AT513935A1 - Verstellbares Teleskoprohr mit elastischem Einschub - Google Patents

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AT513935A1 ATA50095/2013A AT500952013A AT513935A1 AT 513935 A1 AT513935 A1 AT 513935A1 AT 500952013 A AT500952013 A AT 500952013A AT 513935 A1 AT513935 A1 AT 513935A1
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Abstract

Es wird ein stufenlos einstellbares Teleskoprohr, vor allem als Tischbein mit Höheneinstellung für handelsübliche Büro- und Schreibtische mit Beinen aus Stahl- Formrohren in Standard-Abmessungen vorgestellt, welches auch bei einem größerem Verstellbereich noch ausreichend Stabilität bietet. Die Beinrohre weisen ihrem unteren Ende einen Einschub (2) aus dünnwandigem, elastischen Stahlblech auf, welchen von innen nach außen wirkende Spannkräfte an zumindest drei Stell elastisch aufweiten und hierdurch sowohl das Spiel (3) im Beinrohr (1) beseitigen, a auch durch Kraftüberschuss und die Haftreibung zwischen Einschub (2) und Beinro (1) das Verschieben des Einschubes (2) unter Belastung verhindern. Die Spannkrä werden durch das Anziehen einer Schraube (8) erzeugt, welche in einem passende Loch (7) des Beinrohres (1) gelagert ist und über ihren Schaft und eine Flanschmutter (11) entgegengerichtete Kräfte erzeugt, welche über ein Druckstück (10) und Spannelemente (12a, 12b) auf nachgiebige Bereiche der Innenwand des Einschubes (2) wirken.

Description

VerstellbaresTeleskoprohr mit elastischem Einschub
Bisher wurden Bürotische oft mit fixer Tischhöhe 72 cm, und mit zunehmendem Bewusstsein hinsichtlich ergonomischer Anforderungen mit einer im Allgemeinen als ausreichend angesehenen Höheneinsteilbarkeit von etwa 4 bis 5 cm in beiden Richtungen versehen.
Mit Erscheinen der neuen europäischen Norm EN 527-1 ist nun neben der Akzeptanz der bisherigen Varianten auch eine optimale Einsteilbarkeit der Tischhöhe von 65 bis 85 cm festgelegt und bei Ausschreibungen gefordert, was ein Überarbeiten der bisher gebräuchlichen Höhen-Einstellmechanismen erforderlich macht. Denn neben der einstellbaren Höhe bestehen auch Stabilitätsanforderungen, deren Einhaltung durch den großen Verstellbereich empfindlich beeinträchtigt wird.
Abgesehen von teuren technischen Teleskop-Lösungen mit Maschinenbau-Präzision ist davon vor allem die große Menge der Standard-Bürotische betroffen, welche in aller Regel Formrohre unterschiedlichsten Querschnitts aus Metall als Beine aufweisen und deren Höheneinstellung bisher entweder mit einem Rohr-in-Rohr-System oder mit über ein langes Gewinde ausreichend weit verstellbaren Kunststoff-Füßen umgesetzt wurde, welche in die unteren Rohrenden eingepresst sind.
Versucht man, die bisherigen Systeme adequat zu verlängern, stellt man fest, dass die bisherigen Kunststofffuß-Verstell-Lösungen dafür untauglich sind und die Rohr-in-Rohr-Systeme wesentlich wackeliger werden, umso mehr, als die Beinrohre wegen der Reduktion der bisher niedrigsten Tischhöhe gekürzt werden müssen und daher die Tische bei Normhöhen-Einstellung bereits relativ weit ausgezogene Einschübe aufweisen.
Hauptursache ist das unvermeidliche Spiel zwischen Beinrohr und Einschubrohr, welches um die Rohrtoleranzen vergrößert sein muss und auch unterschiedliche Schichtstärken der Beschichtungssysteme berücksichtigen soll. Es kann durch Nacharbeit und Einpassen verringert werden, darf aber nie völlig verschwinden, sonst wird eine Einstellung zum Kraftakt.
