AT514379A1 - Spannbetonschwelle - Google Patents

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AT514379A1 AT4742013A AT4742013A AT514379A1 AT 514379 A1 AT514379 A1 AT 514379A1 AT 4742013 A AT4742013 A AT 4742013A AT 4742013 A AT4742013 A AT 4742013A AT 514379 A1 AT514379 A1 AT 514379A1
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Abstract

Bei einer Betonschwelle (1) für einen Gleiskörper, mit einem Betonkörper (2), wird vorgeschlagen, dass die Betonschwelle (1) eine flächige Schlagschutzeinrichtung (3) umfasst, und dass die Schlagschutzeinrichtung (3) - in Betriebslage gesehen - im Bereich einer Oberseite (4) des Betonkörpers (2) angeordnet ist.

Description

• t · · ···· ··· ··· • ♦ « · · · · ·* 4« ♦ ·· Λ · 34241 /mo
Die Erfindung betrifft eine Betonschwelle für einen Gleiskörper gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind Betonschwellen bekannt, welche Teil eines Gleiskörpers darstellen und zur Führung der Schienen und der Ableitung der Kräfte an das Gleisbett vorgesehen sein. Die Betonschwelle besteht aus einem Betonkörper, welcher eine Bewehrung aufweist. Die Bewehrung kann hierbei vorgespannt oder nicht vorgespannt sein.
Nachteilig an derartigen Betonschwellen ist, dass diese bei einem Entgleisen eines Zuges oder eines Waggons in der Regel derart beschädigt werden, dass ein Austausch der betroffenen Betonschwellen unabdingbar ist. Derartige Entgleisungen kommen hierbei häufig im untergeordneten Streckengleis, beispielsweise in einem Verschubbahnhofbereich mit vielen Weichen und engen Kurven, vor, weshalb in derartigen Bereichen häufig noch Holzschwellen verwendet werden, welche bezüglich Entgleisungen unempfindlicher als Betonschwellen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Betonschwelle der eingangs genannten Art anzugeben, mit welcher die genannten Nachteile vermieden werden können, und welche gut für das untergeordnete Streckengleis geeignet sind.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Patentanspruches 1 erreicht.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Betonschwelle wesentlich widerstandsfähiger bezüglich den für eine Entgleisung üblichen Beschädigungen ist, und daher auch im untergeordneten Streckengleis gut einsetzbar ist. Dadurch können auch im untergeordneten Streckengleis Betonschwellen statt Holzschwellen verwendet werden, wodurch durch die Systemvereinheitlichung im gesamten Streckennetz Synergieeffekte genutzt werden können. Hierbei hat sich gezeigt, dass bei einem Entgleisen eines Zuges oder Waggons die abkommenden Räder über die Kanten des Betonkörpers rollen oder auf diese aufschlagen und dadurch bei herkömmlichen Betonschwellen zu Abplatzungen oder Einkerbungen führen, welche in weiterer Folge zu einem bis zu den Bewehrungen reichenden Riss führen können. Durch diese Abplatzungen oder Risse ist die Sicherheit der herkömmlichen Betonschwellen nach einer Entgleisung nicht mehr gegeben und die Betonschwelle muss ausgetauscht werden. Durch die Schlagschutzeinrichtung im Bereich der 2/18 • · · ο · • » • ο 34241 /mo • 9 · · · * · • · ·· - ·
Oberseite der Betonschwelle kann die Ausbreitung eines Risses bereits im Bereich der Oberseite gehindert oder gestoppt werden sowie Abplatzungen des Betons gering gehalten werden. Dadurch verursacht eine Entgleisung im Wesentlichen lediglich oberflächliche Schäden, welche für die Sicherheit des Funktionierens der Betonschwelle nicht relevant sind. Hierbei kann die Schlagschutzeinrichtung einen Teil der lokal auftreffenden Energie absorbieren oder an einen großen Volumenbereich des Betonkörpers weitergeben. Selbst bei Ausbreitung eines Risses durch die Schlagschutzeinrichtung kann einem Aufweiten des Risses entgegengewirkt werden, wodurch trotz des Risses ein Schutz vor Korrosion der Bewehrung durch den Betonkörper weiterhin gegeben ist. Dadurch muss eine von einer Entgleisung betroffene Betonschwelle nicht ausgetauscht werden.
