AT514488A2 - Spaltmesservorrichtung - Google Patents

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AT514488A2
AT514488A2 ATA487/2014A AT4872014A AT514488A2 AT 514488 A2 AT514488 A2 AT 514488A2 AT 4872014 A AT4872014 A AT 4872014A AT 514488 A2 AT514488 A2 AT 514488A2
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Karl Binderberger
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Binderberger Maschb Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • B27L7/06Arrangements for splitting wood using wedges, knives or spreaders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Abstract

Spaltmesservorrichtung f r ein Spaltgerät für lieqende Holzspaltunq, mit einem ufrechten Spaltmesser (1) an dem mehrere seitlich ausrage de Spaltmesser (2, 3), gegenüber der Schneide (6) mit den Schneiden (7) weniqstens um die Klingenbreite da Messeattes (8) zurückgesetzt, an diesem und mit den äußeren Ende (9) an einen Stützrahmen {25) a qeschweißt sind und da aufrechte Spaltmesser {1) mit dem oberen Ende (9) und dem nteren Ende (10) an dem spaltgerät abge$tützt ist, wobei d aufrechte Spaltmesser (l) mit einer Aussparuns (11) versehe ist, in die ein $paltrin;(12) mit mehreren Spaltmessern ( , 20) einsetzbar und festlegbar ist.

Description

tSaci Binderberger Maschinenbau GmbH 5144 St.Georgen, Oö
Spaltmesservorrichtung
Spaltmesservorrichtung ffr ein Spaltgerät für liegende Holzspaltung, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1. I
Spaltmesservorrichtungen [für ein Spaltgerät für liegende Holzspaltung der bekannten Bauforra sind mit einem aufrecht angeordneten Spaltmesser kusgestattet, das sich an dem Spaltgerät an beiden Enden abstützt und am oberen Ende ist ein Hydraulikzylinder angkkuppelt, mit dem das Spaltmesser für unterschiedliche Spallaufgaben der Höhe nach verstellt und festgelegt werden kanl. Damit kann das auf dem Boden der Vorrichtung liegende Stammholz, von häufig unterschiedlicher Dicke, mit einer Säge abgllängt werden und dann in eine unterschiedliche Anzahl vJn Spaltstücken zerlegt werden, die von zwei bis sechzehn Teilen reichen. Es müssen aber dazu Spaltmesseranordnungen gewechselt werden, was einen erheblichen Zeitaufwand bedingt!.
Die Schneiden der Spaltmeslseranordnungen sind dabei in Spaltrichtung versetzt, dalnit die Spaltung nicht gleichzeitig beginnt, sodass did Kraftspitzen der Spaltung verringert und beherrschbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist Is, eine Spaltmesservorrichtung zu schaffen, bei der an einem!aufrechten Spaltmesser eine zusätzliche Spaltmesseranoldnung anbringbar ist mit der die Zahl der Spaltstücke ohne auswechseln der Spaltmesser-
Vorrichtung erhöht wer dar* kann und ohne dadurch die Stabilität der Spaltmessprvorrichtung zu vermindern.
Diese Aufgabe wird bei einer Spaltmesservorrichtung der eingangs genannten Art, lach dem Oberbegriff des Anspruches 1 mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst. I
Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindunglund bilden ebenso wie Anspruch 1 gleichzeitig einen Teil der Beschreibung der Erfindung.
Bei einer SpaltmeaservorJichtung für ein Spaltgerät für liegende Holzspaltung isd ein aufrechtes Spaltmesser vorgesehen, an dem mehre» seitlich ausragende Spaltmesser von einem Schnittpunkt ausgehend, etwa 60 Winkelgrade zum Blatt des aufrechten Spaltmessers diagonal angebracht sind, so dass deren Schneiden gegenüber der Schneide aufrechten Spaltmessers wenigstens ula die Klingenbreite zurückgesetzt eint! und zur Herstellung Her Stabilität mit den äußeren Enden an einen Stützrahmen angeschweißt sind. Das aufrechte Spaltmesser ist zur Aufnahme der Spaltkräfte mit dem oberen und dem unteren Ende an dim Spaltgerät selbst abgestützt.
