AT514186B1 - Vorrichtung zum Führen von langgestrecktem metallischem Gut zwischen einer Gutablaufeinrichtung und einem Verbraucher - Google Patents

Vorrichtung zum Führen von langgestrecktem metallischem Gut zwischen einer Gutablaufeinrichtung und einem Verbraucher Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Führen von langgestrecktem metallischem Gut, wie Draht (D), zwischen einer Gutablaufeinrichtung (I) und einem das Gut von dieser abziehenden Verbraucher, mit einem Gestell zur Halterung einer relativ zu dem Verbraucher bewegbaren Gutablöseeinrichtung (3, 4, 5), wobei die Gutablöseeinrichtung linear bewegbar und mit einem Rückhalteelement (10), das vorzugsweise aus einer oder mehreren Federn oder Hydraulikzylindern gebildet ist, über ein Drehelement (7, 8, 11) gekoppelt ist.

Description

Beschreibung
VORRICHTUNG ZUM FÜHREN VON LANGGESTRECKTEM METALLISCHEM GUT ZWI¬SCHEN EINER GUTABLAUFEINRICHTUNG UND EINEM VERBRAUCHER
[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen von langgestrecktem metallischemGut, wie Draht, zwischen einer Gutablaufeinrichtung zu einem das Gut von dieser abziehendenVerbraucher, insbesondere einer Drahtbiegemaschine, mit einem Gestell zur Halterung einerrelativ zu dem Verbraucher bewegbaren Gutablöseeinrichtung.
[0002] Derzeit auf dem Markt erhältliche Drahtablaufeinrichtungen weisen zur Ablöse des Drah¬tes von einem stehenden Drahtbund ein Pendel auf, welches in Bodennähe drehbar gelagertist. Am Pendel ist zusätzlich ein Federelement befestigt, welches das Pendel in seine Aus¬gangsstellung zurück bringt. Am oberen Ende des Pendels befindet sich ein Rollenblock oderein Umlenkbogen, in dem der Draht geführt wird, der vom Verbraucher von dem Drahtbundabgezogen wird. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass sowohl der zur Verfügung stehendeDrahtspeicher als auch die Sensibilität des Pendels von der Höhe des Abzugspunktes abhängigsind. Des Weiteren muss damit bei hohen Drahtbunden eine verhältnismäßig große Massen¬trägheit beschleunigt werden. Dies wirkt sich negativ auf den Drahtbund aus, der dadurch im¬mer wieder zusammengeschnürt wird, und auf den Draht selbst, der teilweise deformiert wird,wodurch in weiterer Folge die Richtqualität negativ beeinflusst werden kann.
[0003] Die Erfindung zielt darauf ab, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Vor¬richtung der einleitend angegebenen Art zu schaffen, mit der eine störungsfreie gesteuerteFührung des Gutes sowie ein Ausgleich der auf das Gut gegebenenfalls ruckweise aufgebrach¬ten Abzugskraft erzielt werden kann.
[0004] Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Gutablöseein¬richtung mit einem Rückhalteelement, das vorzugsweise aus einer oder mehreren Federn oderHydraulikzylindern gebildet ist, über ein Drehelement gekoppelt ist, das mit einer Welle verse¬hen ist, an der eine Nocke befestigt ist, deren Form aus einer linearen Kennlinie des Rückhal¬teelementes eine nicht lineare Kennlinie für einen linear bewegbaren Schlitten der Gutablö¬seeinrichtung erzeugt, der mit dem Rückhalteelement mittels eines Seilzuges verbunden ist, derüber eine an der Welle gelagerte Scheibe geführt ist, und wobei die auf einen Gutbund ausge¬übte Abziehkraft die Drehzahl der Gutablaufeinrichtung steuert.
[0005] Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist an der Welle ein Sensor befestigt, über dendie Drehzahl der Gutablaufeinrichtung mittels einer Steuereinrichtung regelbar und/oder dieProduktionsgeschwindigkeit des Verbrauchers beeinflussbar ist.
[0006] Vorzugsweise ist die Kennlinie des Rückhalteelementes, bezogen auf die Gutablöseein¬richtung, durch auf der Welle verschiebbare Elemente modifizierbar und somit dem Gutdurch¬messer anpassbar.