Die Erfindung betrifft weiters ein Verfahren zur Herstellung einer Betonschwelle gemäß dem Patentanspruch 13.
Aufgabe der Erfindung ist es daher weiters ein Verfahren anzugeben, mit welchem eine vorteilhafte Betonschwelle einfach herzustellen ist.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Schlagschutzeinrichtung bereits bei dem Herstellungsprozess einfach und zuverlässig in den Betonkörper der Betonschwelle eingebracht werden kann.
Die Unteransprüche betreffen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Ausdrücklich wird hiermit auf den Wortlaut der Patentansprüche Bezug genommen, wodurch die Ansprüche an dieser Stelle durch Bezugnahme in die Beschreibung eingefügt sind und als wörtlich wiedergegeben gelten.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen lediglich eine bevorzugte Ausführungsform beispielhaft dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer Betonschwelle in Aufsicht;
Fig. 2 die bevorzugte Ausführungsform einer Betonschwelle als Schnitt in Seitenansicht; 3/18
Fig. 3 den Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2; und
Fig. 4 den Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 2.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer Betonschwelle 1 für einen Gleiskörper, mit einem Betonkörper 2. Eine Betonschwelle 1 ist eine Schwelle für einen Gleiskörper, welche einen Betonkörper 2 aufweist. Der Betonkörper 2 ist in der Regel bewehrt, wobei die Bewehrung insbesondere Spannelemente 8 umfassen kann. Die Betonschwelle 1 dient zur Auflage der Schienen des Gleiskörpers und weist in der Regel wenigstens zwei Aufnahmebereiche 5 auf, wobei die Schienen in den Aufnahmebereichen 5 an der Betonschwelle 1 befestigt werden können.
Vorgesehen ist, dass die Betonschwelle 1 eine flächige Schlagschutzeinrichtung 3 umfasst, und dass die Schlagschutzeinrichtung 3 - in Betriebslage gesehen - im Bereich einer Oberseite 4 des Betonkörpers 2 angeordnet ist. Hierbei kann bei einem Verfahren zur Herstellung der Betonschwelle 1 die flächige Schlagschutzeinrichtung 3 in dem Bereich einer für die Betriebslage vorgesehenen Oberseite 4 des Betonkörpers 2 angeordnet werden. Die Schlagschutzeinrichtung 3 ist eine Einrichtung oder Vorrichtung, welche den Betonkörper 2 vor der Einwirkung der aufschlagenden Räder schützt oder zumindest die Auswirkungen verringert. Hierbei kann die Schlagschutzeinrichtung 3 die Ausbreitung von Rissen in dem Betonkörper 2 der Betonschwelle 1 stoppen oder verhindert. Weiters kann die Schlagschutzeinrichtung 3 einer Aufweitung des Risses, also einer Verbreiterung des Risses entgegenwirken, wodurch der Korrosionsschutz für die Bewehrung durch den Betonkörper 2 weiterhin gewährleistet werden kann. Die Schlagschutzeinrichtung 3 kann weiters auch einem, insbesondere großflächigem, Abplatzen des Betons an der Oberseite 4 entgegenwirken. Die Schlagschutzeinrichtung 3 kann hierbei aus einem Material ausgebildet sein, welches zäher und duktiler als der Betonkörper 2 ist. Die Oberseite 4 des Betonkörpers 2 ist hierbei jene Seite des Betonkörpers 2, welche in der Betriebslage der Betonschwelle 1, also in einer Einbaulage im Gleiskörper, nach oben weist, und auf welcher im Falle eines Entgleisens eines Zuges oder Waggons die Räder aufschlagen. Durch die im Bereich der Oberseite 4 des Betonkörpers 2 angeordnete flächige Schlagschutzeinrichtung 3 kann die Entstehung von Rissen und/oder die Ausbreitung von Rissen von der Oberseite 4 in • · · · β • · β · · ο • · · · ··· • · · · · • · · · * • · · · • * · · • · · · · · • » · 34241 /mo * · · · 4 den restlichen Betonkörper 2 unterbunden werden, wodurch die Betonschwelle 1 weiterhin gefahrlos einsetzbar ist und nicht ausgetauscht werden muss. Das die Schlagschutzeinrichtung 3 flächig ist bedeutet hierbei vorzugsweise, dass die räumliche Erstreckung der Schlagschutzeinrichtung 3 im Wesentlichen entlang der Oberfläche der Oberseite 4 oder im Wesentlichen parallel zu der Oberseite 4 verläuft.