DE202005007429U1 - Bohrmaschine zum Bohren von Tafeln aus Holz o.dgl. - Google Patents

Bohrmaschine zum Bohren von Tafeln aus Holz o.dgl. Download PDF

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Abstract

Bohrmaschine zum Bohren von Tafeln (2) aus Holz oder anderen Werkstoffen
1.1 mit Tragmitteln (11), die eine Stützebene (A) für wenigstens eine Tafel (2) bilden
1.2 mit einer Bohrstation (14)
1.3 mit einer Blockiereinrichtung (18), die zwischen einer Position zum Blockieren der Tafel (2) in der Bohrstation (14) und einer Freigabeposition beweglich sind
1.4 mit mindestens einem Bohrkopf (25), der mit wenigstens einem Werkzeug (28) zum Bearbeiten der Tafel (2) versehen ist gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
1.5 jeder Bohrkopf (25) ist mit einer Absaughaube (29) versehen, die sich um die entsprechenden Werkzeuge (28) herum erstreckt, um die beim Arbeiten der betreffenden Werkzeuge (28) anfallenden Späne absaugt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bohrmaschine zum Bohren von Tafeln. Als Material der Tafeln kommt Holz in Betracht, aber auch andere Materialien.
  • Es sind Bohrmaschinen bekannt, die eine Fördereinrichtung umfassen, die ihrerseits eine Stützebene für wenigstens eine Tafel bildet. Auf der Stützebene werden die einzelnen Tafeln entlang einer Bahn in einer bestimmten Richtung transportiert. Solche Maschinen weisen eine Bohrstation auf, die entlang der Bahn angeordnet ist, ferner Anschläge, die verschiebbar sind zwischen einer Station zum Blockieren der Tafel an der Bohrstation und einer Position zum Freigeben, ferner mit einer Mehrzahl von Bohrköpfen, deren jeder ein entsprechendes Werkzeug zum Durchführen der Arbeit an der Tafel umfasst.
  • Die Maschine ist im allgemeinen außerdem noch mit einer Einrichtung zum Absaugen von Bohrspänen versehen, umfassend eine Schnecke, die an der Stützebene der Tafel angeordnet ist, um um eine Längsachse umzulaufen, die sich quer zur Vorschubrichtung der Tafel erstreckt.
  • Die bekannten Bohrmaschinen haben zahlreiche Nachteile. Diese bestehen vor allem darin, dass die Förderschnecke für den Bohrabfall nur jene Späne abzuführen vermag, die in unmittelbarer Nähe der Förderschnecke anfallen und daher unter dem Bohrkopf. Somit werden Späne, die auf die Tafel fallen, nicht abgeführt, sondern fallen in die Umgebung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bohrmaschine anzugeben, die die genannten Nachteile nicht aufweist. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im Einzelnen folgendes dargestellt:
  • 1 ist eine perspektivische, schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Bohrmaschine, wobei im Interesse der Klarheit gewisse Teile weggelassen sind.
  • 2 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer Einzelheit aus 1.
  • 3 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer Einzelheit aus 2.
  • 4 ist eine Explosionsdarstellung des Gegenstandes von 3.
  • 5 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer Variante des Gegenstandes von 2.
  • Die in 1 dargestellte Bohrmaschine dient dem Bohren von Tafeln 2 aus Holz oder dergleichen, die jeweils eine im wesentlichen parallelepipedische Form haben können, beispielsweise von rechteckigem Querschnitt, begrenzt von zwei größeren Seitenflächen 3, die parallel zueinander verlaufen, von zwei kleineren Seitenflächen, die parallel und senkrecht zu den Flächen 3 verlaufen, sowie zwei kleineren Seitenflächen, die parallel zueinander und senkrecht zu den Flächen 3 und 4 verlaufen.
  • Maschine 1 weist ein Fundament 6 auf. Dieses umfasst zwei vertikale Säulen, die parallel zueinander in einer Richtung 8 verlaufen, ferner zwei horizontale Traversen 9, die sich parallel zueinander in horizontaler Richtung zwischen den Säulen 7 in einer Richtung 10 erstrecken, die quer zur Richtung 8 verläuft. Eine der Traversen, nämlich die Traverse 9a, befindet sich unterhalb der anderen, nämlich der Traverse 9b.
