AT512954A1 - Ofenübergabe mit einem diskontinuierlichen Transportband - Google Patents

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AT512954A1
AT512954A1 ATA656/2012A AT6562012A AT512954A1 AT 512954 A1 AT512954 A1 AT 512954A1 AT 6562012 A AT6562012 A AT 6562012A AT 512954 A1 AT512954 A1 AT 512954A1
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Josef Haas
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Haas Food Equipment Gmbh
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport und zur Übergabe von im Wesentlichen biegeschlaffen Formkörpern (1) auf eine erwärmte Fläche (2) wie beispielsweise ein Backband einer Backmaschine, wobei die Vorrichtung ein umlaufendes, angetriebenes, bandförmiges Transportband (3) umfasst, das um zumindest eine Umlenkrolle (4), eine Antriebsrolle (5) und im Bereich der Fläche (2) um eine Übergabekante (6) geführt ist, wobei das Transportband (3) als diskontinuierliches Band, insbesondere als diskontinuierliches Metallband ausgeführt ist, und dass das Transportband (3) im Anlaufbereich (7) der Übergabekante (6) im Wesentlichen widerstandszugentlastet ist.

Description

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50 652 Gp/FI/GA
Ofenübergabevorrlchtung mit einem diskontinuierlichen Transportband
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport und zur Übergabe von im Wesentlichen biegeschlaffen Formkörpern auf eine erwärmte Fläche wie beispielsweise ein Backband einer Backmaschine, wobei die Vorrichtung ein umlaufendes, angetriebenes, bandförmiges Transportband aufweist, das um zumindest eine Umlenkrolle, um eine Antriebsrolle und im Bereich der Fläche um eine Übergabekante geführt ist. Ferner betrifft die Erfindung einen Keksbackofen, an dem die Vorrichtung zum Transport und zur Übergabe von im Wesentlichen biegeschiaffen Formkörpem vorgesehen ist.
Das Gebiet der Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Übergabe von Formkörpern wie beispielsweise ungebackene Teigfladen, ungebackene Keks-Formkörper, ungebackene Teiglinge etc. und insbesondere Ofenübergabebänder zur Übergabe von flachen, ungebackenen Keksteig-Formkörpern auf das heiße Backband einer Backmaschine.
Um die Formkörper bei der Übergabe nicht zu beschädigen, müssen die Formkörper möglichst schonend von dem Übergabeband auf das Backband übergeben werden. Dazu ist das Übergabeband so nah wie möglich an das Backband geführt. Ferner ist in
« · ·· ··· 2 * «·· 50 652 Gp/FI/GA bevorzugter Weise der Übergabewinkel, d.h. der Winkel zwischen dem Übergabeband und dem Backband so stumpf wie möglich auszuführen.
Dem Stand der Technik entsprechende Vorrichtungen weisen einen um mehrere Rollen geführten Kunststoffgurt auf, der von einem Antrieb umlaufend angetrieben ist. Im Bereich des Backbandes der Backmaschine ist der Kunststoffgurt um eine Übergabekante geführt. Diese Übergabekante ist in bevorzugter Weise entsprechend dem Stand der Technik so scharf wie möglich ausgeführt. Ferner sind das Übergabeband und die Übergabekante so nah wie möglich an das Backband der Backmaschine geführt.
Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, dass die Kunststoffgurte eine zu geringe Temperaturbeständigkeit aufweisen. Durch das nahe Heranführen des Kunststoffgurtes an das heiße Backband kommt es zu Beschädigungen des Kunststoffs. Um diesem Effekt entgegenzuwirken, muss der Abstand zwischen dem Kunststoffgurt und dem Backband vergrößert werden, was wiederum nachteiligen Einfluss auf die Qualität der Übergabe mit sich bringt.
Ferner sind im Stand der Technik Bandförderer bekannt, die als umlaufendes Band ein diskontinuierliches Metallband aufweisen. Als diskontinuierliche Bänder werden bandförmige Körper bezeichnet, die aus mehreren Körpern zusammengesetzt sind oder die eine diskontinuierliche Struktur oder Oberfläche aufweisen. Beispiele für diskontinuierliche Bänder sind Kettenbänder, Gliederbänder oder Spiralgliedergurte etc. Diskontinuierliche Metallbänder sind zwar temperaturbeständig, jedoch ist es gemäß dem Stand der Technik nicht möglich, diese Bänder um eine scharfe Übergabekante zu führen. Durch die starren, kettenförmig angeordneten Teilabschnitte des diskontinuierlichen Metallbandes kommt es an der Übergabekante zu starkem Verschleiß. Ferner treten Unregelmäßigkeiten in der Bandfortbewegung auf. Dies hat wiederum negativen Einfluss auf die Qualität der Übergabe.
