AT513248A4 - Verfahren und Maschine zur Reinigung von Schotter eines Gleises - Google Patents

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AT513248A4 ATA1285/2012A AT12852012A AT513248A4 AT 513248 A4 AT513248 A4 AT 513248A4 AT 12852012 A AT12852012 A AT 12852012A AT 513248 A4 AT513248 A4 AT 513248A4
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/06Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/08Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track the track having been taken-up

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Abstract

Gereinigter Schotter 10 wird in einer ersten Teilmenge 17 - bezüglich einer Arbeitsrichtung 4 - vor einem ersten Raupenfahrwerk 5 abgeworfen und zur Bildung einer ersten Schotterlage 18 planiert. Hinter einem nachfolgenden zweiten Raupenfahrwerk 5 wird eine zweite Teilmenge 19 von gereinigtem Schotter 10 abgeworfen und zur Bildung einer zweiten Schotterlage 20 planiert. Damit wird weder ein Erdplanum vor dem ersten Raupenfahrwerk 5 noch das Schotterplanum durch ein Raupenfahrwerk 5 zerstört.

Description

1214 ·· · · ········ ·· ···· ·· · · ·· ·· · · · ··· ·· ··· · · · · · ·· · · · · · · « •· ··· ··· ·· ··· ·· 1/6 [01] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Schotter eines gleislosen Abschnittes einer Schotterbettung eines Gleises, sowie eine Maschine zur Reinigung von Schotter eines Gleises, mit in einer Maschinenlängsrichtung voneinander distanzierten Raupenfahrwerken und einer -bezüglich einer Arbeitsrichtung - vor den Raupenfahrwerken positionierten Schotteraufnahmevorrichtung und einer Siebanlage zur Reinigung des aufgenommenen Schotters.
[02] Eine Raupenfahrwerke aufweisende Maschine zur Reinigung einer Schotterbettung eines Gleises ist durch US 4 108 076 bereits bekannt. Der in einer Siebanlage gereinigte Schotter wird unmittelbar hinter einer Schotteraufnahmevorrichtung auf ein Erdplanum abgeworfen und planiert.
[03] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung eines Verfahrens und einer Maschine der eingangs genannten Art, mit dem bzw. der die Herstellung einer exakt planierten Schotteroberfläche möglich ist.
[04] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren bzw. einer Maschine der gattungsgemäßen Art durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 bzw. 5 angeführten Merkmale gelöst.
[05] Mit der Einbringung einer ersten Schottermenge kann das vordere Raupenfahrwerk auf einer Schotterbank verfahren werden, wodurch zuverlässig eine nachteilige Furchenbildung im Erdplanum ausgeschlossen wird. Durch die nachfolgende Einbringung der restlichen Schottermenge hinter 2/8 ..*2/6 • · · · ········ ···· ·· ·· · ·· · · ···· • · ♦ · · · · ·· ··· ··· ·· ··· dem hinteren Raupenfahrwerk kann abschließend ein exaktes Schotterplanum hergestellt werden.
[06] Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Zeichnungsbeschreibung.
[07] Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine zur Schotterreinigung und Fig. 2 eine schematisierte Draufsicht auf die Maschine.
[08] Eine in Fig. 1 und 2 dargestellte Maschine 1 weist einen endseitig auf Schienenfahrwerken 2 abstützbaren Maschinenrahmen 3 auf. Zwischen den beiden Schienenfahrwerken 2 befindet sich ein - bezüglich einer Arbeitsrichtung 4 - vorderes erstes und ein nachfolgendes zweites, jeweils höhenverstellbares Raupenfahrwerk 5. Unmittelbar vor dem vorderen Raupenfahrwerk 5 ist eine Schotteraufnahmevorrichtung 6 in Form einer endlosen Räumkette angeordnet, die oberhalb einer Siebanlage 7 eine Auswurföffnung 8 aufweist. Bei der Reinigung anfallender Abraum wird über ein Förderband 21 abgeführt.
[09] Sowohl zwischen der Schotteraufnahmevorrichtung 6 und dem anschließenden ersten Raupenfahrwerk 5 als auch hinter dem zweiten Raupenfahrwerk 5 ist jeweils eine Abwurfvorrichtung 9 zum Abwurf von Schotter 10 angeordnet. Zwischen der Siebanlage 7 und den beiden Abwurfvorrichtungen 9 sind Förderbänder 11 für den Transport des gereinigten Schot- 3/8 ters 10 vorgesehen. Jeder Abwurfvorrichtung 9 ist eine höhenverstellbare Planiereinrichtung 12 - in Arbeitsrichtung 4 gesehen - nachgeordnet. Der hinteren Planiereinrichtung 12 ist eine rotierbare Verteilerschnecke 13 zur Verteilung des abgeworfenen Schotters 10 in einer Maschinenquerrichtung vorgeordnet.
[10] Im Folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren näher beschrieben. Die Maschine 1 wird durch die Schienenfahrwerke 2 auf einem eine Schotterbettung 14 aufweisenden, nicht näher dargestellten Gleis zur Baustelle verfahren. Für den Arbeitseinsatz in einem gleislosen Abschnitt 16 der Schotterbettung 14 wird die Maschine 1 mit Hilfe der abgesenkten Raupenfahrwerke 5 verfahren.
[11] Der durch die Schotteraufnahmevorrichtung 6 aufgenommene Schotter 10 wird in der Siebanlage 7 gereinigt und danach teilweise in einer ersten Teilmenge 17 über die vordere Abwurfvorrichtung 9 abgeworfen. Durch die Planiereinrichtung 12 wird der Schotter 10 zu einer ersten Schotterlage 18 verteilt, die wenigstens der Breite des ersten Raupenfahrwerkes 5 entspricht. Beide Raupenfahrwerke 5 werden in weiterer Folge auf dieser ersten Schotterlage 18 verfahren.
[12] Bezüglich der Arbeitsrichtung 4 hinter dem nachfolgenden zweiten Raupenfahrwerk 5 wird eine zweite Teilmenge 19 des gereinigten Schotters 10 abgeworfen und zur Bildung einer zweiten Schotterlage 20 planiert. 4/8 ·· · · ···· ···· ·· ···· ·· ·· · Λ/fi
• · · · ···· · · ^' vJ • · · - · · ··· • · · ··· · · · ·· ··· ··· ·· ··· ·· [13] Alternativ wäre es auch möglich, bedarfsweise über ein nicht näher darge stelltes weiteres Förderband neuen Schotter vom vorderen Maschinenende zuzuführen und über die beiden Abwurfvorrichtungen 9 abzuwerfen. Ebenso könnte auch in einer weiteren Variante der verunreinigte Schotter unter Umgehung der Siebanlage zur Gänze über das Förderband 21 abtransportiert werden, während parallel dazu vom vorderen Maschinenende neuer Schotter zugeführt wird. 5/8

