AT515233A1 - Vorrichtung für das einstellbare Verklotzen eines Flächenelementes in einem das Flächenelement umfassenden Rahmen - Google Patents

Vorrichtung für das einstellbare Verklotzen eines Flächenelementes in einem das Flächenelement umfassenden Rahmen Download PDF

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AT515233A1
AT515233A1 ATA5/2014A AT52014A AT515233A1 AT 515233 A1 AT515233 A1 AT 515233A1 AT 52014 A AT52014 A AT 52014A AT 515233 A1 AT515233 A1 AT 515233A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) für das einstellbare Verklotzen eines Flächenelementes (12) in einem das Flächenele­ ment {12) umfassenden Rahmen {11), wobei die Vorrichtung {10) auf dem Prinzip von zwei gegeneinander verschiebbaren Keilen basiert, die gemeinsam den Spalt zwischen Flächenelement (12) und Rahmen (11) überbrücken. Erfindungsgemäß eist die Vorrichtung ein Antriebselement (4) auf, welches die beiden als Keile wirkenden Teile (1, 2) entlang des Spaltes zwischen Flächenelement (12) und Rahmen (11) so ge­ geneinander verschiebt, dass ihre gemeinsame Stärke zunimmt.

Description

Beschreibving
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das einstellbare Ver-klotzen eines Flächenelementes in einem das Flächenelement umfas-senden Rahmen.
Bei Tür- oder Fensterflügeln, welche im Wesentlichen aus einemFlächenelement, wie typischerweise einer Glasfläche und einem dasFlächenelement einfassenden Rahmen bestehen, liegen die Stirnflä¬chen des Flächenelementes üblicherweise nicht direkt an den die¬sen Stirnflächen zugewandten Flächen der einzelnen Rahmenteilean, sondern es sind Teile zwischen den beiden besagten Flächenangeordnet, welche als sogenannte "Verklotzung" bezeichnet wer¬den. im einfachsten Fall ist die Verklotzung durch Holzstückchengebildet, welche zwischen Stirnseiten des Flächenelementes undden diesen Stirnseiten zugewandten Flächen des Rahmens einge¬klemmt sind. Zwecke der Verklotzung sind es Maßtoleranzen auszu¬gleichen, Zwängung zwischen Flächenelement und Rahmenteilen zuvermeiden und in einem ausreichend großen Bereich eine Ausricht-barkeit der Rahmenteile zu ermöglichen, unabhängig davon, wie dieStirnflächen des Flächenelementes ausgerichtet sind.
Insbesondere bei großflächigen, gewichtigen schwenkbaren Tür- o-der Fensterflügeln, die aus einem Rahmen und einem Flächenelementgebildet sind, kommt es nach der Montage des Flügels zufolge derBelastung durch das Eigengewicht zu Verformung des Flügels. Durchdiese Verformung sinkt der von der Scharnierseite abgewandt ange¬ordnete Rahmenteil etwas nach unten, sodasa der Rahmen streng be¬trachtet kein Rechteck bildet, sondern ein Parallelogramm. Indemeinige Zeit nach der Montage die Verklotzung zwischen dem Rahmenund dem von den Scharnieren abgewandten Längsbereich der oberenStirnfläche des Flächenelements etwas nachgestellt wird, nämlichihr Maß vergrößert wird, kann diese Verformung dauerhaft rückgän¬gig gemacht werden.
