AT515115B1 - Tortenform - Google Patents
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- AT515115B1 AT515115B1 ATA994/2013A AT9942013A AT515115B1 AT 515115 B1 AT515115 B1 AT 515115B1 AT 9942013 A AT9942013 A AT 9942013A AT 515115 B1 AT515115 B1 AT 515115B1
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- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B3/00—Parts or accessories of ovens
- A21B3/13—Baking-tins; Baking forms
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Abstract
Im professionellen Einsatz werden häufig Tortenformen die in ihrer Größe verstellbar sind eingesetzt. Die Formen bestehen meist aus mehreren Einzelteilen, im wesentlichen Blechen, die zusammengesteckt werden können und dann auf eine ebene Unterlage, beispielsweise ein Gitter mit einer Folie, gestellt werden. Damit das Zusammenstecken des Blechs oder der einzelnen Bleche möglich ist, sind jeweils am einen Ende eines Blechs Laschen angebracht, in die das andere Ende des Blechs gesteckt werden kann. Der Erfindungsgegenstand beschreibt die Idee die Bleche ganz oder teilweise aus magnetisch leitendem Material zu fertigen und durch von außen aufgesetzte Dauermagnete zusammenzuhalten. Laschen oder ähnliche Teile welche die Fertigung, Reinigung und Zerlegung aufwändiger machen, können so entfallen.
Description
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine neuartige Form zum Backen von Kuchen und Torten für den Einsatz im Haushalt sowie im professionellen Bereich.
[0002] Heute schon werden Tortenformen, die in ihrer Größe verstellbar sind eingesetzt. Die Formen bestehen meist aus mehreren Einzelteilen, im wesentlichen Blechen, die zusammengesteckt werden können und dann auf eine ebene Unterlage, z.B. ein Gitter mit einer Folie oder ein flaches Bodenblech, gestellt werden. Damit das Zusammenstecken des Blechs oder der einzelnen Bleche möglich ist, sind jeweils an einem Ende eines Blechs Laschen angebracht, in die das andere Ende des Blechs gesteckt werden können.
[0003] Andere bekannte Tortenformen verwenden magnetisches Material um die Einzelteile der Tortenform zusammenzuhalten. Es ist dabei aber in der Praxis ausgesprochen schwierig Materialien zu finden, welche die benötigten magnetischen Eigenschaften bei den in Backöfen benötigten Temperaturen von bis zu 250 oder 300'C beibehalten. Auch stellen die aggressiven Flüssigkeiten welche insbesondere aus Belägen von Obstkuchen austreten können, eine große Herausforderung an die Oberflächen, wenn signifikante Verfärbungen unerwünscht sind.
[0004] DE 2840538 A1 offenbart beispielsweise eine Backform die aus mehreren einzelnen Seitenteilen besteht, welche auf eine ebene Platte gestellt werden können. Die Verbindung der Seitenteile erfolgt über mitunter schwer zu reinigende Laschen, Stege und Hülsen. Bei einer Ausführungsform wird auch eine Lösung vorgestellt, wobei die Seitenteile mittels Magneten die zwischen den Blechen sitzen zusammengehalten werden. Auch bei dieser Methode kommt aber der Magnet direkt mit dem Kuchenteig in Berührung was wiederum hohe Anforderungen an die Oberfläche der Magnete stellt.
[0005] AT 411864 B beschreibt eine Blechkonstruktion die wahlweise aus magnetischem Material hergestellt wird oder bei dem Dauermagnete in die Seitenplatte eingelassen, eingeklebt oder eingepresst werden. In allen beschriebenen Fällen kommt das magnetische Material mit dem Kuchenteig in Berührung, was entweder eine Oberflächenbeschichtung nötig macht, oder kaum zu erfüllende Ansprüche an das magnetische Material stellt.
[0006] In der Schrift DE 202009007829 U1 werden die Seitenplatten entweder über magnetische Verbindungselemente die zwischen die Seitenplatten eingefügt werden, oder die Seitenplatten werden ähnlich wie in AT 411864 B aus einem ferromagnetischen Material hergestellt. Bei beiden Varianten treten die hohen Anforderungen an das magnetische Material wie schon zuvor beschrieben auf.
[0007] Laschen, Stege und Hülsen machen die Form dieser Backbleche kompliziert. Dadurch ergeben sich zwei Probleme. Die Formen lassen sich nach deren Verwendung schwer zerlegen und die Reinigung der Formen wird durch die kleinen Laschen aufwendig oder zumindest aufwendiger als notwendig.
[0008] In das Material eingelassene Magnete stellen einerseits eine Unebenheit in der Oberfläche der Backform dar, was die Reinigung wiederum erschwert und sind andererseits auch schwierig zu produzieren, weil sie über den großen Temperaturbereich keinesfalls aus dem Blech fallen dürfen.
[0009] Magnetische Materialien zu finden die gleichzeitig Backform und Dauermagnet sein können ist, aus oben beschriebenen Gründen betreffend schwierig, Obstsäuren machen den Oberflächen und die Temperaturen den Magnetmaterialien zu schaffen.
[0010] Die vorliegende Erfindung soll all diese Nachteile hinfällig machen.
