AT514696A4 - Fahrgestell für eine Sommerrodelbahn - Google Patents

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AT514696A4 AT507042013A AT507042013A AT514696A4 AT 514696 A4 AT514696 A4 AT 514696A4 AT 507042013 A AT507042013 A AT 507042013A AT 507042013 A AT507042013 A AT 507042013A AT 514696 A4 AT514696 A4 AT 514696A4
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell (1) für den Schlitten einer auf Schienen fahrenden Sommerrodelbahn mit einem Rahmen (2) und zumindest vier an ihm befestigten Rädern (6). Um die Kurvengängigkeit zu erhöhen und das Durchfahren von Kurven mit kleinen Radien zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass die vorderen Räder auf einer Querachse (10) montiert sind, die um eine Hochachse (5) gegenüber dem Rahmen (2) verschwenkbar gelagert ist, und dass die Querachse (10) unter der Wirkung zumindest zweier Federn (7) steht, die sie in die neutrale Lage, entsprechend der Geradeausfahrt, drängen.

Description

Die Erfindung betrifft den Schlitten einer Soimwstmdelbahn, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1,
Es gib! verschiedene Formen von sogenannten Soinmerrodelbahnen, diejenige, auf die sich die Erfindung bezieht, weist bevorzugt zwei Schienen auf, auf denen die mit Rollen bzw, Rädern versehene Rodau bzw, Schlitten, unter der Wirkung der Schwerkraft und gerohrt durch die Form der Scbiene(n) und, der Rolfen, entlang rollt, Die zwei Seidenen verlaufen: im Wesentlichen parallel zueinander, Abweichungen bei Kurven und damit verbundene Überhöhungen werden in der Beschreibung nicht berücksichtigt In vielen Fällen bestehen diese Schienen aus Rohren mit kreisförmigem- Querschnitt und die Räder der Schlitten bzw. Rodeln haben eine entsprechend konkave Oberfläche. Dazu kommt noch, dass am Schütten: oder am Fahrgestell des Schüttens hakenförmige Vorsprünge, zumeist mit Rollen versehen, befestigt sind, die die Schienen im, NormaiMi umgreifen und entweder beröhrungsirei a.usgebiläet sind: oder deren Rollen an den Schienen, meist tut untere a Bereich aolisgem so umfassen, dass: sieh der Schlitten nicht von den Schienen fertbswegen kann.
Bei derartigen Schütten, bei denen zumeist zwei und manchmal auch mehr Personen hintereinander sitzend vorgesehen sind, sind die Räder paarweise fest am Rahmen gelagert. Dadurch wird durch die Reihung der Räder in den Kurven nicht nur die Geschwindigkeit herabgesetzt» sondern der Verschleiß sowohl der Rollen, als mich der Schienen, nimmt mum genehme Formen an. Dazu kommt noch, dass der Mindestradius der befahrbaren Kurven ihr eine gute Ausnutzung der zur Verfügung stehenden natiullchen Gegebenkeiten and für die Schärfung spezieller r ahrcflekte bei weitem zu groß ist.
Die Erfindung hat das Ziel, hier Abhilfe zu scharfen und einen Schlitten bzw, ein Fahrgestell für einen Schlitten auzugeben, der diese Nachteile nicht anfwelst,
Erfedungsgemäß geschieht dies durch die Ausgestaltung eines Fahrgestells eines Schlittens mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches I angegebnen Merkmalen; mit anderen Worten, die Vorderräder des Schlittens sind an einem Querlenker angebracht, der um eine Hochaehse schwenkbar gelagert ist, nnd werden durch zwei» zumindest im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse 'verlaufende und am: Qnerlenker beidseits der vertikaler· Symmetrfeebene angreiiende Federn, bevorzugt Draekfedem in. ihre neutrale, der GeradeausFährt entsprechende, Position gedrängt.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung naher erläutert Dabei zeigt bzw. zeigen die Fig. 1 und 2 ein erundungsgemaßes Fahrgestell in Draufsicht und Frordalansiehi, die Fig. 3 und 4 das Fahrgestell der Fig, 1 und 2 in einer Linkskurve, eie Fig. 5 und 6 das Fahrgestell der Figur 1 und 2 in einer Rechtskurve and die Fig. 7 eine perspekti vische Ansicht.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 7 hervorgehu weist ein, in seiner Gesamtheit mit i bezeiehnetes, Fahrgestell einen, aus Rohren bestehenden, Rahmen 2 auf, der den nicht dsrgesteliten Aufbau mit Sitzschalen eie. trägt und auch eine Vorderachse: 3 und eine rlintetach.se 4 auiweist. Die Hinterachse 4 ist fest mit dem Rahmen 2 verbunden, die Vorderachse 3 aber int um eine Hochaehse 5 bezüglich des Rahmens 2. verdrehbar gelagert.
Die Achsen 3, 4 tragen Rollen bzw. Räder 6, deren Drehachsen 10 in Normafebenen zur Längsachse Hegen and, bezüglich des Fahrgestells 1, von innen oben nach süßen nnten 'verlaufen, sodass die Räder 6, deren Lauffläche entsprechend der (nicht dargesteilteu) Sebienenoheriäche proilliert ist, in der Lage sind, auch sehr große Seitenkräfte anlzuoehmen bzw* zu übertragen,