Beispielsweise die DE 7540996 U zeigt eine Verklotzung mit ein¬stellbarer Stärke. Dazu ist die Verklotzung durch Keilpaare ausjeweils zwei schlanken, an einer Keilfläche aneinander anliegen¬den Keilen gebildet. Ein Keil eines Keilpaares liegt an der In¬nenseite eines Rahmenelementes an, der zweite Keil des Keilpaaresliegt an der nahen Stirnseite des Flächenelementes an, indem diebeiden Keile parallel zur Längsrichtung des Rahmenelementes undder Stirnseite des Rahmenelementes gegeneinander verschoben wer¬den, ändert sich ihre gemeinsame Dicke in der dazu normal und zurRahmenebene parallel liegenden Richtung. In einer Ausführungsformdieses Prinzips ist ein Keil am Flächenelement fixiert und derzweite Keil ist durch eine von der Außenseite des Rahmens her an-treibbare Schraube verschiebbar. Dadurch kann die Stärke der Ver¬klotzung auch bei montiertem Tür- bzw. Fensterflügel noch komfor¬tabel verändert werden. Am Beispiel der Verformung eines Schwenk¬flügels zufolge Eigengewichts kann das korrigierende Nachstellender Verklotzung damit relativ einfach ermöglicht werden. EinKeilpaar der Verklotzung ist dazu so anzubringen, dass sich dasKeilpaar an dem von den Scharnieren abgewandten Längsbereich zwi¬schen der oberen Stirnfläche des Flächenelements und des oberenRahmenteils befindet und dass die besagte Schraube vom vertika¬len, schlossseitigen Rahmenteil her zugänglich ist. In einer wei¬teren, ebenfalls in der DE 7540996 U gezeigten Ausführung desPrinzips der Verklotzung mittels Keilpaaren, sind die Berührungs¬flächen der beiden Keile sanft verzahnt ausgebildet, sodass inLängsrichtung der Keile flachere und steilere Flächenbereiche ei¬nander abwechseln. Als Vorteil wird damit erreicht, dass die Kei¬le gegeneinander nicht ungewollt verrutschen, was ansonsten bei¬spielsweise bei Erschütterungen des Türflügels der Fall seinkönnte.
Auch die EP 412 669 Al und die OS 3836118A zeigen eine auf Keil¬paaren basierende Verklotzung einstellbarer Stärke. Die Keilesind gegeneinander geführt verschiebbar gehalten und sie liegen unter anderem mit Flächenbereichen aneinander an, die als zuei¬nander komplementäre Zahnstangen ausgebildet sind. Durch die Ver¬zahnungen wird ungewolltes Verrutschen der Keile gegeneinandervermieden und die Einsteilbarkeit der Keile zueinander ist nichtmehr ganz kontinuierlich sondern fein gerastert.
Die DE 198 21 07 8 CI zeigt ebenfalls eine auf Keilpaaren basie¬rende Verklotzung einstellbarer Stärke für einen Tür- oder Fens¬terflügel. Zwischen den beiden Keilen eines Keilpaares wirkt einZahnrad, durch dessen Verdrehung erreichbar ist, dass die Keilegegeneinander verschoben werden. Das Zahnrad ist von einer derbeiden Hauptflächen des Flügels her für einen Werkzeugeingriffzugänglich.
Die EP 4297 64 A zeigt in ihrer Fig. 2 eine Befestigungsmöglich¬keit für feststehende Flächenelemente einer Brandschutzverglasungan feststehenden, einfassenden Rahmenelementen, wobei ein Keilfederbeaufschlagt zwischen eine Schrägfläche eines Rahmenelemen¬tes und das Flächenelement eingedrückt wird. Der Keil fixiertFlächenelement und Rahmeneleroent gegen Relativbewegung in der zurEbene des Rahmens normalen Richtung aneinander. Die Fixierungstellt also keine Verklotzung dar, da sie nicht auf die Stirnsei¬te des Flächenelementes wirkt.
Die US 3720026 A zeigt eine Art Verklotzung zwischen feststehen¬den Flächenelementen und diese einfassenden, feststehenden Rah¬menelementen, wobei die Elemente der Verklotzung Druckfedernsind, welche zwischen einer Stirnseite des Flächenelementes unddem nahen Rahmenteil eingespannt sind. Diese relativ weiche Ver¬klotzung ist für diesen Anwendungsfall vorteilhaft, da dabei an¬ders als bei beweglichen Flügeln von Fenstern oder Türen nichterforderlich ist, dass der Rahmen durch das Flächenelement inForm gehalten wird.
Von diesem stand der Technik ausgehend hat sich der Erfinder dieAufgabe gestellt/ eine verbesserte Vorrichtung für das einstell¬bare Verklotzen eines FlAchenelementes in einem das Flächenele¬ment umfassenden Rahmen zu schaffen/ wobei die Verklotzung aus¬reichend steif ist/ um bewirken zu können, dass über die Verklot¬zung der Rahmen durch das Flächenelement in Form gehalten wird.Unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit soll die Verbesserung ge¬genüber bekannten Vorrichtungen für das einstellbare Verklotzendarin bestehen/ dass das Einstellen des Dickenmaßes der Verklot¬zung komfortabler, nämlich annähernd automatisch von stattengeht.