[0011] Gemäß Anspruch 1 wird eine neuartige Backblechkonstruktion ganz oder teilweise aus magnetisch leitendem Material hergestellt. Vorzugsweise sind zumindest die Seitenwände der Backblechkonstruktion magnetisch leitend. Unter magnetisch leitend versteht man weichmagnetische Eigenschaften. Durch außen auf die Konstruktion aufgesetzte Dauermagnete, welche hartmagnetisches Material umfassen, wird ein Magnetfeld erzeugt. Durch das erzeugte Magnet feld werden die magnetisch leitenden Materialien angezogen und so zusammengehalten. Die Kräfte die dabei entstehen verhindern ein Verrutschen der Seitenwände gegeneinander oder gegen die Bodenplatte. Vorzugsweise können Laschen oder dergleichen die sonst zur Fixierung der Seitenwände gegeneinander benötigt werden, entfallen. Dadurch wird die Form leichter zu zerlegen und einfacher zu reinigen.
[0012] Das Aufsetzen der Magnete von außen hat den Vorteil, dass sie nicht mit dem Kuchenteig selbst in Berührung kommen und nicht eventuell vorhandenen Obstsäuren ausgesetzt sein können, aber auch, dass ihre Form einfach sein kann und sie dann einfach zu reinigen sind.
[0013] Gemäß Anspruch 2 können die Magnete völlig lose sein und müssen in keiner Weise mechanisch mit den Backblechen verbunden sein. Sie werden wenn die Form geschlossen ist nur durch den Magnetismus in Position gehalten.
[0014] Gemäß Anspruch 3 können bei einer Konstruktion bestehend aus mehreren Teilen nur einzelne Bleche magnetisch leitend ausgeführt sein. Vorzugsweise könnte bei einer Form die aus vier einzelnen Seitenblechen besteht nur jedes zweite magnetisch leitend ausgeführt sein. Die nichtleitenden Seitenteile könnten auch aus Kunststoff gefertigt sein. Die Backform wird dann vorzugsweise so zusammengesetzt, dass die Dauermagnete außen sitzen, sich die nicht magnetisch leitenden Teile in der Mitte befinden und die weichmagnetischen Seitenwände innen.
[0015] Gemäß Anspruch 4 kann die Form auch rechteckig sein, wobei dann vier Seitenteile eine sinnvolle Anzahl sein können.
[0016] Gemäß Anspruch 5 kann die Backform rund ausgeführt sein und dann aus einem einzigen Blech zur seitlichen Begrenzung des Teigs bestehen.
[0017] Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
[0018] Dabei zeigen: [0019] Fig. 1 eine Ausführung eines Backblechs für viereckige Kuchen und Torten, bei denen jedes der vier Teile identisch ausgeführt ist und alle auf die Grundfläche gestellt werden.
[0020] Fig. 2 eine Ausführung der Backform für runde Kuchen und Torten, bei der die Form selbst aus nur einem Teil besteht und auf die ebene Grundfläche gestellt werden kann.
[0021] Back- oder Tortenformen wie in Figur 1 und 2 dargestellt können ein oder mehrere Seitenbleche 2 oder Seitenplatten 2 umfassen, welche zumindest teilweise magnetisch leitende Materialien umfassen. Die Seitenplatten können auf eine ebene Fläche 3 gestellt werden. Die Fläche kann beispielsweise ein Bodenblech, ein Backblech oder auf ein mit Folie oder ähnlichem abgedichtetes Gitter umfassen. Auf die Seitenplatten 1 wird vorzugsweise von außen ein Teil 1 aufgesetzt das permanentmagnetische Materialien umfasst und daher im Folgenden als Dauermagnet 1 bezeichnet wird. Die magnetischen Feldlinien 4 (B) durchdringen die Seitenbleche 2 und erzeugen dadurch Kräfte welche die Seitenbleche 2 zum Dauermagneten 1 ziehen, aber auch die einzelnen Seitenbleche 2 oder die beiden Enden des einzelnen Seitenblechs 2 in Figur 2 zusammenziehen. Durch diese Kräfte werden die Seitenbleche in Position gehalten auch wenn ein Kuchenteig in die Backform eingefüllt wird. Die Backbleche 2 und 3 können so ausgeführt sein, dass sie keine weiteren Winkel oder Ecken umfassen und somit besonders einfach zu reinigen sind. Auch der Dauermagnet 1 kann mechanisch sehr einfach gestaltet sein, so dass eine Reinigung falls überhaupt notwendig, sehr einfach sein kann.
Claims (5)
- Patentansprüche 1. Tortenform bestehend aus einem oder mehreren Blechen (2) dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Blech (2) magnetisch leitendes Material umfasst und durch einen oder mehrere Dauermagnete (1) zusammengehalten werden, wobei der oder die Dauermagnete (1) von außen auf die Seitenwände (2) aufgesetzt werden.
- 2. Tortenform gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Dauermagneten (1) lose sind.
- 3. Tortenform gemäß Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass von mehreren Blechen (2) nur manche Bleche (2) magnetisch leitend ausgeführt sind.
- 4. Tortenform gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Tortenform rechteckig ist und die seitliche Begrenzung aus vier Blechen (2) gefertigt ist.
- 5. Tortenform gemäß Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Tortenform rund ist und die seitliche Begrenzung aus einem einzigen Blech (2) gefertigt ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
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ATA994/2013A AT515115B1 (de) | 2013-12-30 | 2013-12-30 | Tortenform |
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Applications Claiming Priority (1)
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ATA994/2013A AT515115B1 (de) | 2013-12-30 | 2013-12-30 | Tortenform |
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AT515115A4 AT515115A4 (de) | 2015-06-15 |
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Family Applications (1)
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ATA994/2013A AT515115B1 (de) | 2013-12-30 | 2013-12-30 | Tortenform |
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2014
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