  • Maschine 1 ist ferner mit einer Fördervorrichtung 11 ausgerüstet. Diese stellt einen Teil einer Zufuhreinrichtung 12 dar, die dazu dient, die Tafeln 2 entlang eines vorgesehenen Weges P in einer Richtung 13 zu verschieben, horizontal und senkrecht zu den Richtungen 8 und 10. Sie dient dazu, die Tafeln 2 durch eine Bohrstation hindurchzufördern, entlang einem Vorschubkanal 15. Dieser ist definiert von zwei seitlichen Führungen parallel zur Richtung 13. Die beiden Führungen sind relativ zueinander in Richtung 10 verschiebbar, um die Breite des Kanales 15 je nach Abmessung der Tafeln 2 zu verändern.
  • Die Vorrichtung 11 umfasst zwei schlaufenförmige Förderbänder, die in zueinander parallelen Vertikalebenen beweglich sind. Sie sind intermittierend und abgestimmt zueinander antreibbar. Sie bilden miteinander obere Fördertrume, die zueinander koplanar sind, um eine Stützebene A zu definieren, die sich zwischen den Traversen 9a und 9b erstreckt und die Tafeln 2 trägt, mit den jeweiligen Flächen 3 parallel zur Ebene A.
  • Gelangt eine Tafel 2 in Station 14, so wird die Vorrichtung 11 stillgesetzt und die Tafel 2 mittels einer Blockiereinrichtung 18 arretiert. Die Blockiereinrichtung umfasst wenigstens einen Anschlag zum Anhalten der Tafel 2 bezüglich Ihrer Bewegung in Richtung 13, ferner eine Anzahl von Blockierelementen 19, die dazu dienen, die Tafel 2 in Richtung 8 zu blockieren. Jedes Blockierelement 19 ist am Schaft eines betreffenden Antriebszylinders 20 fixiert. Der Schaft erstreckt sich in Richtung 8 und ist an der Traverse 9a angeschlossen, um eine geradlinige Verschiebung in Bezug auf die Traverse 9a in den Richtungen 10 und 13 auszuführen.
  • Wie sich aus den 1 und 2 ergibt, ist die Maschine außerdem mit einer Anzahl von Voreinheiten 21 ausgerüstet, die an der Traverse 9a und/oder über der Traverse 9b montiert sind. Jede Einheit 21 umfasst einen horizontalen Schlitten 22, der an die betreffende Traverse 9a, 9b angeschlossen ist, um entlang der betreffenden Traverse 9a, 9b eine geradlinige Bewegung in Richtung 10 auszuführen, eine vertikalen Schlitten 23, der an den Schlitten 22 angeschlossen ist, um eine geradlinige Bewegung auszuführen, und zwar in Bezug auf den Schlitten 22 in Richtung 8, sowie zwei horizontale Schlitten 24, die an den Schlitten 23 angeschlossen sind, um eine geradlinige Bewegung entlang dem Schlitten 23 in Richtung 13 auszuführen.
  • Jeder Schlitten 24 trägt einen Bohrkopf 25 mit einer Tragplatte 26, die im wesentlichen eben ist, ferner eine Mehrzahl von nicht gezeigten Werkzeugfuttern, die an der Platte 26 angeordnet sind, um in Bezug auf die Platte 26 umzulaufen sowie unter dem Schub eines Aktuators, der normalerweise allen Futtern des Bohrkopfes 25 gemeinsam ist, um eine entsprechende Drehachse 27, die parallel zur Richtung 8 verläuft. Die Bohrfutter dienen dem Aufnehmen und halten eines entsprechenden Werkzeuges 28.
  • Der Kopf 25 ist außerdem mit einer Absaughaube 29 zum Absaugen von Spänen und Abfall ausgestattet, die beim Arbeiten von den Werkzeugen 28 erzeugt wurden.
  • Gemäß der 3 und 4 umfasst die Absaughaube 29 einen schachtelförmigen Tragkörper 30, der mit der Platte 26 in Kontakt gelangt und sich um die jeweiligen, nicht dargestellten Werkzeugfutter erstreckt, derart, dass er über der Platte 26 blockiert wird, sei es winklig, sei es in Richtung 13, und über der Platte 26 in Richtung 8 blockiert wird mittels einer Reihe elastischer Anklemmelemente 31 oder alternativ mittels Befestigungsschrauben.