Zum lösen der Aufgabe wird von der Bauweise von Vorrichtungen fürdas einstellbare Verklotzen ausgegangen, welche auf Paaren vongegeneinander verschiebbaren Keilen basieren.
Als erfindungsgemäße Verbesserung wird vorgeschlagen, einen Keilmit einem Antriebselement zu versehen, welches diesen ersten Keil- sofern keine Blockaden der Beweglichkeit vorliegen - mit demdünneren Keilende voran gegenüber dem zweiten Keil verschiebt,in einer vorteilhaft einfach 2u realisierenden Ausführung basiertdas Antriebselement auf elastischer Energie. Dazu ist das An¬triebselement durch eine oder mehrere vorgespannte Zug- oderDruckfedern gebildet oder durch eine Kombination aus einer odermehreren Zug- oder Druckfedern mit einem oder mehreren Seilen o-der Bändern oder allein durch eine oder mehrere Schnüre oder Bän¬der aus einem weichelastischen Material.
Die erfindungagemäße Vorrichtung wird an Hand mehrere Zeichnungeneiner beispielhaften, vorteilhaften Ausführung veranschaulichtund näher erläutert.
Fig. 1: zeigt in Teilschnittansicht die typische Einbausituati¬ on einer erfindungsgemäß ausgeführten Vorrichtung 10 fürdas einstellbare Verklotzen. Die Schnittebene verläuft pa¬ rallel zur Ebene des Rahmens 11 und des durch diesen um¬fassten Flächenelements 12.
Fig. 2: zeigt in Seitenansicht die im Beispiel gemäß Fig. 1 an¬ gewandte beispielhafte erfindungsgemäß ausgeführte Vorrich¬tung 10 für das einstellbare Verklotzen.
Fig. 3: zeigt in perspektivischer Schnittansicht die Vorrich¬ tung 10 von Fig. 2 im Zustand während der Montage. DieSchnittebene ist die Symmetrieebene durch die Vorrichtung10. Das Antriebselement 4 ist durch eine starke punktierteLinie symbolisiert.
Fig. 4: zeigt in perspektivischer Ansicht den Halteteil 3 der
Vorrichtung 10 von Fig. 2 und 3 etwas vergrößert.
In Fig. 1 sind für die Einbausituation einer erfindungsgemäßenVorrichtung 10 wesentliche Teile eines um eine vertikale Schwenk¬achse 13 schwenkbaren Tür- oder Fensterflügels gezeigt, wobei derFlügel im Wesentlichen aus einem Flächenelement 12 (typischer¬weise eine Glasscheibe) und einem das Flächenelement stirnseitigumspannenden Rahmen 11 besteht. Typischerweise ist dabei eineVorrichtung 14 für das Verklotzen am scharnierseitigen, unterenEck des Flächenelements 12 angebracht und eine weitere Vorrich¬tung 10 für das Verklotzen am diagonal gegenüberliegenden Eck desFlächenelementes 12, also am oberen, von den Scharnieren des Flü¬gels abgewandt angeordneten Eck des Flächenelementes 12. Die Vor¬richtungen 10, 14 halten Flächenelement 12 und Rahmen 11 ledig¬lich gegen Relativbewegung in den zur Ebene des Flächenelementes12 parallelen Richtungen aneinander. Gegen Relativbewegung normalzur Ebene des Flächenelementes sind Rahmen und 11 und Flächenele¬ment 12 typischerweise durch - nicht dargestellte - Glasleistengehalten, die sich vom Rahmen aus neben das Flächenelement er¬strecken und an diesem unter Zwischenlage eines Dichtungsbandesseitlich anliegen.
Die untere scharnierseitige Vorrichtung 14 kann wie dargestelltals fixe, also nicht einstellbare Verklotzung ausgebildet sein,beispielsweise wie dargestellt als monolithischer Winkelteil mitzwei Schenkeln, wobei sich der eine Schenkel am unteren Rahmen¬teil entlang erstreckt und der andere Schenkel am vertikalen Rah¬menteil und wobei der scharnierseitige untere Eckbereich des Flä¬chenelements 12 im Winkel zwischen den beiden Schenkeln der Ver¬klotzung 14 anliegt.
