DE102006025806A1 - Vorrichtung zur Verankerung von stabförmigen Gegenständen z.B. Rohrpfosten im Naturboden oder befestigtem Untergrund - Google Patents

Vorrichtung zur Verankerung von stabförmigen Gegenständen z.B. Rohrpfosten im Naturboden oder befestigtem Untergrund Download PDF

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Joachim Bader
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Gebr Strab & Co GmbH
Straeb & Co Geb GmbH
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Gebr Strab & Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2207Sockets or holders for poles or posts not used
    • E04H12/2215Sockets or holders for poles or posts not used driven into the ground
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
    • E04H12/2269Mounting poles or posts to the holder in a socket

Abstract

Vorrichtung zur Verankerung von stabförmigen Gegenständen im Naturboden und in befestigtem Untergrund, mit einem Rohr (2), das eine zylindriche Innenöffnung (3) zur Aufnahme des stabförmigen Gegenstandes (4) aufweist, das in seinem in Einbringrichtung weisenden unteren Ende eine Spitze (5) mit mehreren zu diesem Ende spitz zulaufenden Kehlnuten bildende Einfaltungen (6) aufweist und an seinem oberen Ende ein Flanschteil (7) besitzt, mit einer Klemmplatte (9), die oberhalb des Flanschteiles angeordnet ist, einen Durchgang (10) aufweist und über eine Schraubverbindung (11) am Flanschteil (7) befestigbar ist, mit einem Spannelement, das oberhalb des Flanschteils (7) angeordnet ist und den Gegenstand (4) umgreift und dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement eine Klemmplatte (12) aus Druck und biegefestem Material ist, die eine Öffnung besitzt, welche ca. 1-3 mm größer ist als die Außenkontur des stabförmigen Gegenstandes (4), mindestens eine Öffnung (18) zum Durchlaß einer Schraube aufweist, und der Klemmring sich an mindestens 3 Punkten auf dem...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verankerung von stabfürmigen Gegenständen
    z. B. Rohrpfosten im Naturboden und in befestigtem Untergrund wie z.B. Asphalt, Beton, verdichteter Kies, insbesondere auf einen Bodendübel gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 Die Verwendung von Bodendübeln ist weit verbreitet. So ist eine derartige Vorrichtung zum Verankern von stabförmigen Gegenständen im Erdreich aus der WO 87/02734 A1 bekannt. Sie besteht aus einem Rohr, das an seinem in Einschlagrichtung weisenden vorderen Ende mit einer Spitze versehen ist. Im Bereich des hinteren Ende des Rohres ist ein topfförmiger Flansch vorgesehen.
  • Diese Vorrichtung wird in der DE 102 40 586.7-25 dadurch ergänzt, daß das Spannen des stabförmigen Gegenstandes mittels eines horizontal, flächig wirkenden Spann- und Verstärkungsringes welcher sich auf einer Klemmplatte abstützt mit mehreren Schrauben befestigt wird und im Falle einer Beschädigung des Pfostens der Bodendübel unbeschädigt bleibt.
  • Diese Bodenfundamente erfüllen die Anforderungen der Benutzer, solange diese nicht nach einer besonders einfachen, äußerst kostengünstigen und noch bedienerfreundlicheren Lösung verlangen. Außerdem gibt es viele Fälle, bei welchen die Gefahr einer Beschädigung gering ist und die Anforderungen an die Ästhetik reduziert sind.
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, welche ein äußerst einfaches Handling der Rohrbefestigung zum Ziele hat bei gleichzeitig geringsten Kosten und sowenig wie möglich Teilen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen gekennzeichnet.
  • Der Grundgedanke besteht darin, daß aus dem Durchgang in einer Klemmplatte und dem stabförmigen Gegenstand ein Klemmelement gebildet wird, welches so gestaltet ist, daß nur eine Schraube angezogen zu werden braucht die gesamte Klemmung ohne weitere Justierarbeiten übernimmt
  • Dies geschieht dadurch, daß eine Klemmplatte so gestaltet ist, daß sie 3 Abstützungen aufweist, welche die Klemmplatte in der Ausgangslage parallel zur Flanschoberfläche hält und weiterhin die Distanz, welche für das Spannen der Klemmplatte, d.h. das Einklemmen und Fixieren des stabförmigen Gegenstandes zwischen dessen Außenkontur und dem Durchgang der Klemmplatte, herstellt. Die Abstützungen müssen so hoch sein, daß nach dem Anziehen der Schraube noch genügend Sicherheitsabstand zu der Flanschoberfläche besteht.
  • Diese Lösung der Klemmung benötigt ledigleich 2 bewegliche Teile, die Klemmplatte und die Schraube. Sie ermöglicht weiterhin 2 Montagevarianten, nämlich entweder, den stabförmigen Gegenstand vorab in die Klemmplatte zu schieben und anschließend ins Rohr oder alternativ, die Spannplatte als Vormontage nach dem Einschlagen des Dübels auf die Flanschoberfläche aufzusetzen und dieses Klemmelement als Vormontage auf dem Flansch zu befestigen. Dazu ist es vorteilhaft, wenn sich in der Flanschoberfläche Taschen zur Positionierung der Klemmplatte befindet. Die Flanschoberseite darf dafür jedoch keine durchgehenden Öffnungen erhalten.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
