AT514112B1 - Schmuckstück - Google Patents

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AT514112B1 AT2592013A AT2592013A AT514112B1 AT 514112 B1 AT514112 B1 AT 514112B1 AT 2592013 A AT2592013 A AT 2592013A AT 2592013 A AT2592013 A AT 2592013A AT 514112 B1 AT514112 B1 AT 514112B1
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Abstract

Schmuckstück mit einem mit Öffnungen (3) versehenen Grundkörper (2) und wenigstens einem Draht (4), wobei der wenigstens eine Draht (4) zum Darstellen von Symbolen (5), vorzugsweise Buchstaben und/oder Ziffern, durch die Öffnungen (3) sowie entlang einer Oberseite (6) und/oder einer Unterseite (7) des Grundkörpers (2) geführt ist.

Description

Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schmuckstück mit den Merkmalen des Oberbe¬griffs des Anspruchs 1.
[0002] Um Schmuckstücken eine persönliche Note zu verleihen, ist es gebräuchlich, diese mitGravuren zu versehen. Dies geschieht meist an nicht direkt einsehbaren Stellen des Schmuck¬stücks. Ein häufig auftretendes Beispiel wäre einen Namen auf der Innenseite eines Ringseinzugravieren. Hierdurch stellt sich zwar unter Umständen eine enge Beziehung zwischen demTräger und seinem Ring ein. Diese spiegelt sich aber nicht in dem Aussehen des Ringes selbstwider. Ganz im Gegenteil, wird das Schmuckstück meist - zwar nach persönlichen Vorlieben -bei einem Juwelier ausgesucht, aber das Aussehen des Schmuckstückes an sich steht, wennüberhaupt, nur in sehr indirektem Zusammenhang mit der später hinzugefügten Gravur.
[0003] In der DE 10 2005 047 749 A1 wird eine Armbanduhr offengelegt, bei der die Uhr mitdem Armband vernäht ist.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es ein Schmuckstück bereitzustellen, das sowohl in eindeuti¬ger Weise personalisiert ist als auch einen direkten Zusammenhang zwischen dem Aussehendes Schmuckstücks und der Personalisierung aufweist.
[0005] Diese Aufgabe wird durch ein Schmuckstück mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ge¬löst.
[0006] Erfindungsgemäß geschieht dies also, indem bei einem Schmuckstück, welches einenmit Öffnungen versehenen Grundkörper aufweist, wenigstens ein Draht zum Darstellen vonSymbolen, vorzugsweise Buchstaben und/oder Ziffern, durch die Öffnungen sowie entlang einerOberseite und/oder Unterseite des Grundkörpers geführt ist.
[0007] Mit anderen Worten wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass durch die Darstellung vonSymbolen mittels eines Drahtes eine personalisierte Optik des Schmuckstückes erreicht wird.
[0008] Besonders an Stellen, die direkt auf der Haut eines Trägers des Schmuckstückes auflie¬gen, ist es vorgesehen, dass der wenigstens eine Draht entlang der Oberseite und/oder derUnterseite in Nuten zumindest teilweise versenkt ist.
[0009] Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchendefiniert.
[0010] Um einen Zusammenhang zwischen dem Aussehen des Schmuckstücks auf der Ober¬seite und der Unterseite zu erreichen, kann vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Drahtdurchgängig ist und vorzugsweise durch zumindest drei Öffnungen geführt ist. Aus dem glei¬chen Grund kann vorgesehen sein, dass genau ein durchgängiger Draht für jedes darzustellen¬de Symbol vorgesehen ist.
[0011] Um ein Verrutschen des Drahtes entlang der Unterseite und/oder der Oberseite zuverhindern, ist bevorzugt vorgesehen, dass der Draht dort verlötet ist.
[0012] Für eine sichere Befestigung des Drahtes kann gesorgt werden, indem der wenigstenseine Draht in den Öffnungen verlötet ist.
[0013] Um dabei eine glatte Oberfläche, eine gute Befestigung sowie eine ansprechende Optiksicherzustellen, kann der Draht entlang der Nuten verlötet sein und/oder verschmiedet sein.
[0014] Mit der vorliegenden Erfindung kann erreicht werden, dass an einer nicht sofort ersichtli¬chen Stelle des Schmuckstücks beispielsweise eine Nachricht - ähnlich einer Gravur - darge¬stellt wird und gleichzeitig an einer gut sichtbaren Stelle des Schmuckstücks Symbole darge¬stellt werden, die zwar in direktem Zusammenhang mit der Nachricht stehen, aber deren Be¬deutung für einen Außenstehenden nicht ohne Weiteres erkennbar ist. Es ist also besondersbevorzugt vorgesehen, dass die durch den wenigstens einen Draht dargestellten Symbole aufder Oberseite von den durch den wenigstens einen Draht dargestellten Symbolen auf der Un- terseite in ihrer Form verschieden sind.