Die obere, von den Scharnieren abgewandt angeordnete Vorrichtung10 für das Verklotzen ist ebenfalls als zweischenkeliger Winkel¬teil ausgebildet. Dabei bildet der sich in den vertikalen Spaltzwischen Flächenelement 12 und Rahmen 11 erstreckende Schenkeleine starre, also nicht einstellbare Verklotzung und der sich inden horizontalen Spalt zwischen Flächenelement 12 und Rahmen 11erstreckende Schenkel bildet eine einstellbare Verklotzung.
Die Einsteilbarkeit der Verklotzung ist wünschenswert, da derFlügel zufolge seines Eigengewichts dazu neigt, sich im Lauf derZeit derart zu verformen, dass der vertikale, scharnierabgewandteTeil des Rahmens 11 gegenüber den Scharnieren gegenüber seinerursprünglichen Einbauposition etwas nach unten sinkt. Mit Hilfeder einstellbaren Verklotzung kann man diese störende Verformungdes Rahmens korrigieren, indem man den Rahmen 11 bei montiertemFlügel, beispielsweise mit Hilfe eines am unteren, scharnierabge-wandten Eckbereich angesetzten Nageleisens (oft auch "Brechstan¬ge” oder "Kuhfuß" genannt), geringfügig über die betriebsmäßigoptimale Position hinaus anhebt und die Verklotzung 10, welchedann im oberen horizontalen Spalt zwischen Rahmen 11 und Flächen¬element 12 locker sitzt, soweit verstärkt, dass sie den Spaltzwischen Flächenelement 12 und Rahmen 11 wieder voll ausfüllt.
Die in Fig. 2 und Fig. 3 näher erkennbare beispielhafte erfin¬dungsgemäße Vorrichtung 10 für das einstellbare Verklotzen be¬steht aus einem winkelteil 1, einem verschiebbaren Keilteil· 2,einem Halteteil 3 und einem Antriebselement 4.
Der Winkelteil 1 liegt bestimmungsgemäß mit den innenliegendenFlächen seiner beiden Schenkel 1.1, 1.2 am gemeinsamen Eckbereichzweier benachbarten Stirnflächen des Flächenelements 12 an. Anseiner Oberseite (die dem oberen Teil des Rahmens 11 zugewandteSeite) weist der horizontale Schenkel 1.1 eine ansteigende Fläche1.3 auf, welche vom freien Ende des Schenkels 1.1 zum Verbin¬dungsbereich der beiden Schenkel 1.1, 1.2 hin im Durchschnittsanft ansteigt. Auf dieser ansteigenden Fläche 1.3 liegt derKeilteil 2 mit seiner unteren Fläche 2.1 auf. Der Keilteil 2 hatetwa die Form eines länglichen Keils, wobei die spitzere Seitedes Keils am Schenkel 1.1 des Winkelteils 1 zum Verbindungsbe¬reich der beiden Schenkel 1.1, 1.2 hin ausgerichtet ist. Wenn dieobere Fläche des Keilteils 2 horizontal ausgerichtet ist, sosteigt seine untere Fläche 2.1 im Durchschnitt gleich stark anwie die ansteigende Fläche 1.3 an der Oberseite des Winkelschen¬kels 1.
Ein Antriebselement 4 erstreckt sich entlang des Schenkels 1.1und ist sowohl mit dem Winkelteil 1 verbunden, als auch mit demKeilteil 2. Am Winkelteil 1 ist das Antriebselement 4 an einemZapfen 1.5 verankert, welcher sich etwa am Verbindungsbereich derbeiden Schenkel 1.1, 1.2 befindet. Am Keilteil 2 ist das Antrieb¬selement an einem Zapfen 2.4 verankert. Das Antriebselement kannbeispielsweise eine auf Zug elastisch vorgespannte Spiralfedersein oder eine auf Zug vorgespannte, weichelastische, beispiels¬weise aus einem gummielastischen Material bestehende Schnur.