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Betonschwelle 1 als SpannbetonschweUe ausgebildet ist. Hierbei kann in einem Betonkörper 2 wenigstens ein vorgespanntes Spannelement 8 angeordnet sein, welches für eine stetige Druckbelastung des Betonkörpers 2 im Regelbetrieb sorgt. Dieses vorgespannte Spannelement 8 stützt sich mittels eines Ankers und/oder direkt durch Verbund mit dem Beton an eben diesem ab, und überträgt dadurch Kräfte auf den umgebenden Betonkörper 2. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Spannelemente 8 als Spanndraht bzw. Litze, insbesondere umfassend Stahl, ausgebildet sind, wobei auch andere Werkstoffe, wie etwa Glasfaserstränge oder Kohlefaserstränge, vorgesehen sein können. Bevorzugt ist weiters vorgesehen, dass die Spannelemente 8 im direkten Verbund mit dem Betonkörper 2 der Betonschwelle 1 verbunden sind, wodurch eine einfache und rationalisierte Herstellung der Betonschwelle 1 möglich ist.
Hierbei kann die Betonschwelle 1 insbesondere als Monoblockschwelle ausgebildet sein. Eine Monoblock-Schwelle ist eine Betonschwelle 1 mit einem durchgehenden Betonkörper 2. Um die auftretenden Biegebelastungen aufzunehmen sind derartige Monoblockschwellen in der Regel als Spannbetonschwellen umfassend Spannelemente 8 ausgebildet.
Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Betonschwelle 1 insbesondere als Zweiblockschwelle ausgebildet ist. Bei einer Zweiblockschwelle ist der Betonkörper 2 in je zwei Blöcke aufgeteilt, wobei jeder Block über einen Aufnahmebereich 5 verfügt. Die beiden Blöcke sind mit einer Verbindungsvorrichtung, insbesondere einem Stahlträger, verbunden, welcher einen konstanten Abstand zwischen den beiden Blöcken sicherstellt. Da die in den einzelnen Blöcken auftretenden Biegebelastungen gering sind, kann die Bewehrung in der Zweiblockschwelle schlaff, also nicht vorgespannt, ausgebildet sein. Alternativ können die Blöcke der 5/18 • « • · • · • ♦ · · · · • « · · · · * ···· ··· ·♦·· · • ♦ * · • ·· · ·· 5 34241 /mo
Zweiblockschwelle aus Spannbeton ausgebildet sein, also vorgespannte Spannelemente 8 aufweisen.
Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die Schlagschutzeinrichtung 3 innerhalb des Betonkörpers 2 angeordnet ist. Hierbei kann die Schlagschutzeinrichtung 3 insbesondere ähnlich einer zusätzlichen Bewehrung ausgebildet sein, welche durch von dem Betonkörper 2 durchdrungen ist und die Ausbreitung von Rissen im Betonkörper 2 als auch großflächige Abplatzungen zuverlässig verhindern kann. Hierbei wird der durch die Schlagschutzeinrichtung 3 durchdrungene Bereich des Betonkörpers 2 duktiler und insbesondere schlagfester. Dadurch kann die Betonschwelle 1 besonders einfach hergestellt werden und sich bezüglich einer Instandhaltung nicht von anderen Betonschwellen unterscheiden. Der Bereich des Betonkörpers 2, in welchem die Schlagschutzeinrichtung 3 angeordnet ist, ist in den Fig. 1, 2 und 4 schraffiert dargestellt.
Die Schlagschutzeinrichtung 3 kann weiters zur Gänze in dem Betonkörper 2 eingebettet sein.
Besonders bevorzugt kann die Schlagschutzeinrichtung 3 - in Betriebslage gesehen -lediglich in einer oberen Hälfte des Betonkörpers 2 angeordnet sein.
Weiters kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Schlagschutzeinrichtung 3 vorspannungsfrei in dem Betonkörper 2 eingebettet ist.
Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Schlagschutzeinrichtung 3 auf der Oberfläche der Oberseite 4 des Betonkörpers aufgebracht ist.
Weiters ist ein Verfahren zur Herstellung der Betonschwelle 1 für einen Gleiskörper vorgesehen, wobei die Schlagschutzeinrichtung 3 in eine Gussform eingebracht wird und danach in die Gussform ein Beton zum Ausbilden wenigstens eines Teiles des Betonkörpers 2 der Betonschwelle 1 eingebracht wird. Die Gussform kann hierbei insbesondere ein Langbett sein. Hierbei kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Betonschwelle 1 gemäß einem herkömmlichen Langbett-Verfahren hergestellt wird, wobei zusätzlich vor dem Einbringen des Betons in die Gussform die Schlagschutzeinrichtung 3 in die Gussform eingebracht, insbesondere eingelegt werden. Dadurch kann das Herstellungsverfahren für eine vorteilhaft ausgebildete 6/18
Betonschwelle 1 kaum aufwendiger sein als für eine herkömmliche Betonschwelle.
Hierbei kann insbesondre für den Betonkörper 2 mehrere Teile gegossen und anschließend zusammengefügt werden, wobei in zumindest einen Teil die Schlagschutzeinrichtung 3 eingebracht ist.
Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Betonkörper 2 in einem Gussvorgang gegossen wird.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Oberseite 4 des Betonkörpers 2 zwei Aufnahmebereiche 5 für Schienen aufweist, und dass die Schlagschutzeinrichtung 3 zumindest benachbart zu den Aufnahmebereichen 5 angeordnet ist. Die Aufnahmebereiche 5 dienen zur Auflage der Schienen des Gleiskörpers, wobei die Aufnahmebereiche 5 Befestigungsmittelaufnahmen 9 aufweisen, welche Befestigungsmittelaufnahmen 9 zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, beispielsweise Schrauben, für die Schienen vorgesehen sind. Weiters kann vorgesehen sein, dass Winkelführungsplatten in den Aufnahmebereichen 5 angeordnet sein können. Ein Schnitt durch einen der Aufnahmebereiche 5 ist in Fig. 3 dargestellt. Beim Entgleisen eines Zuges oder Waggons kommt es hierbei benachbart zu den Aufnahmebereichen 5 zu den größten Krafteinwirkungen, da die Räder in diesen Bereichen mit im Wesentlichen noch ungebremster Geschwindigkeit aufschlagen. Durch die zumindest benachbart zu den Aufnahmebereichen 5 angeordnete Schlagschutzeinrichtung 3 kann diese zumindest jene Bereiche des Betonkörpers 2 schützen, welche in der Regel bei einem Entgleisen am stärksten beschädigt werden.
Weiters kann vorgesehen sein, dass die Aufnahmebereiche 5 Sicken 10 aufweisen, welche zur zumindest mittelbaren Führung der Schienen, insbesondere mittels Winkelführungsplatten, vorgesehen sein. Die Sicken 10 können hierbei an zumindest einer Seite durch eine Erhebung 11 berandet sein. Eine Abplatzung im Bereich der Sicken 10, insbesondere eine Abplatzung der Erhebung 11, kann zu einer unzuverlässigen Führung der Schiene Führen. Hierbei kann insbesondere die Schlagschutzeinrichtung 3 im Bereich der Sicken 10, besonders bevorzugt in der zumindest einen Erhebung 11, angeordnet sein. Hierbei kann eine Abplatzung der Erhebung 11 und einer damit verbundenen unzuverlässigen Führung der Schienen • ····
34241 /mo entgegengewirkt werden.
Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass sich die Schlagschutzeinrichtung 3 an der Oberseite 4 von einem der Aufnahmebereiche 5 bis zu dem anderen der Aufnahmebereiche 5, und von den beiden Aufnahmebereichen 5 im Wesentlichen bis zu den jeweiligen Stirnseiten 6 des Betonkörpers 2 erstreckt. Hierbei kann die Schlagschutzeinrichtung 3 insbesondere jene Bereiche der Oberseite 4 vollständig schützen, welche nicht durch die Schienen und deren Befestigungen, beispielsweise den Winkelführungsplatten, abgedeckt sind. Dies ist beispielhaft in der in Fig. 2 dargestellt.
