus Plastikmaterial gebildet, wobei das Material gemäß dem Getränkeprodukt bestimmt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Deckel 3 Vakuum-geformt.
  • In dieser Ausführungsform weist die Körpereinheit 7 ein ringförmiges Wandelement 9, von dem ein unterer Rand mit dem Flansch 5 ausgebildet ist, und ein Verschlusselement 11 auf, das innerhalb eines oberen Randes des Wandelements 9, hier im Wesentlichen parallel zum Flansch 5 verläuft und den Becher umschließt.
  • In dieser Ausführungsform ist das Wandelement 9 von einer solchen Höhe, dass der Getränkebeutel einer Getränkebeuteleinheit im vollen Zustand des Bechers fern oder zumindest im Wesentlichen fern von dem in diesem enthaltenen Getränkeprodukt gehalten werden kann, was im Folgenden deutlich wird.
  • Das Verschlusselement 11 weist einen Körperabschnitt 15 und erste und zweite Flügelelemente 17, 19 auf, die um entsprechende Gelenke 20, in dieser Ausführungsform elastische Verbindungen, zum Körperabschnitt 15 schwenkbar sind, um einem Benützer das Ausdrücken des Getränkebeutels, wenn dieser aus dem Getränkeprodukt gehoben ist, und das Halten des Getränkebeutels in einer vom Getränkeprodukt angehobenen Position zu ermöglichen, um ein weiteres Ziehen im stehenden Zustand zu verhindern, wie im Folgenden näher erläutert werden wird. In dieser Ausführungsform sind die Flügelelemente 17, 19 am Körperabschnitt 15 außerhalb der entsprechenden Gelenke 20 über eine perforierte Verbindung 21 ausgeschlossen, welche bei der Betätigung der Flügelelemente 17, 19 durch einen Benützer gebrochen wird.
  • Der Körperabschnitt 15 enthält einen Schlitz 22, in der vorliegenden Ausführungsform zentral davon, durch welchen die Zugschnur einer Getränkebeuteleinheit gefädelt wird. In dieser Ausführungsform ist der Schlitz 22 so konfiguriert, dass der Anhänger auf der Zugschnur hindurchgefädelt werden kann. Diese Konfiguration ermöglicht vorteilhafterweise, dass die Getränkebeuteleinheiten entweder bei der Herstellung oder, wenn nötig, an Ausgabestellen an den Deckeln 3 angebracht werden können. Weil die Zugschnur eine freie, schiebbare Passung im Schlitz 22 hat, kann ein Benützer den Getränkebeutel auch wiederholt in die Getränkeflüssigkeit eintauchen, wenn ein starker Aufguss gewünscht wird.
  • Der Körperabschnitt 15 enthält weiters eine Trinköffnung 23 an einem Rand davon, durch welche ein Benützer das im Becher enthaltene Getränkeprodukt trinkt.
  • In einer Ausführungsform, zum Beispiel wenn das Getränkeprodukt ein heißes Produkt ist, kann der Körperabschnitt 15 einen Warnhinweis hierauf enthalten, welcher Hinweis in den Körperab schnitt 15 Vakuum-geformt werden kann, wenn der Deckel 3 Vakuumgeformt wird.
  • Die Flügelelemente 17, 19 sind bei dieser Ausführungsform an einen zentralen Bereich des Körperabschnitts 15 so angelenkt, dass die Flügelelemente 17, 19 bei ihrer Betätigung in entgegengesetzten Richtungen schwenken und den Getränkebeutel umschließen, wenn dieser dazwischen angeordnet ist. In dieser Ausführungsform weisen die Flügelelemente 17, 19 eine Ausnehmung auf, um einzelne Finger oder einen Finger und einen Daumen, typisch einen Zeigefinger und einen Daumen, aufzunehmen, um die Betätigung durch ihr Zusammendrücken zu ermöglichen.