Die Fixierung der eingestellten Höhe ist ebenfalls oft mitverantwortlich für die Wackeligkeit der Tische. Sie ist meist so konstruiert, dass das Spiel weiterhin teilweise wirksam bleibt, etwa in Führungen, oder nur in einer Richtung, etwa durch Klemmschrauben ausgeschaltet wird.
Erschwerend kommt hinzu, dass die Höhenverstellung und insbesonders die Fixierung sicher und einfach von jedermann zu betätigen sein muss, sich dabei aber meist dem Design unterzuordnen hat. Die Beinrohre und Auszüge sollen daher weder auffällige Nuten, Schlitze, Schraubenköpfe oder andere Handhaben aufweisen, noch vorstehende scharfkantige Elemente, welche etwa Kleidungsstücke beschädigen könnten. Eine kostengünstige Fertigungsweise versteht sich von selbst. Die Zugänglichkeit der Verstellung muss dabei auch in allen Tischkombinationen und Ausstattungen gegeben sein. 2/18
Die Einsehubrohre waren bisher relativ starr, so wie die Beinrohre auch. Oft werden auch stranggepresste Aluminium-Profile mit durchlaufender T-Nut zur Klemmung eingesetzt. Die Wandstärke der Beinrohre ist dabei gar nicht durch die Tragfähigkeit und Stabilität bestimmt, sondern durch deren Befestigung an Traversen und Trägern, etwa durch Verschweißen, Verschrauben, Verpressen etc., wo hohe örtliche Beanspruchungen ins Rohr übergeleitet werden müssen, ebenso bei der Fixierung von Einschubrohren. Eine rein mechanische Bemessung der Beinrohre durch den Tischgebrauch ergibt hingegen bei Stahl sehr dünne Wandstärken unter 1 mm. Die Mehrkosten einer großen Wandstärke sind aber relativ gering im Vergleich zum zusätzlichen Befestigungsaufwand dünnwandiger Beinrohre am Tisch, weshalb nach wie vor die bekannten Standard-Formrohre eingesetzt werden.
Die Erfindung bezieht sich nun auf die Verwendung dünnwandiger Profile für die Einschübe, welche an sich der Tischbeanspruchung genügen und macht sich deren relativ große Elastizität in radialer Richtung zunutze, um damit Spiel im Beinrohr auf relativ einfache Weise völlig zu beseitigen und so die Gesamtstabilität der Tische zu erhöhen.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass im Bereich der Überlappung von Beinrohr und Einschub an zumindest drei Stellen Spannkräfte von innen nach außen wirken, deren Vektoren in einer Ebene liegen und einen Winkel von mehr als 180 Grad einschließen, welche sowohl das Spiel durch elastisch/plastische Aufweitung des Einschubes beseitigen, als auch durch ihren Kraftüberschuss und die Haftreibung zwischen Einschub und Beinrohr ein Verschieben des Einschubes verhindern.
Es sind bereits länger verstellbare Klemmverbindungen, die von innen nach außen Spannkräfte entwickeln, bekannt. Dazu zählt eine Methode, bei der ein Gummiteil mittels einer Schraube in Längsrichtung komprimiert wird und hierdurch radial expandiert und unmittelbar an die Innenwand eines Rohres Druck ausübt, oder mittelbar etwa über ein geschlitztes Einschubrohr. Ebenfalls bekannt sind Konus-Expander-Verbindungen, wo ein Konus in ein mehrfach geschlitztes Rohr oder ein weiches Material mittels Schraube eingedrückt wird und dieses von innen an ein Außenrohr presst, wie etwa bei Fahrradlenkem oder Schwerlastdübeln. Die Pressschraube ist bei diesen Systemen allerdings in Längsrichtung der Verbindung angeordnet und beim Einsatz in Tischbeinen gar nicht zugänglich oder nur mit einigem Zusatzaufwand zu bedienen. Die vorgestellte Anordnung weist hingegen eine querliegende, gut zugängliche Spannschraube auf.
Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt Fig. 1 die erfindungsgemäße Höhenverstellung, Fig. 1a die zugehörige Kräfteverteilung, Fig. 2 eine alternative Ausführung der Erfindung, Fig. 3 eine Sicherheitsoption der Erfindung, und Fig. 4 und 5 verschiedene Ausgestaltungen der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Tischbein mit rechteckigem Querschnitt in Grund-, Auf- und Seitenrissdarstellung, jeweils im Schnitt. Im relativ dickwandigen 3/18 und daher steifen Beinrohr 1 befindet sich der Einschub 2, der ebenfalls rechteckigen Umriss aufweist, aber aus wesentlich dünnerem Blech gefertigt ist. Er hat allseitig ein Spiel 3 von wenigen Zehntel mm. Dieses Spiel ist so bemessen, dass Rohrtoleranzen, Einschubtoleranzen und unterschiedliche Beschichtungsdicken nicht zu einem strammen Sitz des Einschubes 2 führen können. Der Einschub 2 weist als offenes Profil in der Mitte der vorderen langen Seite 1 b des Beinrohres 1 einen durchgehenden Längsspalt 4 auf. Am unteren Profil-Ende ist eine Platte starr befestigt, welche direkt als Aufstandsfläche 5 des Tischbeines mit einem Kratzschutz aus Filz 6 fungiert, aber auch ein Gewinde mit einem handelsüblichen Verstellgleiter zur Feinjustierung aufweisen könnte.
Durch ein Loch 7 im Beinrohr 1 ragt eine Schraube 8, in Gestalt einer Wurmschraube ohne Spitze. Sie reicht durch ein Langloch 9 im Einschub 2 bis zu einem Druckstück 10 aus Stahl, welches an der hinteren Profilwand 2a anliegt. Im Gewinde der Schraube 8 gleitet eine handelsübliche Flanschmutter 11. An deren Flansch stützen sich zwei spiegelgleiche Spannelemente 12a und 12b aus Stahl ab, welche auch die Flanschmutter 11 über ihren Sechskant 13 gegen Mitdrehen sichern und sich in die beiden vorderen Ecken 15a, 15b des Einschubes 2 stützen.
Fig. 1a zeigt ergänzend zum Grundriss der Fig. 1 die Anordnung bei angezogener Schraube 8, sowie die Kräfteverteilung in Vektor-Darstellung. Bei den folgenden Erläuterungen werden die im Verhältnis geringen Eigenkräfte des Einschubprofiles der Klarheit wegen vernachlässigt.
Die Schraube 8 presst das Druckstück 10 samt der Profilwand 2a an die längere Innenseite 1a des Beinrohres 1, wobei die Profilwand 2a des Einschubes 2 elastisch ausgebaucht wird. Die Sch rauben kraft P wird dabei über die Kontaktfläche aufgeteilt, auch das Beinrohr 1 erfährt eine unmerkliche lokale elastische Deformation. Die Reaktionskraft Q der Flanschmutter 11 wird auf die beiden Spannelemente 12a, 12b und deren Vorspannkräfte Qa, Qb aufgeteilt, welche die beiden vorderen Profilecken 15a, 15b unter Vergrößerung des Längsspaltes 4 bis zur kraftschlüssigen Anlage in die Ecken 14a, 14b des Beinrohres 1 aufspreizen und unter Vorspannung setzen. Die vorderen Ecken 14a, 14b des Beinrohres 1 sind miteinander unmittelbar durch dessen vordere Wand 1b verbunden und können nicht ausweichen. Die Schmalseiten 1c, 1d des Beinrohres 1 halten die Ecken und hintere Beinrohrwand 1a gegen die Schraubenkraft P zusammen.