Weiters kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die Aufnahmebereiche 5 frei von der Schlagschutzeinrichtung 3 sind. Hierdurch kann die Schlagschutzeinrichtung 3 kleiner und dadurch materialschonender ausgebildet sein. Weiters können dadurch die Befestigungsmittelaufnahmen 9 ungehindert von der Schlagschutzeinrichtung 3 in den Betonkörper 2 eingebracht werden.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass sich die Schlagschutzeinrichtung 3 ausgehend von der Oberseite 4 entlang zumindest einer Längsseite 7 des Betonkörpers 2 erstreckt. Die Schlagschutzeinrichtung 3 kann sich insbesondere entlang beider an der Oberseite 4 angrenzenden Längsseite 7 erstrecken. Hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Schlagschutzeinrichtung 3 im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Schlagschutzeinrichtung 3 entlang der Oberfläche verläuft, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Hierbei können auch an der Oberseite 4 angrenzende Bereiche des Betonkörpers 2, welche von den Rädern getroffen werden können, mit der Schlagschutzeinrichtung 3 versehen sein.
Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die Schlagschutzeinrichtung 3 zwischen der Oberseite 4 des Betonkörpers 2 und den Spannelementen 8 der Betonschwelle 1 angeordnet ist. Die Betonschwelle 1 kann gemäß der bevorzugten Ausführungsform eine Vielzahl an Spannelementen 8 aufweisen, welche vorzugsweise durchgehend durch den Betonkörper 2 entlang dessen Längsrichtung verlaufen. In den Fig. 3 und 4 sind zur besseren Darstellung lediglich die Hälfte der Spannelemente 8 mit Bezugszeichen versehen. Durch die zwischen der Oberseite 4 8/18
• · · · · · · · ·· ·· · ·· · ·♦· 8 34241 /mo des Betonkörpers 2 und den Spannelementen 8 angeordnete Schlagschutzeinrichtung 3 kann in vorteilhafter Weise bewirkt werden, dass die Ausbreitung eines Risses von der Oberfläche des Betonkörpers 2 zu den Spannelementen 8 verhindert werden kann. Hierbei wäre ein bis zu den Spannelementen 8 reichender Riss besonders kritisch, da die Spannelemente 8 durch einsickernde Feuchtigkeit korrodieren würden und die Funktion der Spannelemente 8 in der Folge eingeschränkt wäre. Selbst bei einem bis zu den Spannelementen 8 reichenden Riss kann die Schlagschutzeinrichtung 3 einem Aufweiten des Risses entgegenwirken, wodurch der Riss unabhängig von seiner Tiefe in der Breite gering bleibt, und dadurch einem einsickern von Feuchtigkeit bis zu den Spannelementen 8 entgegengewirkt werden kann.
Weiters kann vorgesehen sein, dass die Schlagschutzeinrichtung 3 lediglich in dem Bereich zwischen der Oberseite 4 des Betonkörpers 2 und den Spannelementen 8 der Betonschwelle 1 angeordnet ist. Hierdurch kann bei dem Herstellungsverfahren zunächst die Schlagschutzeinrichtung 3 und anschließend die Spannelemente 8 in die Form eingebracht werden, wobei die Schlagschutzeinrichtung 3 die Spannelemente 8 nicht behindert.
Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Spannelemente 8 die Schlagschutzeinrichtung 3 durchdringen, wobei die Schlagschutzeinrichtung 3 insbesondere sich zusätzlich in einen Bereich unterhalb der Spannelemente 8 erstreckt.
Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die Schlagschutzeinrichtung 3 zumindest bereichsweise gitterförmig und/oder gewebeförmig ausgebildet ist. Hierbei kann die Schlagschutzeinrichtung 3 insbesondere ähnlich einem Bewehrungsgitter ausgebildet sein. Weiters könnte die Schlagschutzeinrichtung 3 als Gewebe, insbesondere umfassend Maschen, ausgebildet sein. Die Schlagschutzeinrichtung 3 kann weiters insbesondere als dreidimensionales Gewebe ausgebildet sein. Hierbei kann die Schlagschutzeinrichtung 3 besonders gut von dem Betonkörper 2 durchdrungen sein, wodurch diese den Betonkörper 2 im Bereich der Schlagschutzeinrichtung 3 besonders duktil und schlagfest macht.
