AT515567A1 - Arbeitstisch, insbesondere Schleiftisch - Google Patents

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AT515567A1 ATA50219/2014A AT502192014A AT515567A1 AT 515567 A1 AT515567 A1 AT 515567A1 AT 502192014 A AT502192014 A AT 502192014A AT 515567 A1 AT515567 A1 AT 515567A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch (1), insbesondere Schleiftisch, mit einem Tischgestell (2) und einer Werkstückauflage (3), welche gegenüber dem Tischgestell (2) um eine Drehachse (A) verschwenkbar angeordnet ist. Zur Erleichterung der Bearbeitung der Werkstücke (4) ist die Werkstückauflage (3) gegenüber dem Tischgestell (2) beidseitig verschwenkbar, insbesondere um einen Schwenkwinkel α von bis zu ± 30° gegenüber der Horizontalen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch, insbesondere Schleif¬tisch, mit einem Tischgestell und einer Werkstückauflage, welchegegenüber dem Tischgestell um eine Drehachse verschwenkbar ange¬ordnet ist.
Arbeitstische der gegenständlichen Art dienen zur Auflage vonWerkstücken, welche bearbeitet, insbesondere geschliffen, werdensollen. Zur Unterstützung des Bearbeiters während der jeweiligenTätigkeit sind beispielsweise höhenverstellbare Arbeitstischeoder bewegliche Werkstückauflagen bekannt.
Die AT 001 432 Ul beschreibt einen Arbeitstisch für Werkzeugma¬schinen, bei welchem ein Teil der Auflagefläche nach unten ver¬schwenkbar ist, um eine optimale Werkstückabstützung auch vonWerkstücken mit schrägverlaufenden oder gerundeten Oberflächenund dgl. zu ermöglichen.
Die WO 00/67958 Al beschreibt einen höhenverstellbaren Arbeits¬tisch mit einer in eine Richtung verschwenkbaren Werkstückaufla¬ge, um einen universellen Arbeitsplatz bereitzustellen und demBearbeiter eine optimale Arbeitsposition bei der jeweiligen Be¬arbeitungstätigkeit zu bieten.
Bekannte Arbeitstische oder Schleiftische ermöglichen jedochnicht das Abschrägen von Kanten des Werkstücks, das besondershäufig gefordert wird in einer für den Bearbeiter optimalen Hal¬tung bzw. Position und sind nicht auf eine optimale Absaugungentstehenden Staubes ausgerichtet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Ar¬beitstisch der gegenständlichen Art zu schaffen, welcher einnoch besseres Bearbeiten der Werkstücke, insbesondere das Ab¬schrägen von Kanten, bei einer jeweils optimalen Arbeitspositiondes Bearbeiters ermöglicht. Der beim Bearbeiten der Werkstücke,insbesondere beim Schleifen, anfallende Staub bzw. entstehendeSpäne sollen möglichst rasch und wirkungsvoll abgesaugt werdenkönnen. Der Arbeitstisch soll möglichst einfach und kostengüns¬tig herstellbar sein. Nachteile bekannter Arbeitstische sollenvermieden oder zumindest reduziert werden.
Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch einen oben ge¬nannten Arbeitstisch, bei dem die Werkstückauflage gegenüber demTischgestell beidseitig verschwenkbar ist. Durch die beidseitigverschwenkbare Werkstückauflage kann einerseits die flächige Be¬arbeitung des Werkstücks durch Verschwenken der Werkstückauflagein Richtung des Bearbeiters erleichtert werden, aber auch dasBearbeiten der Kanten des Werkstücks durch Verschwenken derWerkstückauflage vom Bearbeiter weg erleichtert und unterstütztwerden.
Vorteilhafter Weise ist die Werkstückauflage gegenüber demTischgestell stufenlos um einen Schwenkwinkel von bis zu ± 30°gegenüber der Horizontalen verschwenkbar. Somit ist eine Anpas¬sung an die jeweilige Tätigkeit und das jeweilige Werkstück ein¬fach möglich.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Werkstückauf¬lage auf einem Schwenkrost angeordnet, welcher Schwenkrostschwenkbar in einer mit dem Tischgestell verbundenen Mulde ange¬ordnet ist. In dem unterhalb der Werkstückauflage angeordnetenSchwenkrost können die Maßnahmen zur Absaugung von Staub undSpänen optimal integriert werden. Durch entsprechende Öffnungenund Dichtungen kann in der mit dem Tischgestell verbundenen Mul¬de ein Unterdrück durch Absaugeinrichtungen erzeugt werden, überden der Staub und die Späne gezielt abgesaugt werden können.