Der Einschub 2 wird somit an drei Stellen von innen aus an das umgebende rechteckige Beinrohr 1 gepresst, einerseits durch Ausbauchen der langen Profilseite 2a, andererseits durch Aufspreizen der vorderen Profilecken 15a, 15b mit Vergrößerung des Längsspaltes 4. Die beiden hinteren Profilecken 15c, 15d liegen hierbei nicht am Beinrohr 1 an. Der Einschub 2 wird also sowohl in Richtung der Schraubenachse durch die Schraubenkraft P selbst und die der Schraubenkraft entgegen wirkenden, nach mechanischen Grundsätzen aus Qa, Qb bestimmenden Kraftkomponenten Qay, Qby der Eckenpressung, als auch in Richtung quer zur Schraube durch die beiden entgegen gerichteten Komponenten der Eckenpressung 4/18
Qax, Qbx spielfrei und über die Haftreibung zwischen Beinrohr 1 und Einschub 2 kraftschlüssig gehalten, und damit eine allseitig stabile, kraftschlüssige Verbindung mit dem Beinrohr 1 gebildet.
Bei Entlastung der Schraube 8 sorgt die Elastizität des Einschubes 2 dafür, dass Ausbauchung und Aufspreizung zumindest teilweise zurückgehen, sodass wieder ein allseitiges Spiel 3 zum Beinrohr 1 und auch wieder ein Spiel 3a zu den Spannelementen 12a, 12b auftritt und der Einschub 2 von Hand verschoben werden kann. Bei einem ursprünglich großen Spiel 3 kann durchaus eine bleibende lokale Verformung des Einschubes 2 auftreten, was als Vorgang einer selbsttätigen Anpassung an die vorliegenden maßliehen Gegebenheiten bzw. Toleranzen auch absichtlich vorgesehen sein kann.
Das Druckstück 10 weist Zentrier-Elemente 10a auf, welche in Ausnehmungen oder wie hier über Kanten 12c, 12d der Spannelemente 12a, 12b reichen und so deren Position zueinander mit ausreichend Bewegungsspielraum sichern. Die Abmessungen und Gestaltung der Elemente sind so gewählt, dass sie bei nicht angezogener Schraube allseitig Spiel 3a im Einschub 2 haben, aber auch der Sechskant 13 der Flanschmutter 11 nicht außer Eingriff mit den Spannelementen 12a, 12b geraten kann. Weil die Schraube 8 dabei durch das Loch 7 im Beinrohr 1 nach außen ragt, ist hierdurch die Position der gesamten Spannanordnung festgelegt.
In Ausgestaltung der Erfindung kann die diagonale Schräge der Spannelemente 12a, 12b und damit zusammenhängend die Position der Flanschmutter 11 in einem Winkelbereich frei festgelegt werden. Damit können die Spannkräfte Qa, Qb in ihren Richtungen sowohl über das Druckstück 10, als auch über die Spannelemente 12a, 12b zueinander nach mechanischen Gesetzmäßigkeiten verändert werden. So ist es etwa möglich, die auseinander gerichteten Kraftkomponenten Qax, Qbx der Ecken 15a, 15b zu erhöhen. Die Breite und Steifigkeit des Druckstücks 10 sorgt einerseits für eine Verteilung der Schraubenkräfte P, sie beeinflusst aber auch die Geometrie der Ausbauchung des Einschubprofiles. Ohne Druckstück 10 kann sich die Schraube 8 auch durch das Beinrohr 1 abdrücken und es deformieren. Hier ist eine Abstimmung der Kräfte und Festigkeiten mit der Geometrie notwendig.