Die grundsätzliche Konfiguration von Bandförderern gemäß dem Stand der Technik sieht vor, dass die Transportbänder um oder über die Übergabekante gezogen werden. Bei umlaufenden Transportbändern ist die Zugspannung im Bereich direkt nach dem Antrieb am kleinsten. Im Verlauf des Bandes sind mehrere Umlenkrollen, »I * ft • · · »I * ft • · · 3
50 652 Gp/FI/GA gegebenenfalls Spannrollen und Umlenkkanten vorgesehen. All diese Elemente sind reibungsbehaftet und üben einen Widerstand auf die Bewegung des Transportbandes aus. Somit steigt die Spannung in Umlaufrichtung bei jedem dieser das Transportband berührenden Elemente weiter an. Die maximale Spannung weist das Transportband somit im Bereich vor der Antriebsrolle auf.
Gemäß dem Stand der Technik soll es bei Bandförderern vermieden werden, dass das Transportband Bereiche aufweist, in denen kein Zug auf das Transportband wirkt, insbesondere bei Kettenbändern, Gliederbändern oder Spiralgliedergurten kommt es bei vollständiger Zugentlastung oder bei Druckbelastung zu einer Stauchung oder Wölbung des Bandes. Um dies zu vermeiden, werden üblicherweise im Verlauf des Transportbandes Spannrollen angeordnet. Zusätzlich dazu ist die Antriebsrolle nach dem Bereich des größten Widerstandes angeordnet.
Bekannte Spiralgliedergurte, Gliederbänderund Kettenbänderweisen gemäß ihren Herstellerangaben einen minimalen Umlenkradius von mehreren Zentimetern auf. Dies ist jedoch ein zu großer Umlenkradius, um damit eine qualitativ hochwertige und schonende Übergabe der Formkörper zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung zum Transport und zur Übergabe von im Wesentlichen biegeschlaffen Formkörpern auf eine erwärmte Fläche wie beispielsweise ein Backband zu schaffen, dessen Transportband temperaturbeständig ist, insbesondere temperaturbeständig gegenüber der Temperatur des Backbandes ist, das um eine scharfe Übergabekante umgelenkt werden kann und das dabei günstig in der Herstellung und unkompliziert in der Wartung ist. Übergeordnete Aufgabe ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine qualitativ hochwertige Übergabe ermöglicht, bei der die Formkörper ohne Beschädigung übergeben werden können und die darüber hinaus eine lange Standzeit aufweist und somit mit geringen Wartungskosten betrieben werden kann.
Die erfindungsgemäßen Aufgaben werden dadurch gelöst, dass das Transportband als diskontinuierliches Band ausgeführt ist und dass das Transportband im Anlaufbereich der Übergabekante im Wesentlichen, zugentlastet und/oder widerstandszugentlastet ist. • » «* · ··« ··
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Als im Wesentlichen zugentlastet wird ein Zustand des Transportbandes definiert, in welchem entlang des Verlaufs des Transportbandes die geringsten Zugkräfte auftreten. Bevorzugt betragen die Zugkräfte etwa null. Es entspricht jedoch auch dem Erfindungsgedanken, dass im Anlaufbereich der Übergabekante das Transportband in geringem Maße auf Zug gehalten ist. Als widerstandszugentlastet ist ein lokaler Spannungszustand des Transportbandes definiert, bei dem die Spannung des Transportbandes im Wesentlichen der Grundspannung des Bandes entspricht und/oder bei dem das Transportband im Wesentlichen frei von Widerstandsspannung ist. Bei endlosen Transportbändern weist das Transportband bevorzugt eine Grundspannung auf, die entlang des gesamten Transportbandes im Wesentlichen konstant ist. Bei bewegtem Transportband steigt ausgehend vom Antrieb die Spannung des Transportbandes bei jedem reibungsbehafteten, das Transportband berührenden Element weiter an. Diese Spannung wird als Widerstandsspannung bezeichnet. Die Grundspannung wird beispielsweise durch Spannrollen und/oder durch die Masse des Transportbandes und die Schwerkraft erzeugt. Die Grundspannung kann jedoch gegebenenfalls auch null betragen oder negative Werte annehmen. Auch in widerstandszugentlasten Bereichen tritt entlang des Verlaufs des Transportbandes die geringste Zugkraft auf, wenn keine weiteren die Spannung des Bandes verringernden Elemente vorgesehen sind. f
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind, dass die Übergabekante und/oder das Übergabemesser einen Umlenkradius von maximal 5mm, bevorzugt von maximal 3mm aufweist und/oder dass die Übergabekante einen Umlenkwinkel des Transportbandes von maximal 45° bevorzugt von maximal 20° aufweist.
