DE112009000687B4 - Blumen-Vorrichtung mit verschwenkbaren Blättern - Google Patents

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Abstract

Bei einer Blumen-Vorrichtung (100) mit mindestens einem Ring von kreisförmig angeordneten Blättern (120) mit einem freistehenden oberen Bereich (121) und einem unteren Bereich (122), mittels dessen sie über eine Trägereinrichtung (131, 151) zu einer stabilen Einheit zusammengefügt sind, werden lösbar feste Variationen einer Grundgestaltung dadurch ermöglicht, dass jedes Blatt (120) im Bereich seines unteren Endes (122) mit einem an einem Scharnier (131, 151) schwenkbar gelagerten Schwenkarm (110) verbunden ist, dessen Winkel gegenüber der Horizontalen mittels einer Verstelleinrichtung (131, 151) einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Blumen-Vorrichtung mit mindestens einem Ring von kreisförmig angeordneten Blättern mit einem freistehenden oberen Bereich und einem unteren Bereich, mittels dessen die Blätter über eine Trägereinrichtung zu einer stabilen Einheit zusammengefügt sind.
  • Blumen-Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik als Dekorationsobjekte verwendet. Die bekannten Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass eine Individualisierung eines einmal erworbenen Dekorationsobjektes, die eine Ausführung einer lösbar festen Variation einer Grundgestaltung erlaubt, nicht ermöglicht ist.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der Druckschrift US 3115435 A bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Blumen-Vorrichtung zu schaffen, bei der lösbar feste Variationen einer Grundgestaltung ermöglicht sind.
  • Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass jedes Blatt im Bereich seines unteren Endes mit einem an einem Scharnier schwenkbar gelagerten Schwenkarm verbunden ist, dessen Winkel gegenüber der Horizontalen mittels einer Verstelleinrichtung einstellbar ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Blumen-Vorrichtung wird durch das Merkmal, dass jedes Blatt im Bereich seines unteren Endes mit einem an einem Scharnier schwenkbar gelagerten Schwenkarm verbunden ist, dessen Winkel gegenüber der Horizontalen mittels einer Verstelleinrichtung einstellbar ist, erreicht, dass ein Winkel gegenüber der Horizontalen von in einem Ring kreisförmig angeordneten Blättern lösbar fest einstellbar ist, um so die äußere Erscheinung der Blumen-Vorrichtung als Dekorationsobjekt änderbar und damit individualisierbar zu machen.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass ein Schwenkarm einen oberen Teil aufweist, der mit einem Blatt verbunden ist, und einen unteren Teil aufweist, der mit der Verstelleinrichtung zusammenwirkt. Dabei ist vorzugsweise der Winkel gegenüber der Horizontalen des oberen Teils mittels einer Verstelleinrichtung einstellbar.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass jedem Schwenkarm eines Rings kreisförmig angeordneter Blätter jeweils eine Verstelleinrichtung zugeordnet ist. Eine Verstelleinrichtung ist dabei vorzugsweise von einer an der Trägereinrichtung drehbar gelagerten Verstellschraube gebildet, mit dessen Gewinde der untere Teil eines jeden Schwenkarms zusammenwirkt.
  • Zu diesem Zweck kann der untere Teil eines Schwenkarms beispielsweise keilförmig eine flache Spitze aufweisend ausgebildet sein, die in das Gewinde der Verstellschraube eingreift. Alternativ kann der untere Teil eines Schwenkarm auch mit einer Mutter verbunden sein, die auf dem Gewinde der Verstellschraube platziert ist.
  • Gemäß einer anderen wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass eine Verstelleinrichtung vorgesehen ist, die mit allen Schwenkarmen eines Rings kreisförmig angeordneter Blätter zusammenwirkt. Eine Verstelleinrichtung ist dabei vorzugsweise von einem an der Trägereinrichtung drehbar gelagerten, ein Außengewinde aufweisenden Verstellring gebildet, mit dessen Außengewinde der untere Teil eines jeden Schwenkarms zusammenwirkt.