Die beiden Spannelemente 12a, 12b können auch einteilig hergestellt werden, indem sie über eine Sollbiegestelle, gebildet von schmalen, leicht biegsamen Materialstegen Zusammenhängen. Ebenso könnte das Druckstück 10 über solche nachgiebigen Biegestege angebunden sein. Der Zusammenhalt der Spannelemente 12a, 12b und eventuell des Druckstücks 10 ist vor allem bei der Montage ein Vorteil. Die Spannanordnung wird ohne Schraube 8 zusammengesetzt und in den Einschub 2 eingeschoben. Der Einschub wird dann ins Beinrohr 1 eingeführt. Ist die Flanschmutter 11 auf Position des Loches 7, kann die Schraube 8 eingedreht werden und die Spannanordnung ist positioniert. 5/18
Fig. 2 zeigt im Grund- und Aufriss im Querschnitt, dass das Spannprinzip auch umgekehrt werden kann, wenn man etwa eine Sonderschraube mit einem Absatz 8a verwendet. Dieser stützt sich über ein Druckstück 10, etwa eine große Beilagscheibe, an der vorderen Profilwand 2b und weiter an der vorderen Beinrohrwand 1 b ab, das Schraubenende ragt durch ein Langloch 9 im Einschub 2 und ein passendes Loch 7 in der vorderen Beinrohrwand 1 b hervor. Die Flanschmutter 11 wird nach hinten gepresst, wo sie die Spannelemente 12a, 12b in die hinteren Profilecken 15c, 15d aufspreizt. Der Längsspalt 4 liegt hinten. Ein Vorteil dieser Ausführung besteht in der Montage. Der Einschub 2 kann vollständig bestückt in das Beinrohr 1 eingeschoben werden. An der Stelle mit dem Loch 7 wird die Schraube 8 ein Stück herausgedreht, bis ihr Ende im Loch 7 steckt. Um zu verhindern, dass die Schraube 8 beim Lösen auch wieder aus dem Loch 7 rutschen kann, wenn sie zu weit hineingedreht wird, kann beispielsweise ein Distanzplättchen 16 etwa durch Schwerkraft beim ersten Herausdrehen des Schraubenendes zwischen Schraubenschaft und Einschubprofilwand 2a rutschen. Der Einschub 2 kann nur dann demontiert werden, wenn er auf den Kopf gestellt wird und das Distanzplättchen 16 wieder aus dem Weg rutscht.
Die Schraube 8 besitzt eine Schlüsselaufnahme 8b, welche bevorzugt auch Biegekräfte übertragen kann, insbesonders eine Innensechskant- oder Torx-Aufnähme. Durch Anstecken des passenden Schlüssels 17 kann sie nicht nur gedreht, sondern auch in ihrer Achse bedingt geneigt werden. Das erlaubt eine Sicherheitsfunktion bei der Tischhöheneinstellung, welche in Fig. 3 im Vertikalschnitt dargestellt ist. Wird die Verspannung beim Lösen der Schraube 8 allmählich reduziert, so drückt ein belastetes Beinrohr 1 den Einschub 2 samt der ganzen Spannanordnung gegen die verringerte Reibung weiter ins Beinrohr hinein. Das im Loch 7 des Beinrohres 1 befindliche Schraubenende kann allerdings nicht mit rutschen und erzeugt so eine Schräglage der ganzen Spannanordnung und insbesonders der Flanschmutter 11, welche hierdurch die Spannelemente 12a, 12b und das Druckstück 10 wieder auseinanderdrängt, wie durch die Pfeile angedeutet. Bei geeigneter Teilegestaltung tritt eine Selbsthemmung auf, welche das Zusammenrutschen des Tischbeines verhindert. Diese Selbsthemmung kann nur gelöst werden, wenn das Tischbein entlastet und die Schraube 8 samt der Spannanordnung über den Schlüssel 17 wieder in die Ausgangslage zurückgeneigt und so festgehalten wird. Somit kann der Tisch nur bei gleichzeitiger Entlastung und Lagesicherung der Schraube 8 über den Schlüssel 17 verstellt werden.