Sofern keine der weiter unten näher beschriebenen Blockaden wirk¬sam ist, wird durch die Zugwirkung des Antriebselementes 4 derKeilteil 2 am Schenkel 1.1 des Winkelteils 1 entlang in Richtungauf den Verbindungsbereich der beiden Schenkel 1.1, 1.2 zu be¬wegt, Dabei liegt der Keilteil 2 an der ansteigenden Fläche 1.3an der Oberseite des Schenkel 1.1 auf und gleitet entlang dieseransteigenden Fläche immer weiter nach oben, sodass also die ver¬tikale Gesaratabmessung von Schenkel 1.1 und Keilteil 2 zunimmt, solange der Keilteil 2 zu Folge des Antriebselementes 4 entlangdes Schenkels 1.1 gleitet.
Die Wesentlichste der erwähnten Blockaden besteht bestimmungsge¬mäß darin, dass dann, wenn sich der Keilteil 2 zum Verbindungsbe¬reich der beiden Schenkel 1.1, 1.2 des Winkelteils 1 hin und da¬mit auch immer weiter nach oben bewegt, die obere Seite des Keil¬teiles 2 an die Innenseite des oberen Längsteils des Rahmens 11anstößt, sodass damit der Spalt zwischen Flächenelement 12 undRahmen 11 durch den Winkelschenkel 1.1 und den Keilteil 2 gemein¬sam überbrückt wird, was der eigentliche Zweck der Verklotzungist.
Eine weitere nützliche Blockade ist - wie in Fig. 3 erkennbardadurch gebildet, dass dann, wenn der Keilteil 2 in seine End¬stellung am freien Ende des Schenkels 1.1 bewegt ist, ein amKeilteil 2 angebrachter Hakenfortsatz 2.3 am Schenkel 1.1 verhaktist. Im dargestellten Beispiel ist der Hakenfortsatz 2.3 mit demRand einer Öffnung 1.7 einer Wand verhakt, welche Teil des Schen¬kels 1.1 ist und sich an dessen stirnseitigen Endbereich befin¬det. So wird ungewollte Bewegung des Keilteils 2 vom freien End—bereich des Schenkels 1 weg und auf die Verbindungsstelle zumSchenkel 1.2 zu verhindert. In der verhakten Stellung ist die ge¬meinsame vertikale Abmessung des Schenkels 1.1 und des daran be¬findlichen Keilteils 2 am Geringsten. (Anstatt "vertikale Abmes¬sung" kann man allgemeiner formulieren "Abmessung in zur Ebenedes Flächenelementes 12 paralleler und zur Längsrichtung desSchenkels 1.1 normaler Richtung".) Wenn Winkelteil 1 und Keilteil2 diese zueinander verhakte Position innehaben, ist die Gesamtan¬ordnung aus Rahmen 11, Flächenelement 12 und Vorrichtung 10 fürdas einstellbare Verklotzen am Einfachsten zu montieren.
Wenn gegen Ende des Montagevorganges die drei Teile 10, 11, 12 aneinander gelegt sind, kann die Verhakung des Keilteils 2 amWinkelteil 1 gelöst werden, indem der Hakenfortsatz 2.3, bei¬spielsweise mittels der Spitze eines Schraubenziehers, etwas vom
Rand der Öffnung 1.7 weg gebogen wird. Der Keilteil 2 fährt dannautomatisch genau bis in jene Stellung am Schenkel 1.1 bei der ermit seiner vom Schenkel 1.1 abgewandt liegenden (oberen) Flächean die untere (innere) Fläche des oberen Teils des Rahmens 11 an¬stößt.
Der - in Flg. 4 im Detail skizzierte - Halteteil 3 erstreckt sichan der Außenseite (also vom Flächenelement 12 abgewandten) Seitedes Schenkels 1.2 des Winkelteils 1 und ist an diesem längsver¬schiebbar gehalten, typischerweise durch eine Schwalbenschwanz¬führung 3.3. Der Halteteil 3 ist vor allem für die Montage wich¬tig, wenn das Flächenelement 12 in einen aufrecht ausgerichtetenRahmen 11 eingesetzt wird. Das ist typischerweise dann der Fall,wenn bei schon montiertem Tür- oder Fensterflügel eine neue Glas¬scheibe einzusetzen ist. Es ist dann sehr praktisch, wenn dieVorrichtung 10 auch ohne Flächenelement 12 in der passenden Posi¬tion am Rahmen 11 hält. Bei einer derartigen Montage wird dieVorrichtung 10 für das einstellbare Verklotzen an der Innenseitedes oberen Endbereichs des scharnierabgewandten Rahmenteils be¬festigt.