Weiters ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband im Anlaufbereich der Übergabekante oder im Bereich zwischen der Antriebsrolle und der Übergabekante die geringste Zugspannung aufweist und/oder, dass das Transportband eine im Wesentlichen konstante Grunspannung und eine durch Reibung erzeugte Widerstandsspannung aufweist, und dass im Anlaufbereich der Übergabekante oder im Bereich zwischen der Antriebsrolle und der Übergabekante das Transportband im ·* «· &*«· ·««*·*»· *ft « · · · V: * % * • * · » 4V« · #*♦ t · < i » « * « · * · · · ♦ * ·#» «· »t ♦· · ·« *·
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Wesentlichen frei von Widerstandsspannung ist oder dass in diesem Bereich nur die Grundspannung wirkt.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass der Bereich zwischen der Antriebsrolle und der Übergabekante frei von das Transportband berührenden Umlenkrollen, frei von das Transportband berührenden reibungsbehafteten Umlenkrollen und/oderfrei von das Transportband berührenden, die Zugkraft des Transportbandes erhöhenden Elementen ist, dass zumindest eine Umlenkrolle als Spannrolle ausgeführt ist, dass das Transportband als diskontinuierliches Metallband, als Kettenband, als Gliederband, als Spiralgliedergurt oder als stauchbarer Spiralgliedergurt ausgeführt ist, dass die Umlenkkante an einem Umlenkmesser vorgesehen ist, und/oder dass das Umlenkmesser zur Positionierung gegenüber der Fläche bewegbar ausgeführt ist.
Ferner ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband Öffnungen zum Durchtritt von Verschmutzungen, Flüssigkeiten oder Streukörpem aufweist, dass ein Sammler zur Sammlung von durch das Transportband durchtretenden Verschmutzungen, Flüssigkeiten oder Streukörpern vorgesehen ist, dass Führungsmittel zur Führung und/oder zur Stützung des Transportbandes gegen die Schwerkraft vorgesehen sind, dass die Führungsmittel dem gewünschten Verlauf des Förderbandes folgend angeordnet sind und/oder dass die Vorrichtung zur Übergabe von im Wesentlichen biegeschlaffen Formkörpern von einer Ausstechanlage zu einem industriellen Keksbackofen eingerichtet ist.
Ferner betrifft die Erfindung einen Keksbackofen, an dem eine erfindungsgemäße Vorrichtung vorgesehen ist und/oder der eine erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Antriebsrolle entlang des Transportbandes im Bereich direkt vor der Übergabekante angeordnet. Damit wird ein Vorurteil der Fachwelt überwunden, nachdem die Antriebsrolle nach dem Bereich des höchsten Widerstandes angeordnet sein muss.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird entgegen der Meinung der Fachwelt das Antriebsrad in einem Bereich in Transportrichtung vor der Übergabekante angeordnet.
In bevorzugter Weise ist das Transportband im Bereich zwischen der Übergabekante und der Antriebsrolle frei von weiteren reibungsbehafteten Elementen wie Umlenkrollen, *« · « #
*« · « # 50 652 Gp/FI/GA 6 Übergabekanten etc. Somit wird das Transportband in Transportrichtung im Wesentlichen Richtung Übergabekante geschoben oder zumindest im Wesentlichen zugentlastet oder widerstandszugentlastet befördert. In diesem Bereich, zwischen der Übergabekante und der Antriebsrolle weist das Transportband die geringste Spannung auf.
Erst diese erfindungsgemäße Anordnung erlaubt es, einen Umlenkradius von weniger als 5mm zu erzielen. Ferner ist durch die Zugentlastung und/oder die geringe Spannung im Bereich der Übergabekante in vorteilhafter Weise der Verschleiß an der Übergabekante minimiert, der Lauf des Bandes ruhig und gleichförmig und eine scharfe Umlenkung ermöglicht.
Durch die Anordnung eines diskontinuierlichen Bandes als Transportband und einer scharfen Übergabekante ist es möglich, eine qualitativ hochwertige und schonende Übergabe der Formkörper von dem Transportband auf das Backband zu erzielen. Aufgrund der hohen Temperaturbeständigkeit des Bandes, das bevorzugt als diskontinuierliches Metallband ausgeführt ist, kann es nahe an das Backband geführt werden, ohne durch die Hitze beschädigt zu werden.
Ein weiterer Vorteil, der sich durch Verwendung z.B. eines Spiralgliedergurtes ergibt ist, dass lose Teile wie beispielsweise Teile der Formkörper, Streugut zum Auftrag auf die Formkörper etc. durch die Öffnungen des diskontinuierlichen Metallbandes fallen können. Dadurch werden diese Verschmutzungen nicht auf das Backband des Ofens und in den Ofen befördert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in bevorzugter Weise „inline“ in einer Linie zur industriellen Herstellung von Backwaren eingesetzt. Insbesondere ist die Vorrichtung dazu eingerichtet im Wesentlichen biegeschlaffe Formkörper wie beispielsweise ungebackene Keksformkörper von beispielsweise einer Ausstechvorrichtung zur Bildung beispielsweise runder Keks zu einer Fläche, beispielsweise das Ofenband eines Keksbackofens zu befördern.