Mit dieser bekannten Anordnung sind aber nur sechs Spaltteile herstellbar. I
Wenn eine genügende Spaltrraft aufgebracht werden kann und eine größere Anzahl an Splitstücken hergestellt werden soll, besteht ein Merkmal der Erfindung darin, das aufrechte Spaltmesser mit einer Ausiparung zu versehen, in die ein Spaltring mit mehreren Spaltmessern einsetzbar und festlegbar
ist. I
Die günstigste Möglichkeit! besteht in der Anbringung einer Aussparung, zumindest etwa mittig oder tiefer, vom Rücken des aufrechten Spaltmessers ter, etwa bis zur Hälfte des Messerblattes reichend, wodurc 1 eine günstigere Möglichkeit zur Halterung und eine gerin rere Zurücksetzung der Schneiden der Spaltmesser erreicht wir l.
Die Befestigung des Spal xinges erfolgt auf sehr einfache lagesichere Weise, indem dieser einerseits oben und unten am aufrechten Spaltmesser nt an Spaltring angebrachten Fahnen, die jeweils in einen Sch: itz, der von zwei Platten gebildet wird, die beiderseits am Rücken des aufrechten Spaltmessers befestigt sind, eingeschcben werden und durch Bohrungen in diesem und in den Platter mit Bolzen oder Schrauben fixiert wird.
Sowohl für das aufrechte Spaltmesser als auch für die Halterung des einsetzbare i Spaltringes ist die Anbringung eines Stützrahmens erforcsrlich, der die Spaltmesser an ihren äußeren Enden stützt.
Dafür sind im Bereich des oberen Endes der Schneide des aufrechten Spaltmessers w tnigstens annähernd im rechten Winkel zum Blatt des au£r tchten Spaltmessers, also im wesentlichen waagrecht au tragend, beiderseits Spaltmesser angeordnet, die den obere t Teil des Stützrahmens bilden.
An diesen Spaltmessern sind seitlich außen nach unten, im Wesentlichen Parallel zum Blatt des aufrechten Spaltmessers verlaufend, Spaltmesser a; geschweißt, an denen sich die seitlich ausragenden Spal· messer des aufrechten Spaltmessers und gegebenenfalls des eil gesetzten Spaltringes abstützen.
Zur Stabilisierung des Sp<ltringes sind die eben ausragend angeschweißten Spaltmesse: des Spaltringes an den herablaufenden Spaltmessern des Stützrahmens befestigbar.
Die Befestigung geschieht durch Einlegen der Enden der Spaltmesser in Schlitze a* Rücken der Meeserblätter der
seitlichen Spaltmesser und durch verbolzen in Verbolzungshülsen von Halterungen al den seitlichen Spaltmessern des Stützrshmens. Auf diese weise wird eine einfach aufgebaute, zuverlässige, rasch herstellbare, Verriegelungsanordnung geschaffen. I
Ein Ausführungsbeispiel Jer Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt: I
Fig. 1 die Spaltmesservbrrichtung mit eingesetztem Spaltring, in Sehräg»sicht von der Rückenseite der Spaltmesser gesepen, schematisch;
Fig. 2 die SpaltmesservLrrichtung mit eingesetztem Spaltring, in Seitenallsicht, schematisch;
Fig. 3 die SpaltmesservLrrichtung mit nicht eingesetzten
Spaltring, in seitlicher Schrägansicht, schematisch;
Fig. 4 die Spaltmesserverrichtung mit eingesetzten Spaltring, in Schrägalsieht von der Schneidenseite der Spaltmesser geselen, schematisch. ln den Fig. 1 bis 4 ist die Spaltmesservorrichtung mit eingesetztem Spaltring 12 Idargestellt, der von einem aufrechten Spaltmesser 1 Jetragen wird.
Das aufrechte Spaltmesserll ist im oberen Bereich mit einer Bohrung versehen, an der line Betätigungsvorrichtung zur Verstellung der Höhenlagelangreift, mit der die Abgleichung in Bezug auf das SpaltholJ erfolgt. Am unteren Ende 10 des aufrechten Spaltmessers llist eine Einziehung eingearbeitet, mit der die Halterung im apaltgerät erfolgt.
Im oberen Spaltbereich s .nd am aufrechten Spaltmesser 1 beiderseits waagrecht an reordnete Spaltmesser 26 und 27 angeschweißt , die Teil des Stützrahmens 25 für weitere Spaltmesser sind.
An den beiderseits waagr cht angeordnete Spaltmesser 26 und 27 sind an den freien En< en, parallel zum aufrechten Spaltmesser 1 nach unten verl< ufend, die Spaltmesser 4 und 5 angeschweißt.
Die Schneide 6 des au£re< hten Spaltmessers 1 reicht von den waagrechten Spaltmessern 4 und 5 bis in den Bereich des unteren Endes 10.