Ein Entgleisen wird durch eine, insgesamt mit 9 bezelchnete, Balte Vorrichtung verhindert, von denen jeweils eine den. Achsen 3, 4 ungeordnet ist und die in Fig, 7 besonders gut zu selten ist: Bngelsrilge (oder Hakenförmige) Ausleger 11 umfassen die (nicht dargestellte} Schiene und tragen Sicherheitsrollen 12, die die Schienen von außen und unten umfassen, und in geringem Abstand, in den meisten Fällen aber gefedert gelagert and somit stets berührend* um Stöße :zu vermeiden, zu der an dieser Steife vorgesehenen Sehienenober-' fläche liege».
Die emndougsgemaße Lenkung erfolgt nun an der Vorderachse 3 um die Hochaehse $ und zwar gegen die Kraft zweier Federn 7, die Im dargestellten AusfühmngsbeispIcL als Druckfedem ausgeb;Idos und vorgespannt uni eine Führung 13 herum angeordnet und und bei Auftreten einer Querfe-aiL bzw, ernes Fnhrangsdrehmomenies, das zumindest dein Drehmoment entspricht, weiches die Federn 7 um die Hochachse. 5 stabilisierend auf den Qnerienker 3 aasöbom eine Drehung zniässt Dies ist ans der Znsammertschau der Pig, 2, 4 und 6 gut zu; erkennen.
Ein solches Pederefement ist folgendermaßen aufgebautr Am Rahmen 2 sind 'Frager 14, etwa horizontal nach außen ragend, vorgesehen, die an ihren äußeren Enden die rohrförmige Führung 13 m Ausnehmungen passend verschieblich gelagert aufbohrnea Die Richtung der Verschieblichkeit verläuft bevorzugt zumindest irn 'Wesentlichen parallel zur Längsachse S. Die Führung 13 weist einen i Vdertdter 15 auh. au dem das eine Ende der Feder 7 anhegt, deren anderes Ende passend am hinteren Träger 14 anliegt. Zwischen dem Federteller 15 und dem vorderen. Träger 14 ist Luit, das erlaubt die Verschiebung der Führungen B und damit der Federteiler 15, bis der bei der Verdrehung jeweils nach vorne gelangende Federteler an der Rückseite des vorderen Trägers 14 anltegi wie dies in Fig, 4 und Fig, 6 bei dem jeweiliges kurvenäußeren Federelement erkennbar ist.
Durch diese Maßnahme erreicht man es, dass die problemlos zu befahrenden Radien gegenüber bekannten Schlitten deutlich, verkleinert werden können und, je nach, dem an dieser Steile der Rodelbahn gefahrenen Geschwindigkeiten bis hinunter zu acht Metern, beim Rangieren noch danmter, befahrbar sind. Damit erreicht man eine starke Reduktion des Verschleißes von Rädern und Schienen, ein bisher nicht erzielbares Fabrgeiühl für die Passagiere und sine wesentlich bessere Anpsssimgsnfeglkhkeiten der Bahn an das: vorgegebene Gelände als es bisher möglich war.
Die Efflndnng Ist nicht auf das dargesteilte und beschriebene Aasibhrungsbeisniei beschränkt. So kann die Form der Schienen bzw, der Laufflächen anders ansgebildet sein, es können die Laufflächen auf einer Schiene vereint vorgesehen sein oder auf drei oder mehr Schienen verteilt sein. Die Hoehachse 5 muss mein exakt vertikal (bei horizontaler Lsg© des Rahmens 2) verlaufen, sondern kann nach vorne bzw, nach hinten geneigt sein. Die Federn können als Zugfedern ausgebildet sein, die Fedefflennlinle kann nach den verschiedenen Kriterien ausgebiidet werden.
Es ist such möglich, jeweils· mehrere Federn mt unterschiedlicher '.Lange votzusehen, die somit sukzessive wirksam werden, Es können auch; die Winkel zwischen den Erdachsen IÖ und der Symmetrieebese: durch die Längsachse 8 andere Größe aufweise» als im dargestellien Beispiel und die Lage: der Querachse 1Ö am Rahmen 2 kann anders gewählt sein.
Wesentlich ist, dass die vordere Querachse bezüglich des Rahmens um eine Bochadise drehbar und durch Federn in die neutrale Lage gedrängt wird,
Ais Materialien kommen alle beim Bau von Schlitten dir Sommermdelbahnen üblichen Materialien In Betracht., die Federn können vom, Fachmann In Kenntnis der Erfindung, des Schlittens und der Balm leicht bestimmt und aasgewahlt werden.
Unter „im Wesentlichen“, „etwa“ und ähnlichen Ausdrücken werden Abweichungen von bis zu 10 % hzw, bis zu 10° verstanocnje nach dem technischen Zusammenhang,

Claims (4)

  1. IWcntaasprüche: 1, Fahrgestell (I) % daß Schlitten einer Sosnmerrodcibahn mit einem Rahmen (2) und mit zumindest vier an ihm befestigten Rädern (6), dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Räder auf einer Querachse. (lö) montiert sind, die um eine Hoehachse (5): gegenüber dem Rahmen (2) x^rsehwenkbar gelagert ist, und dass die Querachse (10) unter der Wirkung zumindest zweier Federn (?) steht, die sie in die: neutrale Lage, entsprechend der Ger&deausfehrt drängen,
  2. 2, Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekemizeielmet, dass die Federn (7) im Wesentlichen parallel zur Längsachse (!) des Fahrgestells und, in Fahrtrichtung gesehen,, hinter der Querachse l !0) ungeordnet sind,
  3. 3, Fahrgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (?) in der neutralen Lage vorgespannt sind,
  4. 4, Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, dass die Federn (?)Druekfedem sind,
AT507042013A 2013-10-29 2013-10-29 Fahrgestell für eine Sommerrodelbahn AT514696B1 (de)

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