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Bevorzugt umfasst die vorliegende Vorrichtung eine Steuerungseinheit Diese Steuerungseinheit ist dazu geeignet und/oder eingerichtet Parameter wie die Drehzahl der Antriebsrolle und die Transportgeschwindigkeit entlang der Transportflächen zu steuern und/oder zu regeln. Dazu kann pro Vorrichtung eine eigene Steuerungseinheit vorgesehen sein. Bevorzugt jedoch ist eine Steuerungseinheit vorgesehen, die zur Steuerung der Backmaschine oder dem Keksbackofen eingerichtet ist. Alternativ dazu kann die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Steuerungseinheit umfassen, die mit der Steuerungseinheit einer Backmaschine verbunden ist.
In weiterer Folge wird die Erfindung anhand konkreter Ausführungsbeispiele weiter erörtert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Schrägansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt einen schematischen Schnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung und die schematisierte Darstellung einer Fläche eines Backofens.
Fig. 3 zeigt eine detaillierte, schematische Ansicht der Übergabekante.
Fig. 4 zeigt eine Darstellung einer bevorzugten Ausführung eines diskontinuierlichen Bandes.
Fig. 5 zeigt eine weitere schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung umfassend ein Transportband 3, das um eine Mehrzahl an Umlenkrollen 4 geführt ist. Eine der Umlenkrollen 4 ist als Antriebsrolle 5 ausgeführt. Diese weist einen Antrieb 13 zum rotatorischen Antrieb der Antriebsrolle 5 auf. Die Umlenkrollen sind an einem Maschinengestell 14 vorgesehen bzw. über Lager 15 in dem Maschinengestell 14 gelagert. Das Transportband 3 ist als endloses Transportband geschlossen um die Umlenkrollen sowie über zumindest eine Übergabekante 6 geführt. Die Antriebsrolle 5 ist dabei in Transportrichtung vor der Übergabekante 6, bevorzugt direkt vor der Übergabekante 6 angeordnet. In Transportrichtung 12 vor der Übergabekante 6 « » « » 8
50 652 Gp/FI/GA befindet sich der Anlaufbereich 7. In Transportrichtung 12 nach der Übergabekante befindet sich der Ablaufbereich 8. Gemäß der vorliegenden Erfindung weist das Transportband 3 im Bereich zwischen der Antriebsrolle 5 und der Übergabekante 6, insbesondere im Anlaufbereich 7 die geringste Zugspannung auf.(Als geringste Zugspannung ist die geringste Zugspannung im Verlauf des umlaufenden Transportbandes definiert. Ausgehend von der Antriebsrolle 5 sind mehrere reibungsbehaftete Elemente wie beispielsweise Umlenkrollen 4 und/oder Umlenkkanten vorgesehen. Entlang der Transportrichtung 12 des Transportbandes 3 steigt somit die Zugspannung bei jedem reibungsbehafteten Element weiter an. Ferner sind auch zwischen den Elementen Führungsmittel 17 - in Fig. 1 nicht dargestellt - vorgesehen. Diese dienen der Unterstützung des Transportbandes 3 zwischen den umlenkenden Elementen. Auch diese sind, wenn auch gering, reibungsbehaftet und tragen zur Erhöhung der Transportbandspannung bei. Die höchste Transportbandspannung liegt somit im Bereich vor der Antriebsrolle 5 in Transportrichtung 12 vor.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Antriebsrolle 5 ist der Anlaufbereich 7 der Übergabekante 6 im Wesentlichen zugentlastet oder zumindest widerstandszugentlastet. Je nach Spannung des Transportbandes 3 kann die Zugspannung in diesem Bereich beispielsweise vollkommen entlastet sein, einen negativen Wert annehmen oder eine Grundspannung aufweisen. Eine negative Zugspannung entspricht einem Schieben des Transportbandes im Bereich zwischen der Antriebsrolle 5 und der Übergabekante 6. Durch die Ausführung des Transportbandes 3 als diskontinuierliches Band sind je nach Ausführung des diskontinuierlichen Bandes Schubkräfte übertragbar. Bei stauchbaren diskontinuierlichen Bändern wie beispielsweise bei Spiralfedergurten kann es erfindungsgemäß zu einem Zusammenschieben der einzelnen Elemente des Gurtes kommen. Jedoch ist auch die Stauchbarkeit von Spiralgliedergurten begrenzt. Ist somit der Spiralgliedergurt derart zusammengeschoben, dass die querliegenden Elemente aneinander anstoßen oder durch längsliegende Elemente nicht weiter zusammengeschoben werden können, so kann auch über Spiralgliedergurte eine Druckkraft übertragen werden.
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Zur Bildung der Übergabekante ist an dem Maschinengestell 14 ein Umlenkmesser 20 vorgesehen. Dieses kann beispielsweise starr mit dem Maschinengestell verbunden sein oder in einem gewissen Maße verschiebbar angeordnet sein. Insbesondere kann das Umlenkmessereine Höhenverstellung 16 aufweisen, um den Abstand zwischen dem Transportband 3 und der Fläche 2 einstellen und/oder variieren zu können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in bevorzugter Weise „inline“ in einer Linie zur Herstellung von Backwaren eingesetzt. Insbesondere ist die Vorrichtung dazu eingerichtet im Wesentlichen biegeschlaffe Formkörper wie beispielsweise ungebackene Keksformkörper von beispielsweise einer Ausstechvorrichtung zur Bildung beispielsweise runder Keks zu einer Fläche 2, beispielsweise das Ofenband eines Keksbackofens zu befördern.