  • 1: eine Explosionszeichnung der Vorrichtung in Vorderansicht
  • 2: Seitenansicht im ungespannten Zustand
  • 3: Seitenansicht im gespannten Zustand
  • In 1 ist die Vorrichtung zum Verankern von stabförmigen Gegenständen im Aufbau dargestellt. Die Basis bilden das Rohr (2) mit dem Flansch (7) und der Nietmutter. Der Flansch bildet eine Innenöffnung (3) welche in vorteilhafter Weise auf der Seite der Nietmutter eine Verengung (14) aufweist, deren Dicke die Hälfte des Spiels zwischen dem stabförmigen Gegenstand und der Rohr- bzw- Flanschweite beträgt, d. h.ca. 1-2 mm. Der in der Spitze (5) zentrierte stabförmige Gegenstand verbleibt dadurch zentrisch im Rohr. Der Effekt des Verengens kann jedoch auch durch eine eingeklebte Folie oder durch einen in der Schraube eingehängten Blechstreifen erzielt werden. Der Ausgleich kann jedoch auch auch direkt durch Drücken bei der Ausrichtung des Pfostens mittels Wasserwaage erzielt werden. Darüber liegt die Klemmplatte (9) welche als symmetrisches Teil dargestellt ist. In der Mitte der Klammblatte ist ein Durchgang (10) ausgebildet, die dem Querschnitt des stabförmigen Gegenstandes entspricht, jedoch ein Spiel von 1-2 mm auweist, damit dieser gut einschiebbar ist. In der Mitte der Klemmblatte (9) ist einen Durchgang (10) ausgebildet, die dem Querschnitt des stabförmigen Gegenstandes entspricht, jedoch ein Spiel von 1-2 mm auweist, damit dieser gut einschiebbar ist. Rechts ist das Schraubenloch sichtbar welches als Langloch ausgebildet ist. Die Klemmplatte (9) besitzt 3 abgwinkelte Abstützungen (13) welche die Klemmplatte in einer waagerechten Lage halten. Dabei ist die Klemmplatte (9) so gestaltet, daß der Gewichtsschwerpunkt der Klemmplatte (9) so gelegt ist, daß die Klemmplatte im unbelasteten Zustand nicht kippt. Zur Vororientierung der Klemmplatte sind in die Flanschoberfläche mindestens 2 Taschen ausgebildet. Durch diese Orientierung kann der stabförmige Gegenstand mühelos in die Öfnung des Flansches und das Rohr eingeführt werden.
  • 2 zeigt den zusammengebauten Zustand das Flanschteiles (7) mit der Klemmplatte (9) und der Spannschraube (11) im ungespannten Zustand. Die Klemmplatte ruht auf 3 Abstützungen (13) welche in den Taschen (8) lose zentriert sind. Das Gewicht der Abstützung welche der Schraube gegenüberliegt ist durch seine Breite so bemessen, daß es gegenüber der auskragenden Schraubenseite das Übergewicht hat und das Flanschteil im aufgesetzten Zustand stabil steht. Eine nicht gezeichnet Alternative besteht darin, daß die Abstützungen so miteinander Verbunden sind, daß sie einen Hohlkörper bilden und die Spannplatte dadurch zu einem annähernd dreiseitig geschlossenen Topf wird. Dies erhöht die Ästhetik und schützt vor Verschmutzung der Spannpartie. Die Dicke der Spannplatten ist so bemessen daß sie beim Anziehen der Schraube den stabförmigen Gegenstand sicher klemmt. Die Steifigkeit der Klemmplatte (9) kann durch nicht gezeichnete Sicken und Abwinkelungen an den Rändern bei gleicher Materialdicke erheblich gesteigert werden.
  • 3 zeigt den zusammengebauten Zustand des Flanschteiles (7) mit der Klemmplatte (9) und der Spannschraube 11 im gespannten Zustand. Die Unterseite der sich gegenüberliegenden Abstützungen (13) sind gewölbt, sodaß sich die Unterseite beim Anziehen der Spannschraube 11 abrollt. und am ende mit einem Radius (15) versehen. In gewissen Fällen kann es günstig sein, wenn zwischen Klemmplatte und Flanschteil auf der Schraubenseite eine Druckfeder 16 angeordnet ist, welche die Klemmplatte beim Lösen der Verbindung wieder selbsttätig nach oben bringt. Bei einem starken Anziehen der Schraube ist es möglich die Spannplatte zu deformieren. Dies kann im Interesse einer besonders sicheren Klemmung auch gewollt sein. Durch die Schräglage der Klemmplatte kommt der Schraubenkopf in eine Lage welche wonach die Schraubenkopfunterseite nicht mehr parallell zur Klemmplattenoberfläche liegt. Bei der Verwendung von Sechskantschrauben kann dies zum Vorteil gereichen, da sich der Sechskant und das Langloch in des Klemmplatte (9) formschlüssig miteineander verbinden und so eine Schraubensicherung hergestellt wird. Eine Paralellität läßt sich aber leicht dadurch herstellen durch das Unterlegen von 2 handelsüblichen balligen Scheiben. Letzteres wurde zeichnerisch nicht dargestellt. Der gespannte Zustand weist in der Endlage einen Sicherheitsabstand zwischen Flanschteil (7) und Klemmplatte (9) auf, welcher im Bereich von 10 % der mittleren Öffnungsweite des Durchganges (10) der Klemmplatte (9) liegt.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Rohr
    3
    Innenöffnung
    4
    stabförmiger Gegenstand
    5
    Spitze
    6
    Einfaltungen
    7
    Flanschteil
    8
    Taschen
    9
    Klemmplatte
    10
    Durchgang
    11
    Spannschraube
    12
    Auflagepunkte
    13
    Abstützung
    14
    Verengung
    15
    Radius
    16
    Sicherheitsabstand „A"