  • Die Abzugshaube 29 ist außerdem mit einem Spänebehälter 32 versehen. Dieser ist im vorliegenden Falle aus Schaumgummi hergestellt. Er ragt aus dem Körper 30 in Richtung 8 hervor und ist an diesem mittels Klemmelementen 33 fixiert. Jedes Klemmelement 33 besteht aus einer ebenen Platte 34, die ihrerseits am Körper 30 mit Schrauben 35 fixiert ist. Das Klemmelement 33 weist ferner einen gezackten Rand 36 auf, der dazu dient, eine Umfangswand des Elementes 32 gegen einen gezackten Rand 37 des Körpers 30 anzudrücken.
  • Element 32 ist von einer in Richtung 8 variablen Geometrie. Gemäß einer nicht dargestellten Variante besteht Element 32 aus einem aufblasbaren Körper oder aus einer Anzahl von teleskopierbaren Elementen.
  • Körper 30 weist eine Mehrzahl von Öffnungen 38 auf – siehe 4. Sie Öffnungen 38 sind entlang eines Umfangsrandes des Körpers 30 verteilt angeordnet und durch den Körper 30 hindurchgeführt und, wo dargestellt, durch die Klemmelemente 33, und werden selektiv geschlossen mittels entsprechender Deckel 39, die selektiv einem Saugmundstück 40 zugeordnet werden, das seinerseits an eine nicht dargestellte Saugeinrichtung angeschlossen ist.
  • Die Absaughaube 29 eines jeden Kopfes, der an der Traverse 9a montiert ist, ist mit einem Stromleitelement versehen, das im Inneren des betreffenden Körpers 30 in der Nähe des Sauganschlusses 40 angeordnet ist, und zwar quer zur Richtung 13, um einen Luftstrom abzuzweigen, der gegen das Saugmundstück 40 gerichtet ist, um damit die Wirkung der Absaughaube 29 zu verbessern.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Variante sind wenigstens Teile der Bohreinheit 21 mit Wellen entsprechender Werkzeugfutter versehen, parallel zu den Richtungen 10 und/oder 13.
  • Sobald in der Praxis eine Platte 2 an der Bohrstation 14 arretiert ist, werden die Bohrköpfe, die zum Durchführen der Arbeiten an Tafel 2 notwendig sind, in Richtung 8 derart verschoben, dass die entsprechenden Behälter 32 gegen die Tafel 2 komprimiert werden und zusammen mit der Tafel 2 entsprechende Behälter zum Aufnehmen von beim Arbeiten anfallender Späne zu bilden. Die Späne werden durch die entsprechenden Saugmundstücke abgeführt.
  • Die in 5 dargestellte Variante unterscheidet sich von den vorausgehend dargestellten dadurch, dass der Aufnahmebehälter 32 der Absaughaube 29 entfällt und durch einen Späneaufnahmebehälter 42 ersetzt ist, der im gegebenen Falle aus Schaumgummi besteht und am Körper 30 derart befestigt ist, dass der Körper 30 in Richtung 8 vorsteht. Er ist mit einer Anzahl von Bohrungen 43 versehen, die durch den Behälter 42 hindurchgeführt sind, parallel zur Richtung 8. Die Bohrungen 43 sind von gleicher Anzahl, wie die Anzahl der Werkzeuge des betreffenden Bohrkopfes, und sind jeweils mit einem Werkzeug 28 versehen und stehen mit dem Saugmundstück 40 in leitender Verbindung.
  • Jede Bohrung 43 hat einen Querschnitt, der größer ist, als der Querschnitt des betreffenden Werkzeuges 28, um dann, wenn der Aufnahmebehälter 42 gegen die zu bearbeitende Tafel 2 anliegt, eine Aufnahmekammer zu bilden, die sich um das betreffende Werkzeug 28 herum erstreckt und es ermöglicht, die bei der Arbeit angefallenen Späne oder Schnitzel des Saugmundstück 40 zuzuführen.