Die Vorrichtung, insbesondere das Maschinengestell 14, kann dabei selbststehend, als Komponente des Backofens oder als Komponente der Ausstechvorrichtung ausgeführt sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst in der vorliegenden Ausführungsform Leitmittel 27. Diese erstrecken sich band- oder leistenförmig im Bereich der Antriebsrolle 5 bzw. im Bereich des Transportbandes 3. Durch die Zugentlastung und/oder die Widerstandszugentlastung besteht erhöhte Gefahr, dass die Antriebsrolle 5 die Bewegung nicht zuverlässig an das Transportband 3 weitergeben kann. Durch die geringe Spannung und den geringen Umschlingungswinkel kann erhöhter Schlupf entstehen. Bei diskontinuierlichen Transportbändern, die beispielsweise durch Zahnräder oder Zahnwalzen angetrieben werden, kann ein Überspringen des kettenförmigen Transportbandes 3 über die Zähne der Antriebsrolle 5 auftreten. Durch die Leitmittel 27 wird das Transportband 3 an die Antriebsrolle 5 angedrückt oder zumindest in dem Bereich gehalten, um den zuverlässigen Antrieb sicher zu stellen. Bei zahnförmig in das Transportband 3 eingreifenden Antriebsrollen 5 sind die Leitmittel 27 dem Verlauf des Transportbandes 3 folgend angeordnet. Der Abstand zu der Antriebsrolle 5 ist dabei derart gewählt, dass ein Eingreifen der Zähne der Antriebsrolle 5 zu jedem Zeitpunkt sichergestellt ist. Die Vorrichtung weist somit das Transportband und die Antriebsrolle in Eingriff haltende Leitmittel 27 auf.
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Gegebenenfalls können die Leitmittel 27 vorgespannt gegen das Transportband 3 drücken oder ein gewisses Spiel oder einen gewissen Spalt zu diesem aufweisen.
Die Leitmittel 27 sind insbesondere durch die erfindungsgemäße Anordnung der Antriebsrolle im Bereich vor der Übergabekante notwendig.
Fig. 2 zeigt eine schematische Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Dabei ist ein Transportband 3 um Umlenkrollen 4 sowie um eine Übergabekante 6 geführt. Die Übergabekante 6 ist im Bereich der Fläche 2 angeordnet. Zur Übergabe der Formkörper 1 ist das Transportband 3 an der Übergabekante 6 um ein Umlenkmesser 20 geführt. Um eine optimale Übergabe der im Wesentlichen biegeschlaffen Formkörper 1 von dem Transportband 3 auf die heiße Fläche 2 zu erzielen, ist die Übergabekante 6 in bevorzugter Weise so scharf wie möglich ausgeführt. Dies bedeutet, dass der Umlenkradius des Transportbandes 3 an der Übergabekante 6 bzw. um das Umlenkmesser 20 so klein wie möglich ist. Begrenzt ist der Umlenkradius aufgrund der mechanischen Eigenschaften der Umlenkung eines aus im Wesentlichen starren Gliedern bestehenden diskontinuierlichen Bandes. Das Umlenkmesser ist gemäß der vorliegenden Erfindung auf der Innenseite des Transportbandes 3 vorgesehen und mit dem Maschinengestell 14 verbunden. Die Verbindung zwischen dem Umlenkmesser 20 und dem Maschinengestell 14 kann dabei starr oder beweglich ausgeführt sein. Beispielsweise ist das Umlenkmesser 20 verschiebbar und fixierbar angeordnet, um eine grobe oder feine Justierung der Positionierung der Übergabekante 6 gegenüber dem Maschinengestell 14 oder gegenüber der Fläche 2 zu ermöglichen. Dies geschieht beispielsweise über die Höhenverstellung 16. Zur Führung des Transportbandes 3 sind Führungsmittet 17 vorgesehen. Diese sind in der vorliegenden Ausführungsform als dem Transportband 3 folgende Führungsmittel 17 ausgeführt. Beispielsweise sind als Führungsmittel 17 eine unterhalb des Transportbandes 3 verlaufende Platte oder Führungsleisten vorgesehen. Diese unterstützt das Förderband gegen ein Durchhängen in Richtung der Schwerkraft. Weitere Ausführungsformen der Führungsmittel 17 können auch Führungsrollen, Führungsroste, Führungswalzen etc. sein.
