AT511326B1 - Flexibles schleifkissen - Google Patents
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Abstract
Flexibles Schleifkissen mit einer Grundplatte (1) aus einem dünnen Material das im Grundriss im Wesentlichen die Form einer abgeschrägten Handfläche mit einer Abschrägung an zumindest einer Seite aufweist und an der Unterseite der Grundplatte (1) Schleifpapier angebracht ist, das sich unter Krafteinwirkung der Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstückes anpasst, wobei an der Oberseite der Grundplatte Stege (2, 3, 4) vorgesehen sind, mit einer Höhe kleiner als eine Handkante, wobei zwischen den Stegen die Finger eines Benutzers Platz haben, wobei an der Grundplatte sowie im darauf befestigten Schleifpapier Absaugöffnungen (9), insbesonders unterhalb der Stege (2, 3, 4), angeordnet sind, durch die die entstehenden Staubpartikel bzw. -späne durch Kanäle, die in den Stegen (2, 3, 4) untergebracht sind, durch eine Absaugung abgeleitet werden..
Description
österreichisches Patentamt AT511 326B1 2012-11-15
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein flexibles Schleifkissen entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
[0002] Aus der WO 2010/094934 A1 ist ein flexibles Schleifkissen in Handform mit Stegen bekannt, wobei der Nachteil darin besteht, dass keine Absaugung gegeben ist. Dadurch wirken jedoch Mengen an Staubteilchen/Spänen, die schädliche für die Atmungswege und die Sehkraft des Arbeiters sind, direkt auf den Arbeiter ein. Es müssen zusätzlich Schutzmittel (Masken, Brillen usw.) verwendet werden, die Unannehmlichkeiten bei der Arbeit verursachen und die Arbeitsproduktivität vermindern.
[0003] Außerdem wird aufgrund der fehlenden Absaugung das Schleifpapier mit Staubparti-kel/Spänen innerhalb kurzer Arbeitszeit verklebt und Staubpartikel und Späne haften auch auf der Arbeitsfläche und verunreinigen diese, was einen zusätzlichen Arbeitsvorgang, den der Reinigung, erfordert. Weiters wird die unmittelbare Umgebung in der Werkstatt verunreinigt, was zusätzliche Reinigungsarbeiten nötig macht.
[0004] Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass aufgrund der runden Bauweise im Verlauf der Schleif/Mattierungsarbeiten keine engen, verwinkelten oder runden, schwer zugänglichen Flächen bearbeitet werden können.
[0005] Aus der GB 2 356 165 A ist ein Schleifkissen mit Absaugung bekannt, wobei der Nachteil darin besteht, dass es nicht gut zu halten ist, und aufgrund der nicht abgeschrägten Bauweise keine engen Kanten oder verwinkelten Zwischenräume, Rundungen, Oberflächen und dergleichen bearbeitet werden können. Dieses Schleifkissen ist auch zu klobig, zu hoch und ist vorne beidseitig nicht abgeschrägt, so dass man in keine engen Zwischenräume / Kanten hinein schleifen kann.
[0006] Weiters kann durch das eine große Absaugloch bedingt kein gleichmäßiger Druck beim Abschleifen auf das zu schleifende Werkstück gewährleistet werden. Alle engen, verwinkelten und kleinen Zwischenräume oder Rundungen müssen daher wieder herkömmlich mit der Hand und dem in der Hand gehaltenen Schleifpapier bearbeitet werden, ohne dass die Staubpartikel und Späne direkt abgesaugt werden können.
[0007] Dadurch wird das Schleifpapier mit Staubpartikel/Spänen innerhalb kurzer Arbeitszeit verklebt und Staubpartikel und Späne haften auch auf der Arbeitsfläche und verunreinigen diese, was einen zusätzlichen Arbeitsvorgang, den der Reinigung, erfordert. Weiters wird die unmittelbare Umgebung in der Werkstatt verunreinigt, was zusätzliche Reinigungsarbeiten nötig macht.