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Verankerung von stabförmigen Gegenständen im Naturboden und in befestigtem Untergrund, mit einem Rohr (2), das eine zylindriche Innenöffnung (3) zur Aufnahme des stabförmigen Gegenstandes (4) aufweist, das in seinem in Einbringrichtung weisenden unteren Ende eine Spitze (5) mit mehreren zu diesem Ende spitz zulaufenden Kehlnuten bildende Einfaltungen (6) aufweist und an seinem oberen Ende ein Flanschteil (7) besitzt, mit einer Klemmplatte (9), die oberhalb des Flanschteiles angeordnet ist, einen Durchgang (10) aufweist und über eine Schraubverbindung (11) am Flanschteil (7) befestigbar ist, mit einem Spannelement, das oberhalb des Flanschteils (7) angeordnet ist und den Gegenstand (4) umgreift und dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement eine Klemmplatte (12) aus Druck und biegefestem Material ist, die eine Öffnung besitzt, welche ca. 1-3 mm größer ist als die Außenkontur des stabförmigen Gegenstandes (4), mindestens eine Öffnung (18) zum Durchlaß einer Schraube aufweist, und der Klemmring sich an mindestens 3 Punkten auf dem Flanschteil (7) abstützt, angeordnet sind und die Abstützungen eine Höhe aufweisen, welche im ungespannten Zustand eine zur Flanschoberfläche parallele und gespannten Zustand am Schraubenende einen Sicherheits – Abstand „A" aufweisen.
DE200610025806 2006-05-31 2006-05-31 Vorrichtung zur Verankerung von stabförmigen Gegenständen z.B. Rohrpfosten im Naturboden oder befestigtem Untergrund Withdrawn DE102006025806A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101929263A (zh) * 2010-08-12 2010-12-29 湖北省电力勘测设计院 防断裂波型法兰
CN110005246A (zh) * 2019-04-19 2019-07-12 国家电网有限公司 架空线电杆防倒定位装置以及定位方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101929263A (zh) * 2010-08-12 2010-12-29 湖北省电力勘测设计院 防断裂波型法兰
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