Die Selbsthemmung wird vor allem durch die Wahl geeigneter Abmessungen von Druckstück 10 und Spannelementen 12a, 12b und deren Kontaktflächen, aber auch der Größe und Position der Flanschmutter 11 nach bekannten mechanischen Zusammenhängen bestimmt. Ebenso kann das Auftreten einer Selbsthemmung generell vermieden werden, um das Einstellen einfacher zu gestalten.
Auch bei fixierter Einstellung und gespannter Schraube 8 stellt das Schraubenende im Loch 7 des Beinrohres 1 eine zusätzliche Sicherung gegen das Zusammensacken des Tisches bei Überlastung dar. Der Einschub 2 müsste nicht nur gegen die 6/18
Vorspannung und Haftreibung im Beinrohr 1, sondern zusätzlich gegen die Vorspannung und Haftreibung zwischen Spannelementen 12a, 12b und Druckstück 10 und dem Einschub 2 verschoben werden, wodurch bereits doppelte Schiebekräfte erforderlich sind.
Die Fig. 4x zeigen im Querschnitt verschiedene Ausführungsformen der Erfindung in Abhängigkeit von der Geometrie gebräuchlicher Beinrohre. Fig. 4a zeigt, dass ein Quadratrohr hierbei auf sehr ähnliche Art ausgeführt werden kann wie ein Rechteckrohr, nur die Abstützung der Spannelemente 12a, 12b an der Flanschmutter 11 ist zu adaptieren.
Ein Rundrohr nach Fig. 4b weist keine Ecken zur Verspannung auf und benötigt daher zur Stabilisierung der Spannelemente 12a, 12b deren steife Verbindung 18, welche auch durch die Schraube 8 geführt wird. Wird der Einschub 2 durch ein eingerolltes Profil gebildet, so genügt eine Verspannung an drei Stellen, welche bevorzugt wie dargestellt etwa 120 Grad zueinander aufweisen. Wird der Einschub 2 gemäß Fig. 4c etwa durch zwei Halbschalen 2.1,2.2 gebildet, so empfiehlt sich ein stabiles Druckstück 10, welches die Schraubenkräfte P auf zwei Bereiche Pa und Pb aufteilt, so kann jede Halbschale in zwei Bereichen ans Beinrohr verspannt werden, es werden 4 Spannbereiche mit den Kräften Pa, Pb, Qa und Qb bevorzugt unter etwa 90°-Winkel-Abständen gebildet. Hier ist ebenfalls gezeigt, dass die Halbschalen 2.1,2.2 etwas überlappen, sodass die beiden Längsspalte 4 geschlossen erscheinen.
Die gleiche Spannanordnung kann verwendet werden, wenn der Einschub 2 wie in Fig. 4d gezeigt, ein dünnwandiges geschlossenes Rohr ist. Die Verspannung erfolgt dann nur durch elastisches Ausbauchen an den vier Stellen. Als Konsequenz daraus zieht sich das Einschubrohr zwischen den Spannbereichen nach innen. Auch ein Quadratrohr lässt sich durch ein geschlossenes Einschubrohr spannen, die 4 Verspannungsbereiche liegen in der Mitte der Seiten, die Schraube kommt an einer Ecke zu liegen.
Ein dreieckiges Beinrohr kann gemäß Fig. 4e auch mit einer ähnlichen Spannanordnung mit 4 Klemmbereichen gespannt werden. Das stabile Druckstück 10 drückt auf die Mitten der zwei Seitenflächen 2a, 2b, die Spannelemente 12a, 12b auf die vorderen Ecken 15a, 15b, die Schraube 8 befindet sich in der Mitte der vorderen Beinrohrwand 1b. Der Längsspalt 4 des Profils liegt im Bereich der Schraube 8.