Insbesondere kann vorgesehen sein, die gitterförmig und/oder gewebeförmig 9/18
34241 /mo ausgebildete Schlagschutzeinrichtung 3 eine Maschenweite zwischen 1 mm und 50 mm, insbesondere zwischen 3 mm und 20 mm, aufweist. Die gitterförmig und/oder gewebeförmig ausgebildete Schlagschutzeinrichtung 3 insbesondere eine Vielzahl an Durchbrechungen aufweisen, welche durch die Gitterstäbe oder die Fasern des Gewebes berandet sind. Die Maschenweite der Schlagschutzeinrichtung 3 kann insbesondere den Durchmesser der Durchbrechungen der Schlagschutzeinrichtung 3 wiedergeben. Bei Durchbrechungen mit einer komplexen oder länglichen Form kann die Maschenweite insbesondere der Durchmesser des Inkreises der Durchbrechungen sein. Durch dieses, im Vergleich zu den für eine Betonschwelle 1 üblichen Dimensionen, besonders engmaschige Gitter oder Gewebe, kann die Schlagschutzeinrichtung 3 die Rissausbreitung im Betonkörper 2 besonders zuverlässig unterbinden.
Die Schlagschutzeinrichtung 3 kann insbesondere einstückig ausgebildet sein. Die Schlagschutzeinrichtung 3 kann beispielsweise aus einer Vielzahl an miteinander verschweißten Bewehrungsstäbe ausgebildet sein, welche zusammen ein einstückiges Bewehrungsgitter ausbilden.
Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die Schlagschutzeinrichtung 3 eine Mehrzahl an Verstärkungselementen umfasst. Ein Verstärkungselement kann hierbei ein zusammenhängendes Gitter oder ein zusammenhängendes Gewebe sein.
Die Verstärkungselemente können insbesondere flächig ausgebildet sein. Die Verstärkungselemente können beispielsweise als ein im Wesentlichen zweidimensionales Gitter oder Gewebe ausgebildet sein.
Alternativ können die Verstärkungselemente als dreidimensionales Gitter oder Gewebe ausgebildet sein.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Schlagschutzeinrichtung 3 eine Mehrzahl an übereinander angeordneten Lagen von Verstärkungselementen umfasst. Hierbei können die Lagen der Verstärkungselemente beanstandet zueinander im Betonkörper 2 angeordnet sein. Weiters können die Lagen insbesondere parallel zu der Oberfläche des Betonkörpers 2 verlaufen. Hierdurch kann eine sich in alle drei Raumrichtungen erstreckende Schlagschutzeinrichtung 3 10/18 ·« ·· · ·· · · ··«·· ··· ·· • » « · · · · ··· · • ·· · · · · · ····*·; * ····· «· ♦ ·· ·· · ·· · ··· 10 34241 /mo aus einer Vielzahl einfach ausgebildeter Verstärkungselementen ausgebildet werden. Durch die Mehrzahl an Lagen kann ein besonders guter Schutz bezüglich einer Ausbreitung eines Risses bewirkt werden.
Die Verstärkungselemente können weiters mittels Distanzstücken zueinander beabstandet sein. Hierbei kann eine genaue Positionierung der Verstärkungselemente während des Gussvorganges des Betons erreicht werden.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Abstand zwischen zwei benachbarten Verstärkungselementen dem Halbfachen bis Zweifachen der Dicke eines Verstärkungselementes entspricht.
Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die Schlagschutzeinrichtung 3 eine Dicke zwischen 0,5 cm und 15 cm, insbesondere zwischen 1 cm und 5 cm, aufweist. Die Dicke kann hierbei normal zu der unmittelbar benachbarten Oberfläche gemessen werden. Es hat sich hierbei gezeigt, dass in diesem Dickenbereich der Schlagschutzeinrichtung 3 diese eine besonders zuverlässige Wirkung entfaltet, aber dennoch einfach ausgebildet sein kann.