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In bevorzugter Weise ist das Transportband als diskontinuierliches Band, insbesondere als diskontinuierliches Metallband ausgeführt. Dieses weist Öffnungen auf, durch welche beispielsweise kleinere Teile wie Streugut, Nussstücke, Teigstücke oder Flüssigkeiten wie Glasuren etc. hindurchtreten können. Dies ist ein Vorteil der vorliegenden Vorrichtung, da diese Verschmutzungen durch das Transportband fallen und somit nicht auf die Fläche 2 des Backofens gefördert werden. Zur Sammlung der Verunreinigungen ist unterhalb des Transportbands 3 ein Sammler 22 vorgesehen. Oberhalb des Sammlers 22 ist eine Trichtervorrichtung 21 vorgesehen, die dazu eingerichtet ist Verunreinigungen in den Sammler 22 zu leiten. In bevorzugter Weise ist eine Rolle als Spannrolle 11 ausgeführt. Diese ist beispielsweise vorgespannt, gegen das Transportband 3 drückend am Maschinengesteil 14 vorgesehen, um dem Transportband eine gewünschte Vorspannung aufzutragen. Im hinteren, der Übergabekante 6 abgewandten Bereich ist ein zweites Umlenkmesser 23 vorgesehen. Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann das zweite Umlenkmesser 23 jedoch auch durch eine Umlenkrolle ersetzt sein.
Fig. 3 zeigt eine detaillierte Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung insbesondere im Bereich der Übergabekante 6. Das Transportband 3 ist wie in den vorangegangenen Ausführungen umlaufend entlang der Transportrichtung 12 um mehrere Umlenkrollen 4 sowie um ein oder mehrere Umlenkmesser 20, 23 geführt. Eine der Umlenkrollen 4, insbesondere jene Umlenkrolle 4, die in Transportrichtung 12 vor dem Übergabemesser liegt, ist als Antriebsrolle 5 ausgeführt. Die Antriebsrolle 5 muss dabei nicht zwingend umlenkend ausgeführt sein, sondern kann auch als reine Antriebsrolle ausgeführt sein. Durch diese ist das Transportband 3 gemäß der vorangegangenen Beschreibung angetrieben. Bei der Übergabe der Formkörper 1 auf die Fläche 2 ist in bevorzugter Weise ein kleiner Umlenkradius des Transportbandes 3 um das Umlenkmesser 20 vorgesehen. Dieser Umlenkradius entspricht bevorzugt weniger als 5mm, besonders bevorzugt weniger als 3mm. Somit ist der Krümmungsradius des Umlenkmessers um die Umlenkkante 6, um welche das Förderband 3 umgelenkt wird, kleiner als 5mm, bevorzugt kleiner als 3mm. Das Transportband 3 ist dabei aus einem hitzefesten Material wie beispielsweise aus Metall. Ferner ist das Transportband 3 als diskontinuierliches Band ausgeführt und umfasst mehrere, im Wesentlichen steife Elemente, die kettenförmig aneinandergereiht ein flexibles Band bilden. In bevorzugter * ψ * ·« * 12 ·**
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Weise ist das flexible Band in Zugrichtung längenbegrenzt, jedoch in Druckrichtung stauchbar. Dies bedeutet, dass das diskontinuierliche Band bei linearer Spannung eine maximale Länge aufweist. Bei Erhöhung der Spannung ändert sich die Spannung im Material der Elemente. Die Länge des Bandes bleibt jedoch im Wesentlichen gleich. Wird eine Druckkraft in der Haupterstreckungsrichtung des Bandes auf das Band aufgetragen, so ist das Band in einem gewissen Maße stauchbar. Die einzelnen Elemente des Bandes rücken näher aneinander. In diesem Zustand ist es vollkommen zugentlastet.
Zur Unterstützung des Transportbandes 3, insbesondere zur Abstützung gegen die Schwerkraft, sind Führungsmittel 17 vorgesehen.
Am Umlenkmesser 20 wird das Transportband 3 um die Übergabekante 6 umgelenkt. Der Umlenkwinkel beträgt dabei bevorzugt zwischen 5° und 45°. Dieser Winkel entspricht jenem Winkel, der zwischen dem Transportband 3 im Anlaufbereich 7 und dem Transportband 3 im Ablaufbereich 8 aufgespannt ist.
Fig. 4 zeigt eine beispielhafte Ausführung eines diskontinuierlichen Bandes, das als Transportband 3 eingesetzt werden kann. Dieses umfasst oder besteht im Wesentlichen aus wärmebeständigen Elementen. Als wärmebeständig wird in diesem Zusammenhang eine Temperaturbeständigkeit definiert, sodass es zu keiner Beschädigung durch die beheizte Fläche 2 kommt. Als beispielhafte Ausführungsform eines Transportbandes wird das Produkt Cleatrac balanced weave, CTB60-60-18 der Firma Ashworth Bros., Inc. angeführt.