  • Zu diesem Zweck kann der untere Teil eines Schwenkarms ebenfalls keilförmig eine flache Spitze aufweisend ausgebildet sein, die in das Außengewinde des Verstellrings eingreift. Alternativ kann der untere Teil eines Schwenkarms im Bereich seines Endes ein Gewinde aufweisen, das an das Außengewinde des Verstellrings angepasst ist und in das Außengewinde des Verstellrings eingreift. Gemäß einer weiteren wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass eine Trägereinrichtung von zwei epizentral parallel übereinander angeordneten Ringen gebildet ist, die teilweise fest miteinander verbunden sind. Die teilweise feste Verbindung der epizentral parallel übereinander angeordneten Ringe kann dabei beispielsweise von in entsprechenden Bohrungen der Ringe geführten Bolzen gebildet sein.
  • Gemäß obiger Ausführungsform kann ein Verstellring vorzugsweise in einem Lager gelagert sein, dessen eine Hälfte in einem oberen der epizentral parallel übereinander angeordneten Ringe und deren andere Hälfte in einem unteren der epizentral parallel übereinander angeordneten Ringe ausgebildet ist. Vorzugsweise ist dabei die Schwenkachse eines Schwenkarms in einer Aussparung gelagert, deren eine Hälfte in einem oberen der epizentral parallel übereinander angeordneten Ringe und deren andere Hälfte in einem unteren der epizentral parallel übereinander angeordneten Ringe ausgebildet ist.
  • Gemäß obiger Ausführungsform ist vorzugsweise vorgesehen, dass der untere Teil eines Schwenkarms im Bereich des das Gewinde aufweisenden Endes halbkreisförmig gebogen ausgebildet ist, wobei eine Schwenkachse des Schwenkarms durch den Mittelpunkt desjenigen Kreises verläuft, dessen eine Hälfte von dem halbkreisförmigen Ende des Schwenkarm gebildet ist.
  • Gemäß weiterer bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorgesehen sein, dass ein Schwenkarm von einem Blattstiel gebildet ist. Ein Schwenkarm kann des Weiteren auch als integraler Teil eines Blattes ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist eine Mehrzahl von Ringen kreisförmig angeordneter Blätter vorgesehen, wobei ein erster Teil der Ringe kreisförmig angeordneter Blätter verstellbar und ein zweiter Teil der Ringe kreisförmig angeordneter Blätter feststehend ausgebildet sein kann.
  • Eine Trägereinrichtung ist vorzugsweise von zwei konzentrisch übereinander angeordneten Ringen gebildet, die teilweise fest miteinander verbunden sind. Ein Verstellring kann dabei in einem Lager gelagert sein, das jeweils von einer Aussparung in den konzentrisch übereinander angeordneten Ringen der Trägereinrichtung gebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von schräg oben;
  • 2 die in 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Ansicht von oben;
  • 3 die in 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Explosionsansicht;
  • 4 die in 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Querschnittsansicht;
  • 5 eine zweite Ausführung der in 1 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von oben.
  • Die in den 1 bis 5 dargestellten erfindungsgemäßen Blumen-Vorrichtungen 100 enthalten jeweils einen Ring von kreisförmig angeordneten Blättern 120 mit jeweils einem freistehenden oberen Bereich 121 und jeweils einem unteren Bereich 122, wobei die Blätter 120 über den jeweils unteren Bereich 122 mit einer Trägereinrichtung zu einer stabilen Einheit zusammengefügt sind. Jedes Blatt 120 ist dabei im Bereich seines unteren Endes 121 mit einem an einem Scharnier schwenkbar gelagerten Schwenkarm 110 verbunden, dessen Winkel gegenüber der Horizontalen mittels einer Verstelleinrichtung 131, 151 einstellbar ist.
  • Ein Schwenkarm 110 weist jeweils einen oberen Teil 111 auf, der mit einem Blatt 120 verbunden ist, und einen unteren Teil 112, der mit der Verstelleinrichtung 131, 151 zusammenwirkt. Der Winkel gegenüber der Horizontalen des oberen Teils 111 ist dabei mittels einer Verstelleinrichtung 131, 151 einstellbar.