Zwischen Schwenkrost und Mulde ist ein Spalt gebildet, über wel¬chen Spalt Staub absaugbar ist. Auf diese Weise kann eine wir¬kungsvolle Entfernung des beim Bearbeiten, insbesondereSchleifen, entstehenden Staubes erzielt werden.
Der Schwenkrost kann auch Öffnungen zur Absaugung von Staub undSpänen aufweisen. Die Öffnungen werden in Form und Größe an diejeweiligen Gegebenheiten angepasst.
Der Spalt zwischen Schwenkrost und Mulde ist auf der dem Bear¬beiter abgewandten Seite zumindest teilweise durch eine Dichtungabgedichtet, um den Unterdrück für die Absaugung von Staub undSpänen in der Mulde aufrecht erhalten zu können. Die Dichtungdes Spalts wird durch eine Dichtlippe aus elastischem Material, insbesondere Gummi, gebildet.
Wenn die zu einem Bearbeiter weisende Frontseite des Schwen-krosts durch ein Lochblech gebildet ist, können bei vom Bearbei¬ter weggeschwenkter Werkstückauflage entstehende Stäubewirkungsvoll über diese Löcher, Schlitze oder dgl. an der Front¬seite abgesaugt werden.
Die Werkstückauflage kann durch voneinander beabstandete Leis¬ten, beispielsweise aus Holz, gebildet sein. Zwischen den von¬einander beabstandeten Leisten kann Staub bzw. können Späne inden darunter angeordneten Schwenkrost gesaugt werden und vondort abgesaugt werden.
Auf der Werkstückauflage können Auflagen aus rutschhemmendem Ma¬terial, beispielsweise Gummi, angeordnet sein. Bei Anordnungderartiger Auflagen kann auf zusätzliche Befestigungseinrichtun¬gen verzichtet werden.
Um ein Arretieren der Werkstückauflage bzw. des Schwenkrosts inder gewünschten Neigung zu ermöglichen, sind Fixiereinrichtungenzum Fixieren des Schwenkrosts gegenüber dem Tischgestell, bei¬spielsweise Pneumatikzylinder mit Puffern, vorgesehen. Anstellevon Pneumatikzylindern können auch Fixiereinrichtungen unterVerwendung von Schrauben, Bolzen oder dgl. vorgesehen sein.
In der Mulde des Arbeitstischs ist ein Absauganschluss zum An¬schließen einer Absaugleitung angeordnet. Am Ende der Absauglei¬tung befindet sich ein entsprechender Ventilator oder dgl. undeine Einrichtung zum Entsorgen des abgesaugten Staubes und derabgesaugten Späne.
Zumindest an der einem Bearbeiter zugewandten Seite des Tischge¬stells kann eine Leiste, insbesondere Holzleiste, angeordnetsein, welche das Tischgestell vor Beschädigung und den Bearbei¬ter vor Verletzungen schützt. Die Leiste besteht aus gegenüberdem Tischgestell weicherem Material, beispielsweise Holz oderKunststoff.
Am Tischgestell kann eine Ablage für Werkzeug oder Kleinmaterial angeordnet sein. Durch die Ablage kann verhindert werden, dassan der Werkstückauflage Werkzeug oder Kleinmaterial abgelegtwird und bei Verschwenken der Werkstückauflage dieses Werkzeugoder Kleinmaterial zu Boden fällt.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher er¬läutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen erfindungsgemäßenArbeitstisch;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Arbeitstisch gemäß Fig. 1 mithorizontal ausgerichteter Werkstückauflage;
Fig. 3 eine Seitenansicht auf den Arbeitstisch mit in Richtungeines Bedieners verschwenkter Werkstückauflage;
Fig. 4 eine Seitenansicht auf den Arbeitstisch mit einer von ei¬nem Bediener wegverschwenkten Werkstückauflage; und
Fig. 5 eine Schnittbilddarstellung eines erfindungsgemäßen Ar¬beitstisch.