Claims (15)

  1. Bohrmaschine zum Bohren von Tafeln (2) aus Holz oder anderen Werkstoffen 1.1 mit Tragmitteln (11), die eine Stützebene (A) für wenigstens eine Tafel (2) bilden 1.2 mit einer Bohrstation (14) 1.3 mit einer Blockiereinrichtung (18), die zwischen einer Position zum Blockieren der Tafel (2) in der Bohrstation (14) und einer Freigabeposition beweglich sind 1.4 mit mindestens einem Bohrkopf (25), der mit wenigstens einem Werkzeug (28) zum Bearbeiten der Tafel (2) versehen ist gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 1.5 jeder Bohrkopf (25) ist mit einer Absaughaube (29) versehen, die sich um die entsprechenden Werkzeuge (28) herum erstreckt, um die beim Arbeiten der betreffenden Werkzeuge (28) anfallenden Späne absaugt.
  2. Bohrmaschine nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 2.1 jeder Bohrkopf (25) umfasst eine Tragplatte (34) sowie eine Mehrzahl von Werkzeugfuttern, die an der Tragplatte drehbar gelagert sind, um entsprechende Drehachsen (27) umzulaufen 2.2 die Absaughaube (29) umfasst einen schachtelförmigen, ringförmigen Behälter, der sich um die Werkzeugfutter herum erstreckt, einen Saugmund (40), der dem schachtelförmigen Körper (30) zugeordnet ist und der an eine Saugeinrichtung anschließbar ist, sowie einen Behälter (32), (42), der vom schachtelartigen Körper (30) vorsteht, und zwar parallel zu den Drehachsen (27), um beim Gebrauch wenigstens eine Kammer zum Aufnehmen von bei der Arbeit anfallenden Spänen zu bilden.
  3. Bohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter eine Geometrie aufweist, die in einer Richtung (8) im wesentlichen parallel zu den Drehachsen (27) variabel ist.
  4. Bohrmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (32), (42) ein ringförmiger Behälter (32) ist, der beim Gebrauch eine Aufnahmekammer für die beim Arbeiten anfallenden Späne bildet.
  5. Bohrmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Behälter (32) aus Schaumgummi besteht.
  6. Bohrmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Aufnahmebehälter (32) ein aufblasbares Element umfasst.
  7. Bohrmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Behälter (32) teleskopierbar ist.
  8. Bohrmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (42) eine Mehrzahl von Bohrungen (43) aufweist, deren jede mit dem Saugmundstück (40) in leitender Verbindung steht, an ein entsprechendes Werkzeug (28) anschließbar ist und beim Gebrauch einer Aufnahmekammer für die beim Arbeiten des Werkzeuges (28) anfallenden Späne bildet.
  9. Bohrmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (32) aus Schaumgummi besteht.
  10. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugshaube (29) ferner Befestigungsmittel zum demontierbaren Befestigen des Saugmundstückes (40) am schachtelförmigen Körper (30) aufweist.
  11. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugmundstück (40) selektiv entlang einer Umfangswand des schachtelförmigen Körpers (30) positionierbar ist.
  12. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klemmeinrichtung zum Blockieren des schachtelförmigen Körpers (30) an der Tragplatte (26) in einer Richtung (8) im wesentlichen parallel zu den Drehachsen (27) vorgesehen ist.
  13. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaughaube (29) ferner eine Strömungsleiteinrichtung (41) aufweist, um einen Luftstrom, der gegen Saugmundstück (40) gerichtet ist, zur Tafel (2) hin umzuleiten.
  14. Bohrmaschine nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragmittel (11) derart gestaltet und angeordnet sind, dass sie die Tafel (2) zur Bohrstation (14) und durch diese hindurch fördern, und einen Teil einer Fördereinrichtung (12) bilden, um die Tafel (2) entlang einer Bahn (P) zu fördern, die sich durch die Bohrstation (14) hindurch erstreckt.
  15. Bohrmaschine nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei vertikale Säulen (7) vorgesehen sind, ferner zwei Traversen 9a, 9b, die sich zwischen den Säulen (7) erstrecken, sowie eine Anzahl von Bohrköpfen (25), die an einer ersten und/oder einer zweiten der Traversen 9a, 9b montiert sind.
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