Wird der Einschub 2 etwa durch Abkanten hergestellt, so weist er einen sehr breiten Längsspalt 4 auf. Dieser kann aus gestalterischen Gründen durch ein eigenes schmales Profilstück abgedeckt werden, das an der Aufstandsfläche 5 mit befestigt ist. Es kann mit einem Profilschenkel fest verbunden sein und den verbleibenden Längsspalt durch Überlappen abdecken, oder aber beidseitig frei beweglich bleiben.
Fig. 5 zeigt eine Ausführung mit zwei Spannschrauben 8 im vertikalen Querschnitt. Auf diese Weise kann die Zone der Verspannung beliebig vergrößert werden, was mit nur geringem Mehraufwand eine besonders stabile Verbindung ergibt. So lassen 7/18 sich auch sehr große Verstellbereiche realisieren. Alternativ können auch zwei separate Spannanordnungen hintereinander eingebaut werden.
Selbstverständlich kann die Erfindung auch für andere Einsatzzwecke vorgesehen werden. Die lageunabhängige Funktionsweise erlaubt den Einsatz als verstellbarer Kragarm, als Teleskopstütze, Klappenhalter, Arretierung bewegter Bauteile oder ähnliches in visuell ansprechender Ausführung. 8/18

Claims (20)

  1. Patentansprüche: 1. Teleskoprohr mit elastischem Einschub, vorzugsweise als Tischbein mit Höheneinsteilbarkeit, für Büro- und Arbeitstische mit Beinen aus stabilen Formrohren hauptsächlich aus Stahl, welche an ihren unteren Enden längsverschieblich gelagerte, von Hand ausziehbare und in jeder Position fixierbare dünnwandige, elastische Einschübe aus Stahlblech mit Boden-Aufstandsflächen aufweisen und der Umriss jedes Einschubes allseitig ein geringstmögliches Spiel zur Innenkontur des Beinrohres aufweist, mit einer innenliegenden Spannanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Überlappung von Beinrohr (1) und Einschub (2) an zumindest drei Stellen des Einschubes (2) von innen nach außen Spannkräfte (P, Qa, Qb) wirken, deren Vektoren in einer Ebene liegen und einen Winkel von mehr als 180 Grad einschließen, welche sowohl das Spiel (3) durch elastisch/plastische Aufweitung des Einschubes (2) beseitigen, als auch durch ihren Kraftüberschuss und die Haftreibung zwischen Einschub (2) und Beinrohr (1) ein Verschieben des Einschubes (2) verhindern und diese Spannkräfte durch das Anziehen von mindestens einer Schraube (8) erzeugt werden, deren Achse quer zum Beinrohr (1) liegt und deren Kopf in einem passenden Loch (7) des Beinrohres (1) gelagert ist.
  2. 2. Teleskoprohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (8) im Bereich ihres Kopfes einen Absatz (8a) hat, mit dem sie sich auf ein Druckstück (10), bevorzugt einer Beilagscheibe, abstützt.
  3. 3. Teleskoprohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (8) einerseits durch Druck ihres Schaftes oder Absatzes (8a), andererseits durch Druck einer auf ihr sitzenden Mutter (11) die Aufweitung des Einschubes (2) erzeugt.
  4. 4. Teleskoprohr nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft der Schraube (8) oder Absatz (8a) durch Druck auf ein geeignetes Druckstück (10) seine Kraft (P) auf den angrenzenden nachgiebigen Bereich (2a) des Einschubes (2) verteilt und zur Anlage im Beinrohr (1) bringt.
  5. 5. Teleskoprohr nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (11) einen Flansch zur Abstützung der Spannelemente (12a, 12b) aufweist.
  6. 6. Teleskoprohr nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschmutter (11) ihre Kraft (Q)durch Druck auf geeignet geformte Spannelemente (12a, 12b) ausübt, welche den Einschub (2) an vorbestimmten Stellen ausbauchen, oder insbesonders Profilecken (15a, 15b) bis zur Anlage in Ecken (14a, 14b) des Beinrohres (1) aufspreizen.