  • Bei der in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100 ist eine Verstelleinrichtung 131, 151 vorgesehen, die mit allen Schwenkarmen 110 eines Rings kreisförmig angeordneter Blätter 120 zusammenwirkt. Die Verstelleinrichtung 131, 151 ist dabei von einem an der Trägereinrichtung drehbar gelagerten, ein Außengewinde 141 aufweisenden Verstellring 140 gebildet, mit dessen Außengewinde 141 der untere Teil 112 eines jeden Schwenkarms 110 zusammenwirkt. Gemäß dieser Ausführungsform ist der untere Teil 112 eines Schwenkarms 110 im Bereich seines Endes 112 ein Gewinde 114 aufweisend ausgebildet, das an das Außengewinde 141 des Verstellrings 140 angepasst ist und in das Außengewinde 141 des Verstellrings 140 eingreift. Der untere Teil 112 eines Schwenkarms 110 ist im Bereich des das Gewinde 114 aufweisenden Endes halbkreisförmig gebogen ausgebildet, wobei eine Schwenkachse des Schwenkarms 110 durch den Mittelpunkt desjenigen Kreises verläuft, dessen eine Hälfte von dem halbkreisförmigen Ende des Schwenkarms 110 gebildet ist.
  • Eine Trägereinrichtung ist von zwei epizentral parallel übereinander angeordneten Ringen 130, 150 gebildet, die teilweise fest miteinander verbunden sind. Die teilweise feste Verbindung der epizentral parallel übereinander angeordneten Ringe 130, 150 ist dabei von in entsprechenden Bohrungen 160 der Ringe geführten Bolzen gebildet.
  • Ein Verstellring 140 ist in einem Lager 170 gelagert, dessen eine Hälfte 152 in einem oberen der epizentral parallel übereinander angeordneten Ringe 130, 150 und deren andere Hälfte 132 in einem unteren der epizentral parallel übereinander angeordneten Ringe 130, 150 ausgebildet ist. Desgleichen ist die Schwenkachse eines Schwenkarms 110 in einer Aussparung gelagert, deren eine Hälfte in einem oberen der epizentral parallel übereinander angeordneten Ringe 130, 150 und deren andere Hälfte 131 in einem unteren der epizentral parallel übereinander angeordneten Ringe 130, 150 ausgebildet ist.
  • In der in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der obere Teil 111 eines Schwenkarms 110 in eine entsprechende Aussparung eines Blattes 120 fest einfügbar. Gemäß alternativen Ausführungen kann ein Schwenkarm 110 auch als integraler Teil eines Blattes 120 ausgebildet sein. Eine Trägereinrichtung ist von zwei konzentrisch übereinander angeordneten Ringen 130, 150 gebildet, die teilweise fest miteinander verbunden sind. Ein Verstellring 140 ist in einem Lager 170 gelagert, das jeweils von einer Aussparung 132, 152 in den konzentrisch übereinander angeordneten Ringen 130, 150 der Trägereinrichtung gebildet ist.
  • In der in den 1 bis 4 dargestellten Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100 ist der Übersicht halber lediglich ein Ring kreisförmig angeordneter Blätter 120 dargestellt. Bei einer Ausführung mit einer Mehrzahl von Ringen kreisförmig angeordneter Blätter 120 wirken die entsprechenden Schwenkarme 110 mutatis mutandis.
  • Bei der in 5 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100 ist jedem Schwenkarm 110 eines Rings kreisförmig angeordneter Blätter 120 jeweils eine Verstelleinrichtung 131, 151 zugeordnet. Eine Verstelleinrichtung 131, 151 ist dabei von einer an der Trägereinrichtung drehbar gelagerten Verstellschraube 180 gebildet, mit dessen Gewinde der untere Teil 112 eines jeden Schwenkarms 110 zusammenwirkt, wobei der untere Teil 112 eines Schwenkarms 110 keilförmig eine flache Spitze aufweisend ausgebildet ist, die in das Gewinde der Verstellschraube 180 eingreift.
  • Die oben erläuterten Ausführungsbeispiele der Erfindung dienen lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche definierten erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch die Ausführungsbeispiele nicht eingeschränkt ist.

Claims (20)

  1. Blumen-Vorrichtung (100) mit mindestens einem Ring von kreisförmig angeordneten Blättern (120) mit einem freistehenden oberen Bereich (121) und einem unteren Bereich (122), mittels dessen die Blätter (120) über eine Trägereinrichtung zu einer stabilen Einheit zusammengefügt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Blatt (120) im Bereich seines unteren Endes (122) mit einem an einem Scharnier schwenkbar gelagerten Schwenkarm (110) verbunden ist, dessen Winkel gegenüber der Horizontalen mittels einer Verstelleinrichtung (131, 151) einstellbar ist.