Der dargestellte Halteteil 3 ist für unterschiedliche Befesti¬gungsmethoden vorgesehen. Gemäß der ersten Befestigungsmethodeist nur der obere Teil 3.1 des Halteteils 3 von Bedeutung. DerHalteteil 3 wird dabei mit Hilfe der elastisch biegsamen Halte¬klammern 3.6, welche vom Schenkel 1.2 entgegengesetzt 2um Schen¬kel 1.1 abstehen in oder an einer Bohrung im anliegenden Rahmen¬profil verankert. Der Durchbruch 3.5 im Halteteil 3, welcher vonden Halteklammern 3.6 umgeben ist, kann später auch als Zugriffs¬öffnung für ein Werkzeug dienen.
Gemäß der zweiten Befestigungsmethode für den Halteteil 3 wirdüberhaupt nur der untere Teil 3.2 des Halteteils verwendet. Deruntere Teil 3.2 wird dabei an die passende Stelle am Rahmen 11geklebt, am besten mit Hilfe eines doppelseitigen Klebebandes,oberer Teil 3.1 und unterer Teil 3.2 werden dazu vor der Montage des unteren Teils 3.2 voneinander getrennt, indem sie an einerSollbruchstelle auseinander gebrochen werden. Zur Bildung derSollbruchstelle ist der Halteteil 3 im Grenzbereich zwischen obe¬rem Teil 3.1 und unterem Teil 3.2 mit einer Durchbrechung 3.4versehen.
Bei der Montage der Vorrichtung 10 sollte der Keilteil 2 in derin Fig. 3 dargestellten Position am Schenkel 1.1 sein, also injener Stellung, bei der die beiden Teile gemeinsam möglichst dünnsind. Der Winkelteil 1 kann dann an dem schon am Rahmen befestig*ten Halteteil 3 bis auf Anschlag an den oberen Rahmenteil desRahmens 11 zu verschoben werden. Dann wird das Flächenelement 12eingelegt und der Winkelteil am Halteteil so weit nach unten ver¬schoben, bis er mit der Unterseite des Schenkels 1.1 an der obe¬ren Stirnseite des Flächenelementes 12 anliegt. Schließlich wirdder Hakenfortsatz 2.3 des Keilteils vom Schenkel 1.1 gelöst, so-dass der Keilteil so weit am Schenkel 1.1 entlang fährt, bis ermit seiner Oberseite am Rahmen 11 anliegt.
Wenn bei montiertem Flügel festgestellt wird, dass der Flügel zusehr hängt, so braucht der Flügel nur an der scharnierabgewandtenSeite etwas angehoben zu werden, beispielsweise mit Hilfe einesNageleisens. Allein durch dieses Anheben wird an der Vorrichtung10 der Spalt zwischen Flächenelement 12 und oberem Teil des Rah¬mens 11 größer, sodase die Blockade der Bewegung des Keilteils 2gelöst wird und der Keilteil 2 automatisch zufolge der Wirkungdes Antriebselementes 4 entlang des Schenkels 1.1 in Richtung aufden Eckbereich der Rahmenprofile hin bewegt wird, bis die Ober¬seite des Keilteils 2 erneut am oberen Teil des Rahmens 11 zumAnliegen kommt.
Die dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung 10 für das ein¬stellbare Verklotzen weist noch mehrere im Folgenden kurz be¬schriebene vorteilhafte Besonderheiten auf:
Die ansteigende Fläche 1.3 sro Schenkel 1-1 ist durch eine parallei zum Schenkel 1.1 verlaufende Nut 1.4 unterbrochen, in welchersich das Antriebselement 4 erstreckt. Diese Bauweise ist einfachherzustellen, platzsparend und robust. Wenn die Verklotzung ander Vorrichtung 10 zu stark eingestellt wurde, so kann man zurKorrektur einen langen spitzen Gegenstand, beispielsweise einenschlanken Schraubenzieher durch eine Öffnung am anliegenden ver¬tikalen Rahmenprofil und ggf. durch den Durchbruch 3.5 am Halte¬teil hindurch in die Nut 1.4 bis an den Keilteil 2 einstecken undden Keilteil 2 damit vom Verbindungsbereich der Schenkel 1.1, 1-2weg verschieben.