[0007] Erfindungsgemäß kann die Höhe und Neigung der Gutablöseeinrichtung stufenlos ver¬stellbar und an das Ablaufverhalten des Gutes anpassbar sein.
[0008] Alternativ kann im Rahmen der Erfindung die Höhe und Neigung der Gutablöseeinrich¬tung verstellbar und auch für Gutablaufeinrichtungen mit horizontaler Achse geeignet sein.
[0009] Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Gutfüh¬rungsrolle schwenkbeweglich an einem Schlitten der Gutablöseeinrichtung montiert ist, dervorzugsweise unter Aufrechterhaltung einer 30° Gutschleife an einem horizontalen Träger einesGestells gleitverschieblich zwischen den Schlitten-Arbeitsbereich definierenden Endanschlägengeführt ist.
[0010] Weitere Merkmale der Erfindung werden nachfolgend an einem Ausführungsbeispielunter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen: [0011] Fig. 1 eine Drahtführvorrichtung gemäß der Erfindung, [0012] Fig. 2 eine schematische Seitenansicht, [0013] Fig. 3 eine teilweise Perspektivansicht der Vorrichtung und [0014] Fig. 4 ein Kraft-Weg- Diagramm.
[0015] Die in Fig. 1 gezeigte Drahtführvorrichtung weist allgemein eine einen Drahtbund Babstützende Drahtablaufeinrichtung I, welche sowohl motorisch angetrieben als auch nur ge¬bremst ausgestaltet werden kann, sowie eine Drahtzugausgleichseinrichtung II und einen nichtdargestellten Verbraucher auf, welcher beispielsweise eine Drahtrichtanlage oder eine Draht-biegemaschine sein kann. In weiterer Folge wird das zu verarbeitende Gut, das in Fig. 1 nurangedeutet ist, als Draht D bezeichnet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist aber auch inVerbindung mit jedem anderen langgestreckten Profilmaterial einsetzbar.
[0016] Die Drahtführvorrichtung ist mit einer Säule 2' eines Gestells 2 versehen, welches mitder Drahtablaufeinrichtung I verbunden ist. An der Säule 2' ist ein waagrechter Träger 3 befes¬tigt, der gleichzeitig die Fahrbahn für einen Schlitten 4 ist, an dem ein Rollenblock 5 montiert ist,mit dessen Hilfe der Draht D vom Bund B abgelöst wird.
[0017] Der Träger 3 ist an der Säule 2' in der Höhe stufenlos verstellbar und kann damit auf dieoptimale Abzugshöhe eingestellt werden. Ebenso kann der Rollenblock 5 in seiner Neigunggegenüber dem Schlitten 4 verdreht werden.
[0018] Am Schlitten 4 ist, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ein Seil 6 befestigt, welches über eineNocke 7 läuft, die auf einer Welle 8 montiert ist. Das Seilende ist am Nockenbeginn festge¬klemmt. Auf derselben Welle 8, an der die Nocke 7 befestigt ist, ist an einer Scheibe 11 einweiteres Seil 9 befestigt. Das andere Ende des Seils 9 wird von einer Rückhaltefeder 10 gehal¬ten. Durch Umsetzung der Linearbewegung des Schlittens 4 in eine Drehbewegung der Welle 8kann über einen Sensor 12 die exakte Position des Schlittens 4 bestimmt werden.
[0019] Durch die Formgebung der Nocke 7 kann die Kennlinie der Feder 10, bezogen auf denVerfahrweg des Schlittens 4, für jede gewünschte Progression gestaltet werden, wie Fig. 4zeigt, um eine Dämpfungswirkung für die Schlittenbewegung zu erzeugen. Ebenso kann durchBeilegen von Distanzringen 11, welche zylindrisch oder nockenförmig ausgebildet sind, dieKennlinie der Feder 10 ohne Demontage von Bauteilen gemäß den Anforderungen des Gutesmodifiziert werden.