Weitere mögliche alternative Ausführungsformen, insbesondere alternative Größen, Formen oder Materialien entsprechen ebenfalls dem Erfindungsgedanken. Bei der Ausführungsform der Fig. 4 handelt es sich um einen Spiralgliedergurt. Dieser ist schematisch als Teilbereich in einer Aufsicht dargestellt. Er umfasst mehrere Elemente, insbesondere Spiralelemente 24 und Querelemente 25. Die Spiralelemente 24 sind im Wesentlichen quer zur Transportrichtung 12 verlaufende zickzack-förmige oder spiralförmige langgestrickte Elemente. Diese sind parallel zueinander entlang der Transportrichtung 12 angeordnet. Die Verbindung der einzelnen Spiralelemente 24
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13 50 652 Gp/FI/GA geschieht über die Querelemente 25. Diese sind geradlinig oder gewellt und ebenfalls parallel zueinander in Transportrichtung 12 angeordnet. Die Spiralelemente 24 sind dabei spiralförmig jeweils um zumindest ein, bevorzugt zwei Querelemente gewickelt. Jeweils ein Querelement ist auch von einem nachfolgenden Spiralelement umwickelt. Durch diese Überschneidung sind die einzelnen Spiralelemente 24 durch die Querelemente 25 miteinander verbunden. Durch die parallele Anordnung der Elemente 24, 25 ist eine einfache Umlenkung um eine Gerade ermöglicht, die im Wesentlichen normal zur Transportrichtung 12 verläuft. Durch Schrägstellung des Bandes oder durch schräge Ausführung ist jedoch auch eine Umlenkung um eine Kante möglich, die nicht normal zur Transportrichtung 12 verläuft. Wird auf das Transportband 3 eine Zugkraft ausgeübt, so befindet sich das Spiralgtiederband in ausgezogener Stellung. D.h., dass die Spiralelemente 24 sowohl in vorderer als auch in rückwärtiger Position an den jeweiligen Querelementen 25 anliegen. Die Stellung entspricht einer gespannten Kette. Wird nun auf das diskontinuierliche Band eine Druckkraft ausgeübt oder zumindest die Spannung gleich Null gesetzt, so können die Spiralelemente 24 zueinander bewegt werden. Dabei verlieren die Spiralelemente 24 gegebenenfalls den Kontakt zu den Querelementen 25. Das Transportband 3 ist somit stauchbar. Die Stauchbarkeit ist dadurch begrenzt, dass die einzelnen Spiralelemente 24 ab einer gewissen Stauchung aneinander anliegen.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Ein Transportband 3 ist um mehrere Umlenkrollen 4 sowie übereine Übergabekante6 geführt. Dabei ist gegebenenfalls eine Umlenkrolle 4 als Spannrolle 11 ausgeführt. Ferner sind im Verlauf des Transportbandes mehrere Antriebsrollen vorgesehen. Die zweite Antriebsrolle 26 befindet sich in einem Bereich entfernt von der Übergabekante 6. Diese ist im Wesentlichen dem Stand der Technik entsprechend angeordnet. Um die erfindungsgemäße Umlenkung des Transportbandes 3 um die Übergabekante 6 zu ermöglichen, ist eine Antriebsrolle 5 vorgesehen. Die Antriebsrolle 5 ist im Bereich vor oder direkt vor der Übergabekante 6 angeordnet. Die Antriebsrolle 5 dient der Zugentlastung des Transportbandes 3 im Anlaufbereich 7 der Übergabekante 6. Gemäß dieser Ausführungsform kann somit eia herkömmlicher Bandförderer mit einem diskontinuierlichen Band verwendet werden, der zusätzlich eine erfindungsgemäße ♦ i ι * *»ι « «·· >·· * » * ‘ · # -t » » t · < » * * ··· ** ♦ · *·* * *·♦ ·»
14 50 652 Gp/FI/GA
Antriebsrolle 5 zur Zugentlastung und zur Umlenkung des Transportbandes 3 um die Übergabekante 6 aufweist.
Zum besseren Verständnis werden in weiterer Folge einige Begriffe definiert:
Als im Wesentlichen biegeschlaffer Formkörper wird ein Körper definiert, der eine sehr geringe Biegefestigkeit aufweist - beispielsweise rohe Kekskörper, Teiglinge etc. Die Übergabe dieser Körper ist aufgrund der nicht gegebenen Steifigkeit nur über Spalten geringer Spaltenbreite möglich, da sonst eine Beschädigung der Formkörper erfolgen würde.
Als im Wesentlichen zugentlastet oder widerstandszugentlastet wird ein Spannungszustand des Transportbandes beschrieben, bei dem keine, nur sehr geringe Zugkräfte oder die Grundspannungen vorliegen. Dies wird in der vorliegenden Erfindung dadurch erzielt, dass die Antriebsrolle bevorzugt direkt vor der Übergabekante angeordnet ist.