Fig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf einen erfindungs¬gemäßen Arbeitstisch 1, der beispielsweise zum Abschleifen vonWerkstücken 4 dienen kann. Der Arbeitstisch 1 beinhaltet einTischgestell 2 und eine Werkstückauflage 3, auf welche das zubearbeitende Werkstück 4 aufgelegt wird. Die Werkstückauflage 3ist vorzugsweise ohne Rand ausgebildet, sodass auch Werkstücke 4mit größeren Dimensionen als die Werkstückauflage 3 auf dieseaufgelegt und bearbeitet werden können. Die Werkstückauflage 3ist gegenüber dem Tischgestell 2 um eine Drehachse A verschwenk-bar angeordnet. Erfindungsgemäß kann die Werkstückauflage 3 ge¬genüber dem Tischgestell 2 beidseitig, also nach vorne und nachhinten, verschwenkt werden. Dadurch können verschiedene Bearbei¬tungen an dem Werkstück 4 in einer optimalen Haltung des Bear¬beiters durchgeführt werden. Während ein flächiges Abschleifeneines ebenen Werkstücks 4 bei einer Verschwenkung der Werkstück¬auflage 3 in Richtung Bearbeiter von Vorteil ist, kann die Bear¬beitung von Kanten, beispielsweise das Abschrägen von Kanten des
Werkstücks 4, durch ein Verschwenken der Werkstückauflage 3 vomBearbeiter weg optimiert werden. Die Werkstückauflage 3 wirddurch entsprechende Fixiereinrichtungen (nicht dargestellt) inder gewünschten Position arretiert. Die Werkstückauflage 3 kannauf einem Schwenkrost 5 angeordnet sein, welcher schwenkbar ineiner mit dem Tischgestell 2 verbundenen Mulde 6 angeordnet ist.Durch diese Maßnahme kann über den Spalt 8 zwischen Schwenkrost5 und Mulde 6 eine gezielte Absaugung von Staub oder Spänen,welche während der Bearbeitung des Werkstücks 4 entstehen, er¬zielt werden. Zu diesem Zweck wird in der Mulde 6 ein Unterdrückerzeugt, in dem an einem Absauganschluss 7 eine Absaugeinrich¬tung (nicht dargestellt) angeschlossen wird. Der Spalt 8 zwi¬schen Schwenkrost 5 und Mulde 6 kann an den von einem Bearbeiterabgewandten Seiten durch entsprechende Dichtungen 10 zumindestteilweise abgedichtet werden.
Die Werkstückauflage 3 kann durch voneinander beabstandete Leis¬ten 15 gebildet sein, auf welchen Leisten 15 Auflagen 16 ausrutschhemmendem Material, beispielsweise Gummi, angeordnet seinkönnen.
Aus Fig. 2 ist eine Seitenansicht auf den Arbeitstisch 1 gemäßFig. 1 mit horizontal ausgerichteter Werkstückauflage 3 ersicht¬lich. In dieser Position kann das Werkstück 4 auf der Werkstück¬auflage 3 angeordnet und falls notwendig fixiert werden.
Bei der Ansicht gemäß Fig. 3 ist die Werkstückauflage 3 des Ar¬beitstisches 1 in Richtung eines Bedieners verschwenkt. In die¬ser Position ist die Werkstückauflauge 3 etwa um einen Winkel α= 18° in Richtung Bearbeiter verschwenkt, was Bearbeitungen wiedas Abschleifen der Fläche des Werkstücks 4 erleichtert.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht auf den Arbeitstisch 1 mit einervon einem Bearbeiter wegverschwenkten Werkstückauflage 3. Indieser Position ist die Werkstückauflage um einen Winkel α von-18° gegenüber der Horizontalen verschwenkt, wodurch das Bear¬beiten von Kanten, insbesondere das Abschrägen von Kanten desWerkstücks 4, erleichtert wird. Zur optimalen Absaugung des ent¬stehenden Staubes befinden sich zusätzlich zum Spalt 8 zwischenSchwenkrost 5 und Mulde 6 an der Vorderseite des Schwenkrosts 5 ein Lochblech 9 oder dgl., über welches der Staub zusätzlich zumSpalt 8 in die Mulde 6 und weiter über den Absauganschluss ab¬transportiert werden kann. Der Schwenkrost 5 wird gegenüber derMulde 6 in der gewünschten Schwenkposition durch Fixiereinrich¬tungen (nicht dargestellt) fixiert. Diese Fixiereinrichtungenkönnen durch mechanische Einrichtungen, wie Bolzen oder Schrau¬ben, aber auch durch Pneumatikzylinder mit entsprechenden Puf¬fern gebildet sein (nicht dargestellt).