[0008] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, alle engen, verwinkelten, schwer zugänglichen Flächen und Rundungen abzuschleifen/zu mattieren und dabei die Staubpartikel und Späne direkt abzusaugen, optimalen Arbeitsschutz zu bieten, ohne zusätzliche Schutzmittel (Brillen, Masken) verwenden zu müssen und die Standzeit des Schleifpapieres zu erhöhen und die Reinigungsarbeiten am Objekt und im Arbeitsraum so gering als möglich zu halten.
[0009] Diese Aufgabe wird mit dem im gekennzeichneten Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmal erreicht.
[0010] Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen weiter ausgestaltet.
[0011] Die Erfindung wird nun anhand der Figuren 1-3 erläutert: [0012] Figur 1 stellt den flexiblen Schleifkissen Grundriss (Ansicht von oben) dar. Die linke (5) und die rechte (6) Seitenwand sind hier zu sehen. Zu erkennen sind Luftab-saugkanäle, die in den drei Stegen links (2), Mitte(3), rechts (4) untergebracht sind. Weiters ist der Absaugstutzen (8) und der Balg/Luftkissen (7) zu erkennen. 1 /4
österreichisches Patentamt AT511 326 B1 2012-11-15 [0013] Figur 2 zeigt eine Ansicht des flexiblen Schleifkissens der Figur 1 von unten, wobei die
Absaugöffnungen (9) zu erkennen sind.
[0014] Figur 3 zeigt die Schnittansicht, wobei hier die rechte und linke Seitenwand (5, 6), die drei Stege (2,3,4), der Balg/das Luftkissen (7) sowie das Absaugrohr (8) geschnitten und die Absaugöffnungen (9) zu sehen sind.
[0015] Beim flexiblen Schleifkissen handelt es sich um eine flexible, der Hand angepasste Schleifvorrichtung aus einem geeigneten, beweglichen, dünnen und flexiblen Material jeder Art, an das sich das an der Unterseite der Grundplatte 1 angebrachte Schleifpapier unter Krafteinwirkung der Hand der Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstückes optimal anpasst. Dadurch, dass das flexibles Schleifkissen die Form einer Handfläche besitzt und die Grundplatte 1 im Grundriss gesehen auf beiden Seite abgeschrägt ist, können auch plane Flächen gut bearbeitet werden sowie die die Bearbeitung in Rundungen und in Kanten und Winkeln optimal ermöglicht werden. An der Oberfläche der Grundplatte 1 sind drei Stege 2, 3 und 4 vorgesehen. Die Stege sind nicht höher als die Handkante, weshalb man damit in kleine Spalten hinein schleifen kann.
[0016] Um den Arbeitsschutz (Staubentwicklung und Einwirkung auf den Arbeiter und MAK-Werte) sowie das frühzeitige Verkleben des Schleifpapieres zu verhindern (bringt eine Erhöhung der Standzeit) ist in dem flexiblen Schleifkissen eine Absaugeinrichtung 2,3,4,7,8 inkludiert.
[0017] Dies wird so realisiert, dass an der Grundplatte 1 sowie im darauf befestigten Schleifpapier in gewisser Anordnung Öffnungen angebracht sind, durch die die entstehenden Staubparti-kel/Späne abgesaugt werden. Diese Staubpartikel/Späne werden durch Kanäle abgeleitet, die geeigneterweise in den Stegen 2,3,4 untergebracht sind. Diese Stege 2,3,4 dienen auch gleichzeitig der besseren, ergonomischen Handhaltung/Handhabung des flexiblen Schleifkissens. Diese drei Kanäle in den Stegen 2,3,4 münden in ein Balg/Luftkissen 7, welches unterhalb der Handfläche ergonomisch eingepasst ist. Auch unterhalb des Balgs/Luftkissen 7 befinden sich Absaugöffnungen.
[0018] Die Staubpartikel/Späne werden durch einen Absaugstutzen 8, der zwischen Daumen und Zeigefinger angeordnet ist, abgesaugt. Der Anschluss ist standardisiert, um eine problemlose Kompatibilität mit vorhandenen Schlauchanschlüssen zu gewährleisten.