  2. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwenkarm (110) einen oberen Teil (111) aufweist, der mit einem Blatt (120) verbunden ist, und einen unteren Teil (112) aufweist, der mit der Verstelleinrichtung (131, 151) zusammenwirkt.
  3. Vorrichtung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel gegenüber der Horizontalen des oberen Teils (111) mittels einer Verstelleinrichtung (131, 151) einstellbar ist.
  4. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Schwenkarm (110) eines Rings kreisförmig angeordneter Blätter (120) jeweils eine Verstelleinrichtung (131, 151) zugeordnet ist.
  5. Vorrichtung (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstelleinrichtung (131, 151) von einer an der Trägereinrichtung drehbar gelagerten Verstellschraube (180) gebildet ist, mit dessen Gewinde der untere Teil (112) eines jeden Schwenkarms (110) zusammenwirkt.
  6. Vorrichtung (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil eines Schwenkarms (110) keilförmig eine flache Spitze aufweisend ausgebildet ist, die in das Gewinde der Verstellschraube (180) eingreift.
  7. Vorrichtung (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (112) eines Schwenkarms (110) mit einer Mutter verbunden ist, die auf dem Gewinde der Verstellschraube (180) platziert ist.
  8. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstelleinrichtung (131, 151) vorgesehen ist, die mit allen Schwenkarmen (110) eines Rings kreisförmig angeordneter Blätter (120) zusammenwirkt.
  9. Vorrichtung (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstelleinrichtung (131, 151) von einem an der Trägereinrichtung drehbar gelagerten, ein Außengewinde (141) aufweisenden Verstellring (140) gebildet ist, mit dessen Außengewinde (141) der untere Teil (112) eines jeden Schwenkarms (110) zusammenwirkt.
  10. Vorrichtung (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (112) eines Schwenkarms (110) keilförmig eine flache Spitze aufweisend ausgebildet ist, die in das Außengewinde (141) des Verstellrings (140) eingreift.
  11. Vorrichtung (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (112) eines Schwenkarms (110) im Bereich seines Endes (112) ein Gewinde (114) aufweisend ausgebildet ist, das an das Außengewinde (141) des Verstellrings (140) angepasst ist und in das Außengewinde (141) des Verstellrings (140) eingreift.
  12. Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trägereinrichtung von zwei epizentral parallel übereinander angeordneten Ringen (130, 150) gebildet ist, die teilweise fest miteinander verbunden sind.
  13. Vorrichtung (100) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die teilweise feste Verbindung der epizentral parallel übereinander angeordneten Ringe (130, 150) von in entsprechenden Bohrungen (160) der Ringe (130, 150) geführten Bolzen gebildet ist.
  14. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstellring (140) in einem Lager (170) gelagert ist, dessen eine Hälfte (152) in einem oberen der epizentral parallel übereinander angeordneten Ringe (130, 150) und deren andere Hälfte (132) in einem unteren der epizentral parallel übereinander angeordneten Ringe (130, 150) ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung nach (100) einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse eines Schwenkarms (110) in einer Aussparung (170) gelagert ist, deren eine Hälfte (152) in einem oberen der epizentral parallel übereinander angeordneten Ringe (130, 150) und deren andere Hälfte ((132) in einem unteren der epizentral parallel übereinander angeordneten Ringe (130, 150) ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (112) eines Schwenkarms (110) im Bereich des das Gewinde (114) aufweisenden Endes halbkreisförmig gebogen ausgebildet ist, wobei eine Schwenkachse des Schwenkarms (110) durch den Mittelpunkt desjenigen Kreises verläuft, dessen eine Hälfte von dem halbkreisförmigen Ende des Schwenkarm (110) gebildet ist.
  17. Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwenkarm (110) von einem Blattstiel gebildet ist.
  18. Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwenkarm (110) als integraler Teil eines Blattes (120) ausgebildet ist.
  19. Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Ringen kreisförmig angeordneter Blätter (120) vorgesehen ist.
  20. Vorrichtung (100) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Teil der Ringe kreisförmig angeordneter Blätter (120) verstellbar und ein zweiter Teil der Ringe kreisförmig angeordneter Blätter (120) feststehend ausgebildet ist.
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