  • Die Flügelelemente 17, 19 weisen Gegenstückeingriffselemente 25, 27 auf, die miteinander in Eingriff gelangen, wenn die Flügelelemente 17, 19 in einer geschwenkten Konfiguration sind, um die Flügelelemente 17, 19 in der geschwenkten Konfiguration zu verriegeln und dadurch den Getränkebeutel in der nach dem Ausdrücken angehobenen Position zu halten. Bei dieser Ausführungsform weist das Eingriffselement 25 auf einem, dem ersten Flügelelement 17 einen Vorsprung und das Eingriffselement 27 auf dem anderen, dem zweiten Flügelelement 19 eine Ausnehmung auf, wobei die Verriegelung durch deren Reibeingriff erreicht wird.
  • In dieser Ausführungsform sind die Eingriffselemente 25, 27 zentral zu den Rändern der Flügelelemente 17, 19 angeordnet. In anderen Ausführungsformen können die Eingriffselemente 25, 27 in jeglicher Konfiguration angeordnet sein, zum Beispiel außermittig, abhängig vom Design des Getränkebeutels.
  • Eine typische Betätigung des Deckels 3 hinsichtlich einer Getränkebeuteleinheit 33 wird nun im Nachfolgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf 7(a) bis (c) der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die Getränkebeuteleinheit 33 weist einen Getränkebeutel 35, der ein Getränkematerial enthält, eine mit dem Getränkebeutel 35 verbundene Zugschnur 37 und einen an der Zugschnur 37 vorgesehenen Anhänger 38 auf, der einem Benützer die Handhabung der Getränkebeuteleinheit 33 ermöglicht. Es sei verstanden, dass die vorliegende Erfindung bei jeglichem Beutelgetränkeprodukt, das zum Beispiel Tee oder Aromastoffe beinhaltet, Anwendung findet. Auch kann die Getränkeflüssigkeit warm oder kalt und eine andere als Wasser sein, beispielsweise Milch. Zum Zwecke der Illustration wird die Betätigung des Deckels 3 in Bezug auf eine Teebeu teleinheit, die mit heißem Wasser aufgegossen wird, beschrieben.
  • Ein Becher 39 wird zuerst mit einer Getränkeflüssigkeit 41, in dieser Ausführungsform heißes Wasser, befüllt.
  • Die Getränkebeuteleinheit 33, in dieser Ausführungsform eine Teebeuteleinheit, wird danach am Deckel 3 durch Einfädeln des Anhängers 38 durch den Schlitz 22 im Körperabschnitt 15 angebracht. In einer Ausführungsform kann der Deckel 3 mit der bereits darin voreingefädelten Getränkebeuteleinheit 33 versehen sein.
  • Wie in 7(a) gezeigt, wird der Deckel 3 dann am Rand des Bechers 39 fixiert, worauf der Getränkebeutel 35 in die Getränkeflüssigkeit 41 fällt. Der Benützer kann danach den Getränkebeutel 35 wie gewünscht eintauchen, um ein Getränkeprodukt der benötigten Stärke zu erhalten.
  • Wenn ein Getränkeprodukt der gewünschten Stärke erreicht ist, zieht der Benützer den Getränkebeutel hoch, indem er den Anhänger 38 hochzieht und auf die Flügelelemente 17, 19 einwirkt, um zuerst die noch vom Getränkebeutel 35 zurückgehaltene Getränkeflüssigkeit auszudrücken, wie in 7(b) dargestellt, und danach die Flügelelemente 17, 19 in verriegelter Konfiguration durch Ineinandergreifen derer Eingriffselemente 25, 27 zu verriegeln, um den Getränkebeutel 35 vom Getränkeprodukt fern zu halten und ein weiteres Ziehen zu vermeiden, wie in 7(c) gezeigt.
  • In einer, wie in 8 dargestellten Modifikation können die Flügelelemente 17, 19 und der Schlitz 22 im Körperabschnitt 15 vom Zentrum des Deckels 3 in eine Richtung gegenüber der Trinköffnung 23 versetzt sein. Diese Konfiguration ermöglicht einen Becher, an dem der Deckel 3 so fixiert ist, dass er in einem stärken Ausmaß geneigt ist.
  • Der Deckel 103 weist einen Ringflansch 105, der in dieser Ausführungsform für einen engen, dichten Sitz am oberen Rand eines oben offenen, ein Getränkeprodukt enthaltenden Bechers konfiguriert ist, um ein Auslaufen an der Verbindung des Flansches 105 und des Bechers zu verhindern, und eine Körpereinheit 107 auf, die mit dem Flansch 105 einstückig ausgebildet ist und den Becher umschließt.