Schließlich zeigt Fig. 5 eine Schnittbilddarstellung eines er¬findungsgemäßen Arbeitstisches 1. Ein Keil 13 ist in einer ent¬sprechenden Einschuböffnung 14 in der Mulde 6 bzw. demTischgestell 2 des Arbeitstisches 1 angeordnet und ermöglichtein optimales Absaugen des Staubes während der Bearbeitung desWerkstücks 4 über das Lochblech 9 und den Spalt 8, den Schwen¬krost 5, die Mulde 6 und schließlich die mit dem Absauganschluss7 verbundene Absaugleitung.

Claims (13)

  1. Patentansprüche : 1. Arbeitstisch (1), insbesondere Schleiftisch, mit einem Tisch¬gestell (2) und einer Werkstückauflage (3), welche gegenüber demTischgestell (2) um eine Drehachse (A) verschwenkbar angeordnetist, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückauflage (3) ge¬genüber dem Tischgestell (2) beidseitig verschwenkbar ist.
  2. 2. Arbeitstisch (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Werkstückauflage (3) gegenüber dem Tischgestell (2)stufenlos um einen Schwenkwinkel (CC) von bis zu ± 30° gegenüberder Horizontalen verschwenkbar ist.
  3. 3. Arbeitstisch (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich¬net, dass die Werkstückauflage (3) auf einem Schwenkrost (5) an¬geordnet ist, welcher Schwenkrost (5) schwenkbar in einer mitdem Tischgestell (2) verbundenen Mulde (6) angeordnet ist.
  4. 4. Arbeitstisch (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass zwischen Schwenkrost (5) und Mulde (6) ein Spalt (8) gebil¬det ist, über welchen Spalt (8) Staub absaugbar ist.
  5. 5. Arbeitstisch (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich¬net, dass der Schwenkrost (5) Öffnungen zur Absaugung von Staubund Spänen aufweist.
  6. 6. Arbeitstisch (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich¬net, dass der Spalt (8) zwischen Schwenkrost (5) und Mulde (6)an der einem Bearbeiter abgewandten Seite zumindest teilweisedurch eine Dichtung (10) abgedichtet ist.
  7. 7. Arbeitstisch (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurchgekennzeichnet, dass die zu einem Bearbeiter weisende Seite desSchwenkrosts (5) durch ein Lochblech (9) gebildet ist.
  8. 8. Arbeitstisch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurchgekennzeichnet, dass die Werkstückauflage (3) durch voneinanderbeabstandete Leisten (15) gebildet ist.
  9. 9. Arbeitstisch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Werkstückauflage (3) Auflagen (16)aus rutschhemmendem Material, beispielsweise Gummi, angeordnetsind.
  10. 10. Arbeitstisch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurchgekennzeichnet, dass Fixiereinrichtungen zum Fixieren desSchwenkrosts (5) gegenüber dem Tischgestell (2), beispielsweisePneumatikzylinder mit Puffern, vorgesehen sind.
  11. 11. Arbeitstisch (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurchgekennzeichnet, dass in der Mulde (6) ein Absauganschluss (7)zum Anschließen einer Absaugleitung angeordnet ist.
  12. 12. Arbeitstisch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurchgekennzeichnet, dass zumindest an der einem Bearbeiter zugewand¬ten Seite des Tischgestells (2) eine Leiste (11), insbesondereHolzleiste, angeordnet ist.
  13. 13. Arbeitstisch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurchgekennzeichnet, dass am Tischgestell (2) eine Ablage angeordnetist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0824054A1 (de) * 1996-08-14 1998-02-18 wolfcraft GmbH Spanntisch
WO2000067958A1 (de) * 1999-05-07 2000-11-16 Nestro Lufttechnik Gmbh Absaugbare schleifwerkbank

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0824054A1 (de) * 1996-08-14 1998-02-18 wolfcraft GmbH Spanntisch
WO2000067958A1 (de) * 1999-05-07 2000-11-16 Nestro Lufttechnik Gmbh Absaugbare schleifwerkbank

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