[0019] Der Kanal wird dabei vom Balg/Luftkissen 7 zwischen Daumen und Zeigefinger eines Benutzers nach oben Richtung Handoberseite und weiter quer über die Handoberseite nach außen geleitet. Der angeschlossene Absaugschlauch kann somit hinter den Körper des Benutzers geführt werden. Die ergonomische Formgebung des Absaugstutzens 8 unterstützt mit der Formgebung der Stege 2,3,4 und Seitenwände 5,6 eine gute Handhabung.
[0020] Das technische Ergebnis ist die Schaffung der Möglichkeit, Staubpartikel/Späne und kleine mechanische Teilchen im Verlauf der Schleifarbeit so abzusaugen, dass der Arbeitsschutz verbessert, eine längere Standdauer des Schleifpapiers erhöht und eine unnötige Verschmutzung der bearbeitenden Fläche und Arbeitsumgebung möglichst gering gehalten wird.
[0021] Die Erfindung arbeitet folgendermaßen: [0022] Der/die Arbeiterin legt die Hand auf das flexible Schleifkissen, schaltet die Absaugung ein und führt das flexible Schleifkissen zur zu schleifenden Arbeitsfläche. Durch die Art der Erfindung ist es möglich, alle engen, verwinkelten, schwer zugänglichen Flächen und Rundungen abzuschleifen/zu mattieren und dabei werden die Staubpartikel/Späne, die sich beim Schleifen bilden, mittels des Luftsaugstromes des Staubsaugers durch die Schleiföffnun-gen/Absaugöffnungen durch die in den Stegen integrierten Kanäle über den Absaugschlauch in den Staubsauger befördert.
[0023] Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, ohne Verwendung von Schutzmitteln (Masken etc.) zu arbeiten, wodurch die Produktivität der Arbeitskraft erhöht wird, da sich das Tragen von Schutzmitteln, die die Atmung erschweren, vermeiden lässt und die Erfindung verlängert auch die Benutzungsdauer (Standzeit) des Schleifpapiers. 2/4
Claims (4)
- österreichisches Patentamt AT511 326 B1 2012-11-15 [0024] Außerdem bleiben die bearbeitenden Flächen und auch die Gegenstände, die sich in unmittelbarere Nähe befinden Staubpartikel-/Späne-frei, da diese direkt abgesaugt werden. Eine zusätzliche Reinigung der bearbeiteten Fläche und gegebenenfalls der Werkstatt, ein zusätzlicher Arbeitsgang, ist dadurch unnötig und spart wiederum Arbeitszeit ein. Patentansprüche 1. Flexibles Schleifkissen mit einer Grundplatte (1) aus einem dünnen Material das im Grundriss im Wesentlichen die Form einer ausgestreckten Handfläche mit einer Abschrägung auf zumindest einer Seite aufweist und an der Unterseite der Grundplatte (1) Schleifpapier angebracht ist, das sich unter Krafteinwirkung der Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstückes anpasst, wobei an der Oberseite der Grundplatte Stege (2, 3, 4) vorgesehen sind, mit einer Höhe kleiner als eine Handkante, wobei zwischen den Stegen die Finger eines Benutzers Platz haben, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundplatte sowie im darauf befestigten Schleifpapier Absaugöffnungen (9), insbesonders unterhalb der Stege (2, 3, 4), angeordnet sind, durch die die entstehenden Staubpartikel bzw. -späne durch Kanäle, die in den Stegen (2, 3, 4) untergebracht sind, abgeleitet werden.
- 2. Flexibles Schleifkissen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle in den Stegen (2, 3, 4) in einen Balg bzw. in ein Luftkissen (7) münden, das sich bei Benützung unterhalb der Handfläche befindet.
- 3. Flexibles Schleifkissen nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vom Balg bzw. Luftkissen (7) ein Absaugstutzen (8) wegführt, der bei Benutzung zwischen Daumen und Zeigefinger und weiter quer über die Handoberseite vom Benutzer wegführt.
- 4. Flexibles Schleifkissen nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Balgs bzw. Luftkissens (7) an der Grundplatte (1) und im Schleifpapier Absaugöffnungen (9) angeordnet sind. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 3/4
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