[0020] Die erfindungsgemäße Drahtführvorrichtung bildet zusammen mit der Drahtablaufein¬richtung I einen Speicher, der Ungleichmäßigkeiten in der Produktionsgeschwindigkeit desVerbrauchers ausgleicht. Erhöht sich kurzfristig der Materialverbrauch, übt der Schlitten 4 über¬proportional zum linear kleiner werdenden Speicher eine Kraft auf den Drahtbund B aus, diedessen Rotation beschleunigt, damit wieder mehr Material zur Verfügung gestellt wird. Über¬schreitet der Schlitten 4 einen definierten Punkt, weil es beispielsweise an der Drahtablaufein¬richtung I zu einer Störung gekommen ist, besteht die Möglichkeit, den Verbraucher abzuschal¬ten.
[0021] Die Drahtablaufeinrichtung I, auf welcher der Drahtbund B aufgelegt ist, kann entwedermit einem gebremsten Drehteller 13, aber auch mit einem motorisch angetriebenen Drehtellerausgeführt sein. Über den optional vorhandenen Sensor 12 kann über die MaschinensteuerungEinfluss sowohl auf die Drehzahl der Drahtablaufeinrichtung I als auch auf die Produktionsge¬schwindigkeit genommen werden. Ebenso ist es damit möglich, den Verbraucher abzuschalten,wenn der Speicher ein definiertes Minimum erreicht hat.
[0022] Die Drahtzugausgleichseinrichtung II, die im Betrieb des Verbrauchers auftretenderuckweise Abzugskräfte ausgleicht, ist für alle Arten von Materialien, welche auf die Drahtab¬laufeinrichtung I gelegt werden können, geeignet, wie z.B. Compact-Coils, wild gehaspelteDrahtbunde, Spulen etc.
[0023] Es versteht sich, dass das erläuterte Ausführungsbeispiel im Rahmen des Erfindungs¬gedankens abgewandelt werden kann, insbesondere was die Art des zu verarbeitenden Gutesund der Drahtablaufeinrichtung betrifft, die beispielsweise auch horizontal angeordnet werdenkönnte.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Führen von langgestrecktem metallischem Gut, wie Draht, zwischen einerGutablaufeinrichtung und einem das Gut von dieser abziehenden Verbraucher, mit einemGestell zur Halterung einer relativ zu dem Verbraucher bewegbaren Gutablöseeinrichtung,dadurch gekennzeichnet, dass die Gutablöseeinrichtung (3, 4, 5) mit einem Rückhal¬teelement (10), das vorzugsweise aus einer oder mehreren Federn oder Hydraulikzylinderngebildet ist, über ein Drehelement (7, 8, 11) gekoppelt ist, das mit einer Welle (8) versehenist, an der eine Nocke (7) befestigt ist, deren Form aus einer linearen Kennlinie des Rück¬halteelementes (10) eine nicht lineare Kennlinie für einen linear bewegbaren Schlitten (4)der Gutablöseeinrichtung (3, 4, 5) erzeugt, der mit dem Rückhalteelement (10) mittels ei¬nes Seilzuges verbunden ist, der über eine an der Welle (8) gelagerte Scheibe (11) geführtist, und wobei die auf einen Gutbund (B) ausgeübte Abziehkraft die Drehzahl der Gutab¬laufeinrichtung (I) steuert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Welle (8) ein Sensor(12) befestigt ist, über den die Drehzahl der Gutablaufeinrichtung (I) mittels einer Steuer¬einrichtung regelbar und/oder die Produktionsgeschwindigkeit des Verbrauchers beein¬flussbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennlinie desRückhalteelementes (10), bezogen auf die Gutablöseeinrichtung (3, 4, 5), durch auf derWelle (8) verschiebbare Elemente modifizierbar und somit dem Gutdurchmesser anpass¬bar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höheund Neigung der Gutablöseeinrichtung (3, 4, 5) stufenlos verstellbar und an das Ablaufver¬halten des Gutes anpassbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höheund Neigung der Gutablöseeinrichtung (3, 4, 5) verstellbar und auch für Gutablaufeinrich¬tungen (I) mit horizontaler Achse geeignet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eineGutführungsrolle (5) schwenkbeweglich an einem Schlitten (4) der Gutablöseeinrichtung (3,4, 5) montiert ist, der vorzugsweise unter Aufrechterhaltung einer 30° Gutschleife an einemhorizontalen Träger (3) eines Gestells (2) gleitverschieblich zwischen den Schlitten-Arbeitsbereich definierenden Endanschlägen geführt ist. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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