Der Keilteil 2 ist längs des Schenkels 1.1 geführt beweglich ge~halten indem der Schenkel 1.1 zwei Wände 1.6 aufweist, welcheseitlich entlang des Schenkels 1.1 verlaufen und die ansteigendeFläche 1.3 seitliche einfassen und indem zwischen diesen beidenWänden 1.6 der Keilteil 2 Platz findet.
Die ansteigende Fläche 1.3 am Schenkel 1.1 und die daran anlie¬gende untere Fläche 2.1 des Keilteils 2 sind nicht einfach alsgleichmäßige ebene Flächen ausgebildet, sondern als gegengleichausgebildete Treppenflächen, wobei auf der Fläche 1.3 horizontale(zur Längsrichtung des Spaltes parallel ausgerichtete) Flächenbe¬reiche 1.3.2 und schräg ansteigende Flächenbereiche 1.3.1 einan¬der abwechseln. Die Steigung an den Flächenbereichen 1.3.1 istdabei deutlich größer, als die Durchschnittsteigung der gesamtenansteigenden Fläche 1.3 und sie ist gleich ausgerichtet wie dieDurchschnittsteigung - also zum Verbindungsbereich der Schenkel1.1, 1.2 hin ansteigend. Durch diese treppenartige Ausführung wird die Gefahr vermieden, dass sich die Verklotzung eigenständigverstellt, wenn der Flügel stark erschüttert wird. Aus der konti¬nuierlichen Einsteilbarkeit der Stärke der Verklotzung wird einefeinstufige Einstellbarkeit.
Innerhalb des Erfindungsgedankens sind vielerlei Abwandlungen zudem skizzierten Ausführungsbeispiel möglich. Ohne Anspruch aufVollständigkeit seien mehrere davon erwähnt:
An Stelle eines ziehenden Antriebselementes könnte auch ein vonder gegenüberliegenden Seite des Keilteils her drückendes An¬triebselement verwendet werden.
An Stelle den ruhenden Winkelteil am Flächenelement 12 anliegenzu lassen und den beweglichen Keilteil am Rahmen 11, könnte manauch umgekehrt den ruhenden Teil am Rahmen 11 anliegen lassen undden beweglichen Teil am Flächenelement.
Das Antriebselement kann überwiegend auch im vertikalen Spaltzwischen Flächenelement 12 und Rahmen 11 angeordnet sein und überein Übertragungsglied, beispielsweise eine Schnur, auf den Keil¬teil einwirken.
Anstatt auf elastischer Energie kann das Antriebselement auch aufanderen Formen gespeicherter Energie beruhen, beispielsweise aufDruck einer komprimierten Gasmenge, potentieller Energie einerMasse im Schwerefeld oder potentieller Energie eines ferromagne¬tischen Körpers im Magnetfeld eines Permanentmagneten.
Es können auch mehrere Antriebselemente vorgesehen sein, bei¬spielsweise mehrere Federn oder elastische Seile.
Falls ein oder mehrere Antriebselemente verwendet werden, derenmechanische Energie unmittelbar mit kleinerem Weg, aber größererKraft abgegeben wird, als es für die Bewegung des Keilteils opti¬mal ist, kann als Erweiterung zu den Antriebselementen auch einemechanische Übersetzung vorgesehen werden, durch welche von gro¬ßer Kraft und kleinem Weg einerseits auf kleinere Kraft und grö¬ßeren Weg andererseits übersetzt wird. Beispielsweise kann dieseÜbersetzung ein Schwenkhebel sein, bei welchem die Antriebskraftachsnah durch einen Permanentmagneten oder einen unter erhöhtemGasdruck stehenden verformbaren Körper oder durch eine sehr star¬ke Feder aufgebracht wird und bei welchem der Abtrieb über eine
Schnur erfolgt, welche an einem achsfernen Punkt des Schwenkhe¬bels angreift.