  7. 7. Teleskoprohr nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (10) und die Spannelemente (12a, 12b) in 9/18 entspanntem Zustand der Schraube (8) im Einschub (2) längsverschieblich mit etwas Spiel (3a) gelagert sind.
  8. 8. Teleskoprohr nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (8) durch ein Loch (7) des Beinrohres (1) mit genau passendem Durchmesser ins Innere ragt und in angezogenem Zustand plan mit der vorderen Außenwand (1b) des Beinrohres (1) abschließt.
  9. 9. Teleskoprohr nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (8) eine Wurmschraube mit Innensechskant oder Torx-Aufnahme ist und mit einem passenden, eingesteckten Schlüssel (17) verdreht und in ihrer Achse verschwenkt werden kann.
  10. 10. Teleskoprohr nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Druckstück (10), Schraube (8), Flanschmutter (11) und Spannelemente (12a, 12b) alle zueinander mit etwas Bewegungsspielraum in Position gehalten sind und durch die Schraube (8) im Loch (7) des Beinrohres (1) die ganze Spannanordnung auch beim Verschieben des Einschubes (2) ihre Position im Beinrohr (1) behält.
  11. 11 .Teleskoprohr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (10) und/oder die beiden Spannelemente (12a, 12b) miteinander durch dünne Biegestege verbunden sind, welche zur Erleichterung der Montage die Teile in Position zueinander halten.
  12. 12. Teleskoprohr nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich beim Lockern der Schraube (8) durch Anlage des Schraubenendes im Loch (7) des Beinrohres (1) sich zumindest die Schraube (8) mit der Flanschmutter (11) schräg stellt und verkantet und im Zusammenwirken mit den Spannelementen (12a, 12b) durch Selbsthemmung ein unbeabsichtigtes Zusammenrutschen des Teleskoprohres verhindert wird.
  13. 13. Teleskoprohr nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Selbsthemmung durch Entlastung des Beinrohres (1) und Geradedrücken der Schraube (8) mittels ihres Schlüssels (17) beseitigt und der Einschub (2) von Hand verschoben werden kann.
  14. 14. Teleskoprohr nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Beinrohr (1) insbesondere einen runden, ovalen, rechteckigen, quadratischen oder dreieckigen Querschnitt aufweist.
  15. 15. Teleskoprohr nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (2) im entspannten Zustand allseitig geringes Spiel (3) zum Beinrohr (1) aufweist, eine erheblich geringere Wandstärke als dieses hat und aus elastischem Stahlblech gefertigt ist.
  16. 16. Teleskoprohr nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (2) ein offenes Profil ist, dessen Längsspalt 10/18 (4) durch Überlappen oder durch eine separate Abdeckung visuell abgedeckt sein kann.
  17. 17. Teleskoprohr nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (2) aus mehreren Teilprofilen besteht, welche über die Boden-Aufstandsfläche (5) miteinander verbunden sind.
  18. 18. Teleskoprohr nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (2) ein Langloch (9) für den Durchgang der Schraube (8) aufweist, welches auch den Verschiebeweg des Einschubes (2) in beiden Richtungen begrenzt.
  19. 19. Teleskoprohr nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (2) durch zwei oder mehr hintereinander liegende Spannanordnungen geklemmt wird.
  20. 20. Teleskoprohr nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannanordnung von zwei oder mehr Schrauben (8) gespannt wird, welche in passenden Löchern (7) im Beinrohr (1) gelagert sind. 11/18
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT1115U1 (de) * 1995-12-06 1996-11-25 Svoboda Entwicklung Längenverstellbarer fuss
DE10030918A1 (de) * 2000-06-24 2002-01-03 Ver Spezialmoebel Verwalt Längenverstellbares Gestellteil für ein Möbelstück, insbesondere längenverstellbares Tischbein
US6923410B2 (en) * 2003-08-21 2005-08-02 Chien-Kuo Chang Contractible table leg structure

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