Als direkt vor der Übergabe angeordnet gilt eine Anordnung, bei der das Transportband zwischen der Antriebsrolle und der Übergabekante im Wesentlichen frei von das Transportband berührenden reibungsbehafteten oder frei von das Transportband berührenden die Zugkraft des Transportband erhöhenden Elementen ist. Platten- oder leistenförmige Führungsmittel sind zwar reibungsbehaftet, erhöhen aber die Zugkraft nicht, da im Vergleich zur Spannung durch die Schwerkraft, bei Entfall der Führungsmittel, die Zugkraft verringert ist. Die Führungsmittel dienen gegebenenfalls der Unterstützung des Bandes, um ein Durchhängen in Schwerkraftrichtung zu vermeiden. Diese Unterstützung des Transportbandes 3 ist vorteilhaft, da anderenfalls durch ein Durchhängen unter dem Einfluss der Schwerkraft die Spannung wieder erhöht werden würde. Die Führungsmittel können beispielsweise als plattenförmige Körper oder als Leisten ausgeführt sein, die sich unterhalb des Transportbandes in Transportrichtung erstrecken. Wären zwischen der Übergabekante und der Antriebsrolle reibungsbehaftete Rollen vorgesehen, so würde dies wiederum zu einer Spannung des Bandes führen. Somit soll ·· 15 ···
50 652 Gp/FI/GA der Bereich frei von reibungsbehafteten Umlenkrollen sein. Reibungsbehaftete Umlenkrollen sind beispielsweise Spannrollen oder Umlenkrollen.
Obwohl der Grundgedanke der Erfindung nicht auf Dimensionen eingeschränkt ist, werden in weiterer Folge beispielhafte Dimensionsangaben angeführt:
Die Formkörper entsprechen bevorzugt biegeschlaffen Formkörpern mit einer Dicke von 1 mm bis zu etwa 10 mm. Die Fläche der Formkörper kann dabei 1 bis etwa 30 cm2 und mehr betragen. . -Ί ** >· 16
50 652 Gp/FI/GA
Bezugszeichen: 1. Formkörper 2. Fläche 3. Transportband 4. Umlenkrolle 5. Antriebsrolle 6. Übergabekante 7. Anlaufbereich 8. Ablaufbereich 9. Umlenkradius 10. Umlenkwinkel 11. Spannrolle 12. T ransportrichtu ng 13. Antrieb 14. Maschinengestell 15. Lager 16. Höhenverstellu ng 17. Führungsmittel 18. - 19. - 20. Umlenkmesser 21. Trichtervorrichtung 22. Sammler 23. Zweites Umlenkmesser 24.Spiralenelemente 25. Querelemente 26. Zweite Antriebsrolle 27. Leitmittel

Claims (13)

17 50 652 Gp/Fl/GA Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Transport und zur Übergabe von Formkörpern (1), wie beispielsweise im Wesentlichen biegeschlaffe Keks-Formkörper, auf eine erwärmte Fläche (2), wie beispielsweise ein Backband einer Backmaschine, wobei die Vorrichtung ein umlaufendes, angetriebenes, bandförmiges Transportband (3) umfasst, das um zumindest eine Umlenkrolle (4), eine Antriebsrolle (5) und im Bereich der Fläche (2) um eine Übergabekante (6) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (3) als diskontinuierliches Band, insbesondere als diskontinuierliches Metallband ausgeführt ist und dass das Transportband (3) im Anlaufbereich (7) der Übergabekante (6) im Wesentlichen widerstandszugentlastet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabekante (6) einen Umlenkradius (9) von maximal 5mm, bevorzugt von maximal 3mm aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabekante (6) einen Umlenkwinkel (10) von maximal 45°, bevorzugt von maximal 20° aufweist. • · * « · ι « · • · · ♦ · - · * ··· ♦«* • ♦ * # ^ ·*·· * ♦ ψ· * ♦ ♦ ·· ·«· ♦ ♦·· ·· 18 50 652 Gp/FI/GA
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich zwischen der Antriebsrolle (5) und der Übergabekante (6) frei von das Transportband (3) berührenden Umlenkrollen (4), frei von das Transportband (3) berührenden reibungsbehafteten Umlenkrollen (4) und/oder frei von das Transportband (3) berührenden, die Zugkraft des Transportbandes (3) erhöhenden Elementen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Umlenkrolle (4) als Spannrolle (11) ausgeführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (3) als diskontinuierliches Metallband, als Kettenband, als Gliederband, als Spiralgliedergurt oder als stauchbarer Spiralgliedergurt ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkkante (6) an einem Umlenkmesser (20) vorgesehen ist, und dass das Umlenkmesser (20) zur Positionierung gegenüber der Fläche (2) bewegbar ausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (3) Öffnungen zum Durchtritt von Verschmutzungen, Flüssigkeiten oder Streukörpern aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sammler (22) zur Sammlung von durch das Transportband durchtretenden Verschmutzungen, Flüssigkeiten oder Streukörpern vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsmittel (17) zur Führung und/oder zur Stützung des Transportbandes gegen die Schwerkraft vorgesehen sind. 19 50 652 Gp/FI/GA
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (17) dem gewünschten Verlauf des Förderbandes (3) folgend angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Übergabe von im Wesentlichen biegeschlaffen Formkörpern von einer Ausstechanlage zu einem industriellen Keksbackofen eingerichtet ist.
13. Keksbackofen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche vorgesehen ist. Wien am 08, Juni 2012
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