Die Vorrichtung für das Verklotzen kann durch Unterlagsplättchenergänzbar sein, durch welche die Dicke der Vorrichtung in der zuranliegenden Stirnfläche des Flächenelementes 12 normalen Richtungvergrößert werden kann, sodass der Einsat2bereich der Vorrichtungzu sehr großen Spalten hin erweitert wird. Vorteilhafterweise istdazu eine Steck- oder Rastverbindung zwischen dem Unterlagsplätt¬chen und der Vorrichtung vorgesehen. Am dargestellten Ausfüh¬rungsbeispiel kann dazu jeder Schenkel 1.1, 1.2 des Winkel teilsjeweils an der dem Flächenelement 12 zuzuwendenden Seite Bohrun¬gen oder Hinterschneidungen aufweisen, in welche Vorsprünge desam jeweiligen Schenkel anzubringenden Unterlagsplättchens einras¬ten können, sodass eine Steck- oder Rastverbindung zwischen je¬weiligem Unterlagsplättchen und jeweiligem Winkelschenkel 1.1,1.2 gebildet wird.
Die an Rahmen 11 und/oder Flächenelement 12 anliegenden Teile ei¬ner erfindungsgeroäß ausgebildeten Vorrichtung für das einstellba¬re Verklotzen sind typischerweise Kunststoffspritzgussteile. Da¬mit sind für den Anwendungsfall vorteilhafte Materialeigenschaf¬ten mit rationeller Herstellbarkeit gut kombinierbar.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung für das einstellbare Verklotzen eines Flächenele¬mentes (12) in einem das Flächenelement umfassenden Rahmen(11), wobei die Vorrichtung zwei Teile (1, 2) aufweist, wel¬che in einem Spalt zwischen der Stirnseite des Flächenelemen-tes (12) und der dieser Stirnseite zugewandt liegenden Flächedes Rahmens (11) angeordnet sind, wobei einer der Teile (1,2) an der Stirnseite des Flächenelementes (12) anliegt undder zweite der Teile (1, 2) an der gegenüberliegenden Seiteder Querschnittsfläche des Spaltes am Rahmen (11), wobei dieTeile (1, 2) aneinander an Berührungsflächen (1.3, 2.1) an-liegen, deren Schnittlinien mit den zum Flächenelement paral¬lelen Ebenen mit den Schnittlinien der nächsten Stirnseitedes Flächenelementes (12) mit den zum Flächenelement paralle¬len Ebenen einen spitzen Winkel einnehmen und wobei die bei¬den Teile (1, 2) in Längsrichtung des Spaltes relativ zuei¬nander verschiebbar sind dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Antriebselement (4) umfasst, welches mitdem Teil (2) verbunden ist und durch welches der Teil (2) ge¬genüber dem Teil (1) zur Bewegung entlang des Spaltes ange¬trieben ist, wobei entlang der Bewegungsrichtung des Teiles(2) der Abstand der Berührungsfläche (1.3) am Teil (1), anwelcher der Teil (2) am Teil (1) anliegt, zu jenem Teil ausder Gruppe der Teile Flächenelement (12) und Rahmen (11), anwelchem der Teil (1) ebenfalls anliegt, zunimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassentlang der Berührungsfläche (1.3) am Teil (1) eine Nut (1.6)verläuft und dass das sich das Antriebselement (4) in dieseNut (1.6) erstreckt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass der Teil (2) am Teil (1) am Anfang jenes streckenberei¬ ches entlang dessen der Teil (2) gegenüber dem Teil (1) zu¬folge des Antriebselementes (4) verschiebbar ist/ lösbar ver¬hakbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekenn¬zeichnet/ dass der Teil (1) ein Winkel mit zwei Schenkeln(1.1, 1.2) ist und dass sich die beiden Schenkel in zwei un¬terschiedliche, durch ein Eck verbundene Längsbereiche desSpaltes zwischen Flächenelement (12) und Rahmen (11) erstre¬cken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dassentlang eines Schenkels (1.1) der Teil (2) bewegbar ist unddass der zweite Schenkel (1.2) an einem Halteteil (3) längs¬beweglich geführt gehalten ist und dass der Halteteil (3) mitdem Rahmen (11) verbindbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn¬zeichnet, dass das Antriebselement (4) eine vorgespannteelastische Feder aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn¬zeichnet, dass das Antriebselement (4) eine Schnur, ein Seiloder ein Band aus elastisch vorgespanntem, weichelastischemMaterial aufweist.
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