Claims (6)

  1. •5/6 »··· ···« • ♦ • ·«· Patentansprüche 1. Verfahren zur Reinigung von Schotter eines gleislosen Abschnittes 16 einer Schotterbettung 14 eines Gleises 15, dadurch gekennzeichnet, dass gereinigter Schotter 10 in einer ersten Teilmenge 17 - bezüglich einer Arbeitsrichtung 4 - vor einem ersten Raupenfahrwerk 5 abgeworfen und zur Bildung einer ersten Schotterlage 18 planiert wird, und dass hinter einem nachfolgenden zweiten Raupenfahrwerk 5 eine zweite Teilmenge 19 von gereinigtem Schotter 10 abgeworfen und zur Bildung einer zweiten Schotterlage 20 planiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Teilmenge 19 bedarfsweise durch neuen Schotter 10 ergänzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schotterlage 18 eine in Maschinenquerrichtung verlaufende Breite aufweist, die wenigstens einer Breite des ersten Raupenfahrwerkes 5 entspricht.
  4. 4. Verfahren zur Erneuerung von Schotter eines gleislosen Abschnittes 16 einer Schotterbettung 14 eines Gleises, wobei der Schotter 10 zur Gänze entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, dass neuer Schotter 10 in einer ersten Teilmenge 17 - bezüglich einer Arbeitsrichtung 4 - vor einem ersten Raupenfahrwerk 5 abgeworfen und zur Bildung einer ersten Schotterlage 18 planiert wird, und dass hinter 6/8 einem nachfolgenden zweiten Raupenfahrwerk 5 eine zweite Teilmenge 19 von neuem Schotter 10 abgeworfen und zur Bildung einer zweiten Schotterlage 20 planiert wird.
  5. 5. Maschine zur Reinigung von Schotter eines Gleises, mit in einer Maschinenlängsrichtung voneinander distanzierten Raupenfahrwerken 5 und einer - bezüglich einer Arbeitsrichtung 4 - vor den Raupenfahrwerken 5 positionierten Schotteraufnahmevorrichtung 6 und einer Siebanlage 7 zur Reinigung des aufgenommenen Schotters, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Schotteraufnahmevorrichtung 6 und dem anschließenden ersten Raupenfahrwerk 5 einerseits und hinter dem zweiten Raupenfahrwerk 5 andererseits jeweils eine Abwurfvorrichtung 9 zum Abwurf von Schotter 10 angeordnet ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abwurfvorrichtung (9) eine höhenverstellbare Planiereinrichtung (12) - in Arbeitsrichtung (4) gesehen - nachgeordnet ist. 7/8
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