[0015] Es ist bevorzugt vorgesehen, dass der Grundkörper und/oder der wenigstens eine Drahtaus Metall gefertigt sind, wobei die Farbe des Metalls des Grundkörpers vorzugsweise ver¬schieden ist von der Farbe des Metalls des wenigstens einen Drahtes, wodurch eine gute Er¬kennbarkeit der Symbole sichergestellt wird.
[0016] Schutz wird auch begehrt für einen Ring, welcher ein erfindungsgemäßes Schmuckstückist, wobei die Oberseite des Grundkörpers eine Innenfläche des Rings bildet und die Unterseitedes Grundkörpers eine Außenfläche des Rings bildet.
[0017] Im Sinne der vorher beschriebenen Situation mit klarer, nicht sichtbarer Nachricht undverschlüsselter, sichtbarer Nachricht bzw. Code, kann auch vorgesehen sein, dass auf derInnenfläche und der Außenfläche des Rings Symbole dargestellt sind, wobei die Symbole aufder Innenfläche vorzugsweise Buchstaben und/oder Ziffern sind.
[0018] Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind anhand der Figuren sowie derdazugehörigen Figurenbeschreibung ersichtlich. Dabei zeigen [0019] Fig. 1a und 1b ein erfindungsgemäßes Schmuckstück von zwei Seiten, [0020] Fig. 2a und 2b einen erfindungsgemäßen Ring in zwei Darstellungen, [0021] Fig. 3a und 3b Detaildarstellungen eines erfindungsgemäßen Rings sowie [0022] Fig. 4a bis 4i eine Abfolge von Darstellungen zur Verdeutlichung des Herstellungs¬ prozesses.
[0023] Das in Figur 1a und 1b dargestellte Schmuckstück weist einen Grundkörper 2 auf, aufdessen Oberseite 6 und Unterseite 7 mittels jeweils eines Drahtes 4 Symbole 5 dargestellt sind.Dabei ist auf der Oberseite 6 durch die Symbole 5 klar lesbar ein Name dargestellt und auf derUnterseite 7 ein dem Namen entsprechender Code, wobei nur einem Eingeweihten die Bedeu¬tung der Symbole 5 auf der Unterseite 7 klar ist.
[0024] Figuren 2 und 2b stellen ein erfindungsgemäßes Schmuckstück 1 in der Form einesRinges dar. Dabei entspricht der Ring 1 im Wesentlichen dem in den Figuren 1 a und 1 b darge¬stellten Schmuckstück, wobei der Grundkörper 2 eben zu einem Ring gebogen wurde. Umeinen tatsächlichen Ring herzustellen, wurden die Enden des Grundkörpers 2 verlötet. Es isteine Lötfuge 11 dargestellt, welche natürlich so verschmiedet werden kann, dass sie im fertigenZustand im Wesentlichen nicht mehr sichtbar ist.
[0025] In dieser Ausführungsform ist der Name auf der Innenseite 9 des Ringes 1 dargestelltund kann also nicht gelesen werden, wenn der Ring 1 als Fingerring getragen wird.
[0026] In diesem Fall ist lediglich der Code auf der Außenseite 10 des Ringes 1 zu erkennen.
[0027] Die Detaildarstellung in Figur 3a zeigt einen Schnitt durch den Ring aus den Figuren 2aund 2b. Hier ist ersichtlich, wie der Draht 4 auf der Innenseite 9 des Rings in einer Nut 8 ver¬senkt ist (siehe auch Fig. 4c, 4d, 4f und 4g). Der Draht 4 ist des Weiteren in den Öffnungen 3entlang der Nuten 8 sowie der Außenseite 10 des Ringes verlötet. Um dies zu verdeutlichen istan diesen Stellen Lot 12 (Hartlot) eingezeichnet.
[0028] Die Detaildarstellung in Figur 3b zeigt ein einziges Symbol 5 auf der Innenseite 9 desRinges 1. Auch hier ist das Lot 12 eingezeichnet.
[0029] Die Figuren 4a bis 4i zeigen einen Herstellungsablauf für den in den vorherigen Figurengezeigten Ring 1. Am Anfang steht ein Grundkörper 2, welcher von zwei Seiten in den Figuren4a und 4b dargestellt ist. Die Öffnungen 3 sind dabei als Durchgangsöffnungen ausgebildet,wodurch die Drähte 4 einfach zwischen Oberseite 6 und Unterseite 7 hin und her geführt wer¬den kann. In Figur 4a ist die Oberseite 6, in Figur 4b die Unterseite 7 zu erkennen. Aufgrund derVielzahl der Öffnungen 3 sind nicht alle mit Bezugszeichen versehen.