Im mittleren Schneidenbei eich sind beiderseits schräg nach außen, mit etwa 60 Winke]graden zum Blatt des aufrechten Spaltmessers 1, Spaltmess er 2 und 3, nach oben und unten, angeschweißt, deren Sußei3 Enden 9 an den nach unten verlaufenden Spaltmessern 4 und 5 verschweißt sind, wobei ihre Schneiden 7 gegenübe r der Schneide 6 zurückgesetzt sind. Symmetrisch zum Ausgangs >unkt dieser Spaltmesser 4, 5 ist vom Rücken 18 des aufrech :en Spaltmessers 1 her eine Ausparung 11 eingearbeitein die der Spaltring 12 eingesetzt wird.
Der Spaltring 12 besteht ius einem Ringteil 24, der aus einer Mehrzahl von Spaltmessert iilen zusammengesetzt ist und nach außen ragende Spaltmesser 13 und 20 trägt.
Der Spaltring 12 ist obe: 1 und unten mit einer Fahne 14 versehen, die in Schlitze 15 elngreifen, die von Platten 16 und 17 gebildet sind, die am Rücken 18 des aufrechten Spaltmessers 1 befestigt < ind und ebenso wie die Fahnen 14 mit Bohrungen 19 versehen sind, durch die die Verbolzung vorgenommen werden kann*
Die beiden waagrecht gegi nüberliegend angeordneten Spaltmesser 20 des Spaltringes 12 überragen die nach unten verlaufenden Spaltmesser « und 5 des Stützrahmens 25 greifen in Führungsechlitze 31 a i deren verbreiterten Messerblätter ein.
An den verbreiterten Mes: erblättern der nach unten verlaufenden Spaltmesser 4 und 5 sind Halterungen 30 für die Spaltmesser 20 des Spalt: inges 12 angebracht, bei denen die Lappen 28 von Verholzungihülsen 32 an den Messerblättern der Spaltmesser 4 und S beid«rseits der Führungsschlitze 31 angeschweißt und mit aufc eschweißten Stützwinkeln 29 verstärkt sind.
An den äußeren Enden 21 ier Spaltmesser 20 des Spaltringe 12 sind von den Rücken 22 he: Schlitze 23 eingearbeitet, die mit den Bohrungen der Verbolz mgshülsen 32 fluchten, sodass die Befestigung mit Scnraubbo .zen erfolgen kann.
In den Bereichen von etwa 60 Winkelgraden zum Messerblatt 8 des aufrechten Spaltmesse -s 1 sind am Spaltring 12 mittig dazu waeitere Spaltmesser angebracht, wodurch das Spaltholz in 12 Teile aufgespalten rerden kann.
Bezugszeichenliste 1 aufrechtes Spaltmei ser der Spaltmesservorrichtung 2 seitlich ausregend s Spaltmesser des aufrechten Spaltmessers 1 3 seitlich ausragend is Spaltmesser des aufrechten Spaltmessers 1 4 seitliches Spaltme iser des Stützrahmens 10 5 seitliches Spaltme iser des Stützrahmens 10 6 Schneide des aufre shten Spaltmessers 1 7 Schneide des seitl .ch ausragenden Spaltmessers 2 oder 3 8 Klingenbreite des iufrechten Spaltmessers 1 9 äußeres Ende des s iitlich ausragenden Spaltmessers 2 oder 3 10 unteres Ende des a ifrechten Spaltmessers 1 11 Ausparung an dem a ifrechten Spaltmesser 1 12 Spaltring 13 Spaltmesser des Sp altringes 12, schräg ausragend 14 Fahne des Spaltrin ?es 12 15 Schlitz am aufrech :en Spaltmesser 1 16 Platte am aufrecht sn Spaltmesser 1 für Schlitz 15 17 Platte am aufrecht an Spaltmesser 1 für Schlitz 15 18 Rücken des aufrech ten Spaltmessers 1 19 Bohrung in der Fat ne 14 und der Platte 16 und 17 20 eben ausragendes Spaltmesser des Spaltringes 12 21 äußeres Ende des Σpaltmessers 20 22 Rücken des Spaltme ssers 20 23 Schlitz am Rücken 22 des äußeren Endes 21 des
Spaltmessers 20 24 Ringteil des Spal' ringes 12 25 Stützrahmen der S] Altmesservorrichtung 26 Spaltmesser des a' ifrechten Spaltmessers 1, den oberen Teil des Stützratu lens 25 bildend 27 Spaltmesser des a ifrechten Spaltmeesers 1, den oberen Teil des Stützrah :tens 25 bildend 28 Lappen der Verbol sungshülse 32 29 Stützwinkel der Virbolzungshülse 32 30 Halterung der Ver >olzungshülse 32 31 Führungsschlitz i * Blatt des Spaltmessers 4 oder 5 32 Verbol2ungshülse ier Halterung 30

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Spaltmesservorrichti: ig für ein Spaltgerät für liegende Holzspaltung, mit ei lern aufrechten Spaltmesser (1) an dem mehrere seitlich aus tagende Spaltmesser (2, 3), gegenüber der Schneide (6) mit den Schneiden (7) wenigstens um die Klingenbreite des Mssserblattes (8) zurückgesetzt, an diesem und mit den äjßeren Enden (9) an einen Stützrahmen (25) angeschweißt sind und das aufrechte Spaltmesser (1) mit dem oberen Ende (9) und dem unteren Ende (10) an dem Spaltgerät abgestütz t ist, dadurch gekennzeichnet, dass das aufrechte Spaltnasser (1) mit einer Aussparung (11) versehen ist, in die ein Spaltring (12) mit mehreren Spaltmessern (13, 2C) einsetzbar und festlegbar ist.