  • In dieser Ausführungsform ist der Deckel 103 aus Plastik gebildet, wobei das Material gemäß dem Getränkeprodukt bestimmt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Deckel 103 Vakuum-geformt.
  • In dieser Ausführungsform weist die Körpereinheit 107 ein ringförmiges Wandelement 109, von dem ein unterer Rand dmit dem Flansch 105 ausgebildet ist, und ein Verschlusselement 111 auf, das innerhalb eines oberen Randes des Wandelements 109, hier im Wesentlichen parallel zum Flansch 105, verläuft und den Becher umschließt.
  • In dieser Ausführungsform ist das Wandelement 109 von einer solchen Höhe, dass der Getränkebeutel einer Getränkebeuteleinheit in vollem Zustand des Bechers fern oder zumindest im Wesentlichen fern von dem in diesem enthaltenen Getränkeprodukt gehalten werden kann, was im Folgenden deutlich wird.
  • Das Verschlusselement 111 weist einen Körperabschnitt 115 und erste und zweite Flügelelemente 117, 119 auf, die um entsprechende Gelenke 120, in dieser Ausführungsform elastische Verbindungen, zum Körperabschnitt 115 schwenkbar sind, um einem Benützer das Ausdrücken des Getränkebeutels, wenn dieser aus dem Getränkeprodukt gehoben wird, zu ermöglichen. In dieser Ausführungsform schließen die Flügelelemente 117, 119 am Körperabschnitt 115 außerhalb der entsprechenden Gelenke 120 über eine perforierte Verbindung 121 an, welche bei der Betätigung der Flügelelemente 117, 119 durch einen Benützer gebrochen wird.
  • Der Körperabschnitt 115 enthält einen Schlitz 122, in der vorliegenden Ausführungsform zentral davon, durch welchen die Zugschnur einer Getränkebeuteleinheit gefädelt wird. In dieser Ausführungsform ist der Schlitz 122 so konfiguriert, dass der Anhänger auf der Zugschnur hindurchgefädelt werden kann. Diese Konfiguration ermöglicht vorteilhafterweise, dass die Getränkebeuteleinheit entweder bei der Herstellung oder, wenn nötig, an Ausgabestellen am Deckel 103 angebracht werden kann. Weil die Zugschnur eine freie, schiebbare Passung im Schlitz 122 hat, kann ein Benützer den Getränkebeutel auch wiederholt in die Getränkeflüssigkeit eintauchen, wenn ein starker Aufguss gewünscht wird.
  • Der Körperabschnitt 115 enthält weiters eine Trinköffnung 123 an einem Rand, durch welche ein Benützer das im Becher enthaltene Getränkeprodukt trinkt.
  • In einer Ausführungsform, zum Beispiel wenn das Getränkeprodukt ein heißes Produkt ist, kann der Körperabschnitt 115 einen Warnhinweis hierauf enthalten, welcher Hinweis in den Körperab schnitt 115 Vakuum-geformt werden kann, wenn der Deckel 103 Vakuumgeformt wird.
  • Die Flügelelemente 117, 119 sind in dieser Ausführungsform an einen zentralen Bereich des Körperabschnitts 115 so angelenkt, dass die Flügelelemente 117, 119 bei ihrer Betätigung in entgegengesetzten Richtungen schwenken und den Getränkebeutel einschließen, wenn dieser dazwischen angeordnet ist. In dieser Ausführungsform weisen die Flügelelemente 117, 119 Ausnehmungen auf, um einzelne Finger oder einen Finger und einen Daumen, typischerweise einen Zeigefinger und einen Daumen, aufzunehmen, um die Betätigung durch ihr Zusammendrücken zu ermöglichen.
  • Der Körperabschnitt 115 weist weiters ein Zugschnurverriegelungselement 125, in dieser Ausführungsform einen mit dem Körperabschnitt 115 einstückig ausgebildeten, elastischen Anhänger, der wirkt, um die Zugschnur, wenn sie darauf angeordnet ist, zu verriegeln und dabei das Halten das Getränkebeutels in einer vom Getränkeprodukt abgehobenen Position zu ermöglichen, um ein weiteres Ziehen im stehenden Zustand zu verhindern, wie nachfolgend näher erläutert wird.