Weiters kann vorgesehen sein, dass die Schlagschutzeinrichtung 3 einen Teil der Oberfläche der Oberseite 4 des Betonkörpers 2 ausbildet. Insbesondere kann eine Lage der Verstärkungselemente direkt in der Oberfläche der Oberseite 4 des Betonkörpers 2 eingebettet sein. Hierbei kann der Schutz vor Rissen bereits an der Oberfläche erfolgen, wodurch der Bildung von Rissen bereits entgegengewirkt werden kann.
Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die Schlagschutzeinrichtung 3 aus einem korrosionsfesten Material ausgebildet ist. Die korrosionsfesten Materialien können insbesondere Glasfasern, Glasfaserngewebe, Kunststoff, kohlenfaserverstärkte Kunststoffe, verzinkter oder rostfreier Stahl, Basaltfasern, Basaltfaserngewebe oder Aramidfasern sein. Dadurch kann die oberflächennahe Schlagschutzeinrichtung 3 besonders langlebig und zuverlässig ausgebildet sein. Weiters kann dadurch die Größe einer Abplatzung gering gehalten werden.
Patentansprüche: 11/18

Claims (13)

11 Dl DR. FERDINAND GIBLER Dl DR. WOLFGANG POTH Austrian and European Patent and Trademark Attorneys 34241 /mo GIBLER & POTH PATENTANWÄLTE PATENTANSPRÜCHE 1. Betonschwelle (1) für einen Gleiskörper, mit einem Betonkörper (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Betonschwelle (1) eine flächige Schlagschutzeinrichtung (3) umfasst, und dass die Schlagschutzeinrichtung (3) - in Betriebslage gesehen - im Bereich einer Oberseite (4) des Betonkörpers (2) angeordnet ist.
2. Betonschwelle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagschutzeinrichtung (3) innerhalb des Betonkörpers (2) angeordnet ist.
3. Betonschwelle (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (4) des Betonkörpers (2) zwei Aufnahmebereiche (5) für Schienen aufweist, und dass die Schlagschutzeinrichtung (3) zumindest benachbart zu den Aufnahmebereichen (5) angeordnet ist.
4. Betonschwelle (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schlagschutzeinrichtung (3) an der Oberseite (4) von einem der Aufnahmebereiche (5) bis zu dem anderen der Aufnahmebereiche (5), und von den beiden Aufnahmebereichen (5) im Wesentlichen bis zu den jeweiligen Stirnseiten (6) des Betonkörpers (2) erstreckt.
5. Betonschwelle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schlagschutzeinrichtung (3) ausgehenden von der Oberseite (4) entlang zumindest einer Längsseite (7) des Betonkörpers (2) erstreckt.
6. Betonschwelle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagschutzeinrichtung (3) zwischen der Oberseite (4) • · · ···· · · · · • « · · ···« ··* ·»·* · ♦ «··♦ ο · · ·· ·· · ·· · ··* 12 34241 /mo des Betonkörpers (2) und Spannelementen (8) der Betonschwelle (1) angeordnet ist.
7. Betonschwelle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagschutzeinrichtung (3) zumindest bereichsweise gitterförmig und/oder gewebeförmig ausgebildet ist.
8. Betonschwelle (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gitterförmig und/oder gewebeförmig ausgebildete Schlagschutzeinrichtung (3) eine Maschenweite zwischen 1 mm und 50 mm, insbesondere zwischen 3 mm und 20 mm, aufweist.
9. Betonschwelle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagschutzeinrichtung (3) eine Mehrzahl an übereinander angeordneten Lagen von Verstärkungselementen umfasst.
10. Betonschwelle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagschutzeinrichtung (3) eine Dicke zwischen 0,5 cm und 15 cm, insbesondere zwischen 1 cm und 5 cm, aufweist.
11. Betonschwelle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagschutzeinrichtung (3) einen Teil der Oberfläche der Oberseite (4) des Betonkörpers (2) ausbildet.
12. Betonschwelle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagschutzeinrichtung (3) aus einem korrosionsfesten Material ausgebildet ist.
13. Verfahren zur Herstellung einer Betonschwelle (1) für einen Gleiskörper, wobei eine Schlagschutzeinrichtung (3) in eine Gussform eingebracht wird und danach in die Gussform ein Beton zum Ausbilden wenigstens eines Teiles eines Betonkörpers (2) der Betonschwelle (1) eingebracht wird.
13/18
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