  2. 2. Spaltmesservorrichtvmg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich ausragende Spaltmesser (2, 3) des aufrechten Spaltnessers (1) diagonal, insbesondere in wenigstens etwa 60 Winkelgraden, zum Messerblatt (8) des aufrechten Spaltmessers (1)angeordnet sind.
  3. 3. Spaltmesservorrichting nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenic stens annähernd im rechten Winkel zum Blatt des aufrechter Spaltmessers (1) ausragende Spaltmesser (26, 27) den oberen Teil des Stützrahmens (25) bilden, an denen aui en nach unten, im Wesentlichen parallel zum Messer! latt (8) des aufrechten Spaltmessers (1) verlaufend, Spaltmesser (4, 5) angeschweißt sind.
  4. 4. Spaltmesservorrichting nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die / ussparung (11) am Rücken (18)) des aufrechten Spaltmessers (1) zumindest etwa mittig oder tiefer, bis etwa zur Hälfte der Messerbreite reichend, eingearbeitet ist.
  5. 5. Spaltmesservorrichtu ig nach Anspruch 1 Oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spaltxing (12) oben und unten mit einer Fahne (14) versehen ist, die jeweils in einen Schlitz (IS) der vo i zwei Platten (16, 17), die beiderseits am Rücke\ (18) des aufrechten Spaltmessers (1) befestigt sind, jebildet wird und bei dem in die Aussparung (11) eine sschobenen Spaltring (12) durch Bohrungen (19) in di sseiti und in den Platten (16, 17) verbolzt sind.
  6. 6. Spaltmesservorrichti ng nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5, dadurch gekernzeichnet, dass der Spaltring (12) beiderseits mit eher ausragend angeschweißten Spaltmessern (20) ausgestattet ist, an deren äußeren Enden (21) jeweils ein am Rücken (22) der Spaltmesser (20) angebrachte Schlitz· (23) für die Halterung durch Verbolzen an den Spjltmessern (4, 5) des Stützrahmens (25) vorgesehen sin< .
  7. 7. Spaltmesservorrichti ng nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 6, dadurch gekei nzeichnet, dass an dem Spaltring (12), zusätzlich zu den Spaltmessern (20), über seinen Ringteil (24) verte .lt, mehrere, insbesondere vier, Spaltmesser (13) an [eschweißt sind, die in Spaltrichtung mittig zwischen den seitlichen Spaltmessern (2, 3) des aufrechten Spal imessers (1) angeordnet sind.
  8. 8. Spaltmesservorrichting nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 7, dadurch geke mzelehnet, dass die eben ausragend angeschweißten Spal:messer (20) des Spaltringes (12) bei eingesetztem Spaltrlng (12), mit den die Schlitze (23) tragenden Enden, in Führungsschlitze (31) der Spaltmesser (4 und 5) eingreifen für die die Messerblatter der Spaltmesser (4 und S insbesondere verbreitert ist, 9. spaltmesservorrichtu ig nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite der Messerblatter der Spaltmesser (4 tad 5), jeweils beiderseits der Führungsschlitze (33) Verbolzungshülsen (32) von Halterungen (30) anceordnet sind, die mit Lappen (28) an den Blattern der Spaltmesser (4 und 5) angeschweißt sind.
  9. 10. Spaltmesservorrichtj ng nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an d: e Verbolzungshülsen (32) der Halterungen (30) un< an den Messerblättern der Spalt Messer (4 und 5) St ,twinkeln (29) angeschweißt und in Spaltrichtung verla .fend geformt sind. {10 Ansprüche)
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