  • Eine typische Betätigung des Deckels 103 hinsichtlich einer Getränkebeuteleinheit 133 wird nun im Nachfolgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf 13(a) bis (c) der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die Getränkebeuteleinheit 133 weist einen Getränkebeutel 135, der ein Getränkematerial enthält, eine mit dem Getränkebeutel 135 verbundene Zugschnur 137 und einen an der Zugschnur 137 vorgesehenen Anhänger 138 auf, der einem Benützer die Handhabung der Getränkebeuteleinheit 133 ermöglicht. Es sei verstanden, dass die vorliegende Erfindung bei jeglichem Beutelgetränkeprodukt, das zum Beispiel Tee oder Aromastoffe beinhaltet, Anwendung findet. Auch kann die Getränkeflüssigkeit warm oder kalt und eine andere als Wasser sein, beispielsweise Milch. Zum Zwecke der Illustration wird die Betätigung des Deckels 103 in Bezug auf eine Teebeuteleinheit, die mit heißem Wasser aufgegossen wird, beschrieben.
  • Ein Becher 139 wird zuerst mit einer Getränkeflüssigkeit 141, in dieser Ausführungsform heißes Wasser, befüllt.
  • Die Getränkebeuteleinheit 133, in dieser Ausführungsform eine Teebeuteleinheit, wird danach am Deckel 103 durch Einfädeln des Anhängers 138 durch den Schlitz 122 im Körperabschnitt 115 angebracht. In einer Ausführungsform kann der Deckel 103 mit der bereits darin voreingefädelten Getränkebeuteleinheit 133 versehen werden.
  • Wie in 13(a) gezeigt, wird der Deckel 103 dann am Rand des Bechers 139 fixiert, worauf der Getränkebeutel 135 in die Getränkeflüssigkeit 141 fällt. Der Benützer kann danach den Getränkebeutel 135 wie gewünscht eintauchen, um ein Getränkeprodukt der benötigten Stärke zu erhalten.
  • Wenn das Getränkeprodukt die gewünschte Stärke erreicht hat, zieht der Benützer den Getränkebeutel hoch, indem er den Anhänger 138 hochzieht und die Zugschnur 137 am Zugschnurverriegelungselement 125, bei dieser Ausführungsform durch Eingreifen der Zugschnur 137 unter dem Zugschnurverschlusselement 125, fixiert, um den Getränkebeutel 135 vom Getränkeprodukt fern zu halten und ein weiteres Ziehen zu verhindern, wie in 13(b) gezeigt.
  • Der Benützer betätigt dann die Flügelelemente 117, 119, um die vom Getränkebeutel 135 zurückgehaltene Getränkeflüssigkeit auszudrücken, wie in 13(c) gezeigt.
  • Schließlich wird klar sein, dass die vorliegende Erfindung mit ihren bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde und auf viele verschiedene Arten modifiziert werden kann, ohne vom Bereich der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzugehen.
  • Zum Beispiel muss bei einer Modifikation, bei der es der Füllstand des Bechers erlaubt, die Körpereinheit 7, 107 kein ringförmiges Wandelement 9, 109 enthalten.
  • Bei einer anderen Modifikation kann die Trinköffnung 23, 123 ausgelassen werden, da es manche Benützer vorziehen könnten, den Deckel 3, 103 und die daran befestigte Getränkebeuteleinheit nach dem Ziehenlassen zu entfernen und somit direkt aus dem Becher zu trinken. Alternativ kann eine Trinköffnung auch durch die Betätigung eines Flügelelements gebildet werden.
  • Bei einer weiteren Modifikation kann der Deckel 3, 103 eine aufreißbare Öffnung beinhalten, um die Benützung mit einem Trinkhalm zu ermöglichen; die Verwendung von Trinkhalmen ist besonders bei kalten Getränken geeignet.