[0030] Es werden dann, wie in Figur 4c dargestellt, die Nuten 8 an der Oberseite 6 so ange- bracht, dass die später zu „vernähenden“ Drähte 4 in diesen versenkt werden können. DieNuten 8 verlaufen also zwischen gewissen Öffnungen 3.
[0031] Figur 4d zeigt einen Schnitt durch die Ebene X aus der Darstellung in Figur 4c. Hier sindzum einen noch einmal die Nuten 8 verdeutlicht. Zum anderen ist es ersichtlich, dass die Öff¬nungen 3 tatsächlich als Durchgangsöffnungen ausgeführt sind.
[0032] In Figur 4e liegt nun der Grundkörper 2 mit korrekt angebrachten Drähten 4 vor. Da hierdie Oberseite 6 dargestellt wird, ist also schon der Name „LISA“ zu lesen.
[0033] Figur 4f zeigt einen Schnitt durch die Ebene Y aus der Darstellung in Figur 4e. Es wirdhier deutlich, wie der Draht 4 durch die Durchgangsöffnungen 3 im Grundkörper 2 sowie ent¬lang der Nuten 8 und entlang der Unterseite 7 geführt ist.
[0034] Figur 4g ist eine Detaildarstellung zu Figur 4f (dort durch einen Kreis angedeutet). Hierist noch einmal deutlich zu erkennen, wie die Drähte 4 sowohl an der Unterseite als auch an derOberseite entlang geführt sind.
[0035] Im nächsten Schritt werden die Drähte 4 verlötet, und zwar entlang der Oberseite 6, derUnterseite 7 in den Öffnungen 3 sowie in den Nuten 8. Außerdem erfolgt ein verschmieden derDrähte 4 an der Oberseite 6, um eine möglichst glatte Oberfläche herzustellen.
[0036] Letztlich wird der Grundkörper 2 zu einem Ring gebogen und verlötet. Des Weiteren wirddie Lotfuge 11 so verschmiedet, dass sie nicht mehr erkennbar ist. Eine Schnittdarstellung desResultats ist in Figur 4i dargestellt.
[0037] Beispielsweise kann, je nach Kundenwunsch, nur auf einer Seite eine Nachricht zulesen sein. Dabei können dann die Öffnungen 3 beispielsweise auch als Sacklöcher ausgebildetsein, in denen der Draht 4 verlötet ist.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Schmuckstück mit einem mit Öffnungen (3) versehenen Grundkörper (2) und wenigstenseinem Draht (4), dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Draht (4) zum Dar¬stellen von Symbolen (5), vorzugsweise Buchstaben und/oder Ziffern, durch die Öffnungen (3) sowie entlang einer Oberseite (6) und/oder einer Unterseite (7) des Grundkörpers (2)geführt ist, wobei der wenigstens eine Draht (4) entlang der Oberseite (6) und/oder der Un¬terseite (7) in Nuten (8) zumindest teilweise versenkt ist.
  2. 2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eineDraht (4) durchgängig ist und vorzugsweise durch zumindest drei Öffnungen (3) geführt ist.
  3. 3. Schmuckstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass genau ein durch¬gängiger Draht (4) für jedes darzustellende Symbol (5) vorgesehen ist.
  4. 4. Schmuckstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,dass die Öffnungen (3) als Durchgangsöffnungen ausgebildet sind.
  5. 5. Schmuckstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,dass der wenigstens eine Draht entlang der Unterseite und/oder der Oberseite verlötet ist.
  6. 6. Schmuckstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,dass der wenigstens eine Draht (4) in den Öffnungen (3) verlötet ist.
  7. 7. Schmuckstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,dass der Draht (4) entlang der Nuten (8) verlötet und/oder verschmiedet ist.
  8. 8. Schmuckstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,dass die durch den wenigstens einen Draht (4) dargestellten Symbole (5) auf der Oberseite (6) von den durch den wenigstens einen Draht (4) dargestellten Symbolen (5) auf der Un¬terseite (7) in ihrer Form verschieden sind.
  9. 9. Schmuckstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,dass der Grundkörper (2) und/oder der wenigstens eine Draht (4) aus Metall gefertigt sind,wobei die Farbe des Metalles des Grundkörpers (2) vorzugsweise verschieden ist von derFarbe des Metalles des wenigstens einen Drahtes (4).
  10. 10. Ring, welcher ein Schmuckstück (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9 ist,dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (6) des Grundkörpers (2) eine Innenfläche(9) des Rings bildet und die Unterseite (7) des Grundkörpers (2) eine Außenfläche (10) desRings bildet.
  11. 11. Ring nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenfläche (9) und derAußenfläche (10) des Rings Symbole (5) dargestellt sind, wobei die Symbole (5) auf derInnenfläche (9) vorzugsweise Buchstaben und/oder Ziffern sind. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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