Claims (19)

  1. Deckel (3) für einen Becher, der die Verwendung einer Getränkebeuteleinheit mit einem Getränkebeutel und einer mit dem Getränkebeutel verbundene Zugschnur vorsieht, wobei der Deckel: einen Flansch (5) zum Anbringen an einem Becher; und eine Körpereinheit (7) mit einem Körperabschnitt (15) umfasst, der eine Öffnung (22), durch welche die Zugschnur geschoben werden kann, und mindestens ein Flügelelement (17, 19) enthält, das am Körperabschnitt (15) angelenkt ist und, wenn der Deckel (3) am Becher befestigt ist, mit einem Finger und/oder Daumen eines Benützers betätigbar ist, um dem Benützer das Zusammendrücken und/oder Halten des Getränkebeutels in einer angehobenen Position zu ermöglichen.
  2. Deckel nach Anspruch 1, wobei die Körpereinheit (7) erste und zweite Flügelelemente (17, 19) umfasst.
  3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Flansch (5) konfiguriert ist, um einen fluiddichten Verschluss mit einem Becher vorzusehen.
  4. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Größe der Öffnung (22) so bemessen ist, dass die Zugschnur darin frei schiebbar ist.
  5. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Getränkebeuteleinheit einen an der Zugschnur vorgesehenen Anhänger aufweist, und die Größe der Öffnung (22) so bemessen ist, dass der Anhänger durch diese gefädelt werden kann.
  6. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Körperabschnitt (15) eine Trinköffnung (23) enthält.
  7. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Flügelelement (17, 19) betätigtbar ist, um eine Trinköffnung (23) zu bilden.
  8. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei zumindest ein Flügelelement (17, 19) elastisch am Körperabschnitt (15) ange lenkt ist.
  9. Deckel nach einem der Ansprüche 3 bis 8 in Abhängigkeit von Anspruch 2, wobei die Flügelelemente (17, 19) an einen zentralen Bereich des Körperabschnittes (15) so angelenkt sind, dass sie bei ihrer Betätigung in entgegengesetzten Richtungen schwenken.
  10. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei zumindest ein Flügelelement am Körperabschnitt (15) durch ein Gelenkelement, um welches es bei Betätigung des Flügelelements (17, 19) geschwenkt wird, und durch eine perforierte Verbindung angebracht ist, die bei Betätigung der Flügelelemente gebrochen wird.
  11. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei zumindest ein Flügelelement (17, 19) eine Ausnehmung aufweist, um einen Finger und/oder Daumen des Benützers aufzunehmen.
  12. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei zumindest ein Flügelelement (17, 19) ein Eingriffselement (25, 27) aufweist, welches mit einem weiteren solchen Element in Eingriff gelangen kann, wenn das Flügelelement in einer geschwenkten Konfiguration vorliegt, um das Flügelelement in der geschwenkten Konfiguration zu verriegeln und dadurch den Getränkebeutel in einer angehobenen Position zu halten.
  13. Deckel nach Anspruch 12, wobei das Eingriffselement (25, 27) auf einem Flügelelement (17, 19) einen Vorsprung und das andere solche Element eine Ausnehmung aufweist, wobei das Verriegeln durch Reibeingriff dazwischen erreicht wird.
  14. Deckel nach Anspruch 12 oder 13 in Abhängigkeit von Anspruch 2, wobei die Flügelelemente (17, 19) Gegenstückeingriffselemente (25, 27) beinhalten, welche miteinander in Eingriff gelangen, wenn die Flügelelemente in einer geschwenkten Konfiguration vorliegen, um die Flügelelemente in der geschwenkten Konfiguration zu verriegeln und dadurch den Getränkebeutel in der angehobenen Position zu halten.
  15. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Körpereinheit (7) eine Verriegelungselement für die Zugschnur auf weist, welches das Verriegeln der Zugschnur vorsieht, wenn der Getränkebeutel in der angehobenen Position ist, um den Getränkebeutel in der gehobenen Position zu halten.
  16. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei die Körpereinheit (7) ein aufrechtes Wandelement, von dem unterer Rand mit dem Flansch (5) verbunden ist, und ein Verschlusselement aufweist, das im innerhalb eines oberen Randes des Wandelements verläuft und den Körperabschnitt (15) und das zumindest eine Flügelelement aufweist.
  17. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, der einstückig ausgebildet ist.
  18. Deckel nach Anspruch 17, der aus Plastikmaterial Vakuumgeformt ist.
  19. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei die Getränkebeuteleinheit eine Teebeuteleinheit aufweist.
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